Die Echtheit der Botschaften "Das Buch der Wahrheit"
Die Frage nach der Echtheit der Botschaften erinnert an die Frage von Johannes dem Täufer aus dem Kerker: „Bist du der Messias oder sollen wir auf einen andern warten?“
Worauf Jesus antwortete: „Seht meine Taten: „Blinde sehen und Lahme gehen nun!“ Wir sollen also die Fakten beachten, jetzt 2000 Jahre später, da nun das zweite Kommen Christi für bald angekündigt ist.
Kurze Auswahl der Fakten:
tatsächlich zwei Päpste in der Endzeit (angekündigt durch den Hl. Franziskus von Assisi vor fast 800 Jahren und durch die Selige Anna Katharina Emmerick vor ca. 200 Jahren). Beide sagen voraus, dass der letzte Papst die Kirche in den Ruin führen wird durch den Aufbau einer antichristlichen Gegenkirche, um sie dann dem Antichristen zu zuführen. Dieser wird sich dann in einem neu erbauten Tempelgebäude in Rom als Gott verehren lassen. Rom wird Sitz des Antichristen werden.
Eintreffen der in den Botschaften angekündigten Ereignisse:
Botschaft Nr.342 am 11. Februar 2012 um 11.30 h. Mein armer Heiliger Stellvertreter Papst Benedikt XVI wird von Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden. Auf den Tag und Stunde genau ein Jahr vor dem tatsächlichen Rücktritt !!!
Tatsächlicher Rücktritt des Papstamtes durch Papst Benedikt am 11. Februar 2013 um 11.30 h.
Botschaft 320: der Falsche Prophet wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Derjenige, der sich ihm entgegenstellt, wird als Ketzer angesehen werden.
Eingetroffen: Wahl des Papstnamens Franziskus, Betonung der Bescheidenheit und Demut in der Öffentlichkeit!
Die Kirche tabuisiert die Botschaften und verfolgt jeden, der sie vertritt.
Botschaft 728. Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und sie in kleine Stücke zu reißen
Preisgeben des Papstamtes an die Kritik durch Verachtung der heiligen Zermonien, Gewänder und der Papstwohnung
bereits erfolgt: Meidung der Papstwohnung, der hl. Zeremonien und Gewänder
Schwächung des Papstamtes durch die verstärkte Einführung des synodalen Prinzips
bereits erfolgt: Einrichtung des C 8-Kardinalrates, Stärkung der Entscheidungskompetenzen der lokalen Bischofskonferenzen z.B. Zulassung der Wiederverheirateten Geschiedenen zur Hl. Kommunion.
Botschaft 863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, an dem ich gekreuzigt worden bin.
Abschaffung des Kreuzes und Ersatz durch ein satanisch inspiriertes Symbol
bereits geschehen: das neue Gesangbuch hat ein Kreativsymbol, das den Gläubigen als Kreuz angepriesen wird, aber nicht ist.
Botschaft 782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden, das auf diskrete Weise den Kopf des Tieres zeigt.
Bereits eingetroffen: die neue Ferula von P. Franziskus. Die Brustregion des angeblichen Corpus Christi zeigt den Kopf des Tieres.
Es werden aber noch neue, andere satanisch inspirierte Symbole kommen wie das Triangelzeichen als Symbol für die allerböseste Trinität aus Satan, Antichrist und Falschem Propheten
Botschaft 865 vom 31.Juli 1023, also ca. 4 Monate vor dem Eintreffen : Sie werden meine Anhänger vom Anpassen der Gesetze Meiner Kirche überzeugen, indem sie ein Referendum (Volksabstimmung) abhalten.
Das Referendum hat bereits im November 2013 stattgefunden. Der weltweit ausgeteilte Fragebogen des Vatikans um die Meinung des Kirchenvolkes bezüglich Sexualmoral, Zulassung Wiederverheirater Geschiedener, Zölibat wurde im Dezember 2013 zurückgesandt und auch ausgewertet.
Man will des Volkes Stimme, um eine Scheinlegitimierung zu schaffen für die längst geplanten Änderungen bezüglich des Ehesakramentes und der Sexualmoral. Der Beifall des längst säkularisierten Völkchens dürfte P. Franziskus sicher sein.
Botschaft 934: Ihr sollt euren Glauben einsetzen zur Bekämpfung der weltweiten Armut am 06.Oktober 2013.
Anfang Dezember 2013 erscheint nun die Aufforderung an die Gläubigen sich für die Armutsbekämpfung als vorrangiges Ziel des Glaubens (!) einzusetzen.
Äußerungen von P. Franziskus, die das bisherige Lehramt in Frage stellen und gültige Dogmen leugnen in der Exhortation (= Ermahnung) „Evangelii gaudium“, sollten besser in „dolor fidelium“(= Schmerz der Gläubigen) umbenannt werden.
Jüngster Lapsus: Die Gottesmutter soll sich unter dem Kreuz betrogen gefühlt haben von Gottvater und dem Heiligen Geist ! Das ist Häresie pur, denn die Gottesmutter war sündelos ihr Leben lang, das ist ein Dogma, genauso wie ihre Unbefleckte Empfängnis! Sie litt unter dem Kreuze mit, daher ist sie die Mutter der Erlösung und Mutter der Kirche, auch wenn ihr diese Mission erst mit dem Kreuzweg und der Kreuzigung ihres geliebten Sohnes Jesus Christus richtig bewusst wurde.
Botschaft 841. Er wird die Wahrheit Gottes missbrauchen, sich hinter ihr zu verstecken, bis der richtige Augenblick gekommen ist.
Die Priester der katholischen Kirche haben nun die Aufgabe aufgedrückt bekommen, die Fehlaussagen und Fehlhandlungen des Papstes zu relativieren, zu dementieren, zu entschärfen und wenn nötig auch schönzureden.
Bei diesen Aussagen entsteht der Eindruck, dass der wahre Charakter kurz sichtbar wurde und dann schnell wieder im faltenreichen Gewand der Kirche verborgen wird.
Spätestens wenn die Wandlungsworte und das Glaubensbekenntnis geändert sind, die Priester einen neuen Eid auf die neue Antichrist-Kirche ablegen müssen, die Kreuze und Heiligenfiguren alle entfernt und die Kirche in einen Veranstaltungssaal mit religiösem Tempeltanz zur passenden Musik umfunktioniert worden ist, dann dürften den letzten Gläubigen und den meisten Priestern die Augen aufgehen.
Vor allem wenn die Sakramente und die Sünde abgeschafft worden sind im Namen der Toleranz.
Botschaft 870. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Bezüge, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.
Botschaft 679. Mutter der Erlösung: Die Abschaffung aller Zeichen Meines Sohnes wird der Anfang vom Ende sein !
Jeder kann ja selber beobachten und nachprüfen:
Die Botschaften treffen Stück für Stück ein und können in dieser Präzision nur von Gott kommen.
Um die Wirksamkeit der Botschaften zu schwächen, wird die Seherin angegriffen. Die plötzliche Aufdeckung ihrer Identität ist ein Racheakt der Gegenseite, um eine Angriffskampagne einleiten zu können.
Die Seherin hat aber ganz normal säkular gelebt wie alle anderen auch. Bekehrt hat sie sich erst durch die Begegnung mit der Gottesmutter und mit Christus.
Entscheidend ist bei Sehern immer die Umkehr nach der Begegnung mit der Gottesmutter und/oder mit Christus !
Der heilige Paulus war vor seinem Damaskus-Erlebnis ein Christenverfolger, der den Tod der ersten Christen billigend in Kauf genommen hat. Die Kleider des Hl. Stephanus, Diakon, des ersten Märtyrers der Heiligen Kirche wurden einem jungen Mann namens Saulus (dem späteren Hl. Paulus) zu Füßen gelegt !
Der Herr hat ihn trotzdem berufen, weil er aufgrund seiner Charakterstruktur und seiner sonstigen Fähigkeiten der ideale Mann für diese Mission war.
Der Heilige Paulus hat wegen seiner früheren Verfehlungen viel gelitten und diese tief bereut!
Heute wird er in der Heiligen Kirche neben dem Hl. Petrus als Apostelfürst verehrt.