FRANZISKUS

Der neue Papst und Rotary…

INSA FEYE

Wussten Sie, dass es eine Verbindung zwischen Papst Franziskus und Rotary gibt? Der neue Papst, damals noch Erzbischof Jorge Mario Bergoglio von Buenos Aires, wurde 1999 zum Ehrenrotarier des RC Buenos Aires ernannt und erhielt 2005 den Silver Laurel Preis des Clubs als „Person des Jahres“. Von Seiten des Clubs heißt es dazu aktuell: „Der RC Buenos Aires bat in seiner Fürbitte den Schöpfer um Unterstützung und Hilfe für Papst Franziskus und bekräftigte seine Freude darüber, dass der damalige Erzbischof von Buenos Aires in 2005 mit dem Silbernen Lorbeer für die Persönlichkeit des Jahres ausgezeichnet wurde, einen Preis, den der Club an herausragende Persönlichkeiten des Gemeinwesens verleiht.“ Auch in Deutschland haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche die Ehrenmitgliedschaft in einem Rotary Club erhalten. Dazu zählen u.a. Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda, und Johannes Friedrich, ehemaliger Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

ERSCHIENEN IN ROTARY MAGAZIN 4/2013

http://www.rotarymagazin.de/aktuell/panorama/der-neue-papst-und-rotary-a-3154.html

 

Das "Internationale Freimaurer Lexikon" von Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder, Neuauflage 2000, schreibt zum Stichwort "Rotary International": "Internationale Vereinigung, die gelegentlich mit der Freimaurerei in Zusammenhang gebracht wird, solchen aber nicht besitzt."

 

Diese Lüge entlarvt Norbert Homuth in:

"Warum Rotarier und Lions freimaurerisch sind"

Einer nannte diese Clubs die Teestuben der Freimaurerlogen. Das ist zutreffend; denn diese Herren-Clubs, auch wenn sie selbst keine Tempelrituale verrichten, arbeiten alle im Geiste der Loge, um die Führungskräfte in Politik, Kirche und Wirtschaft für die kommende antichristliche Weltrepublik zu erziehen. Die Unterwanderung der Gesellschaft geschieht also nicht so sehr durch die Loge direkt - dazu ist sie zu exklusiv - sondern durch die von der Loge gegründeten Vereine. Die Freimaurer-Vereine - ihre Zahl ist Legion - dienen dazu, die Gesellschaftsstrukturen der Länder in all ihren Erscheinungsformen mit ihrem Geist zu durchsetzen und zwar mittels Spenden, Stiftungen und Wohltätigkeit. Die meisten ihrer Mitglieder sind völlig ahnungslos in puncto der freimaurerischen Zusammenhänge ihres Vereines.

Der Hochgradfreimaurer des 33. Grades, Dr.Kurt Reichl, der im Obersten Rat von Österreich saß, enthüllte nach seinem Austritt (wegen Angst vor Ermordung unter dem Pseudonym Konrad Lerich) die Machenschaften der Hochgrade. Er schreibt in Bezug auf die Vereinsgründungen der Freimaurer: "Das Atelier der Rosenkreuzer (18°) ist eine reine Aktionsloge. Da wird die Abhaltung einer großen Versammlung beraten, in der die Öffentlichkeit über den Zweck der Freimaurerei aufgeklärt wird, da wird die Gründung einer

Liga der Menschenrechte beschlossen oder es werden Beiträge bewilligt zur Unterstützung kulturpolitischer Vereine, die freimaurerische Gründungen sind, ohne dass die Öffentlichkeit etwas davon weiß, oder für Organisationen, die durch persönliche Zusammenhänge unter der Führung der Loge stehen, ohne dass die Mehrheit der Mitglieder es weiß." (K. Lerich, Der Tempel der Freimaurer 1-33°, Bern 1937)

Weil ich sehr häufig zu diesem Thema befragt werde, lasse ich nun einiges Quellenmaterial folgen, mit dem ich die Verbindung von Rotary, Lions u.a. mit der Loge schon öfters nachgewiesen habe

1. In den USA gibt es regelrechte Rotarier-Logen, ebenso CVJM-Logen (Eugen Lennhoff, die Freimaurer, Wien 1929)

2. Das Magazin Code veröffentlichte in seiner Ausgabe 1/1998 auf Seite 47: "Rotary International wurde im Auftrage der B'nai B'rith Loge vom Hockgradfreimaurer P. Harris 1905 in Chicago gegründet".

3. Gleiches Magazin schreibt: "Lions International ist ebenfalls eine aktive Unterorganisation der Weltfreimaurerei. Im Auftrage der Söhne des Bundes, wie man die B'nai B'rith Loge auch nennt, wurde Lions International1919 in Chicago gegründet."

4. Der Gründer des Rotary-Club war der Hochgradfreimaurer Paul P. Harris, zugleich Mitglied im ominösen Bohemian-Club. Dass Harris Freimaurer war, muß sogar Dreipunktebruder Alec Mellor in seinem Buch "Logen, Rituale, Hochgrade", bei aller Bemühung die Spuren zu verwischen, zugeben.

5. Gründer des Lions-Clubs war der Freimaurer Melvin Jones. Er war Mitglied der "Garden City Lodge Nr141" in Chicagoa (Aus: Briefmarken erzählen Freimaurergeschichte).

6. Der Freimaurer Rudolf Cefarin schreibt in seinem Buch "Kärnten und die Freimaurerei" unter der Überschrift "freimaurerähnliche Organisationen": "...so finden wir auch in der Gegenwart eine ganze Anzahl von Organisationen, die nach Form und Inhalt, nach Gebrauchtum und Zielsetzung als freimaurerische Seitenzweige ... bezeichnet werden können ...Beschränkt sich die Schlaraffia auf deutsch-sprachige Mitglieder, so ist der Rotary-Bund zielbewußt auf internationale Verständigung eingestellt".

7. Ein Veranstaltungsprogramm aus Idar-Oberstein zeigt die rege Zusammenarbeit zwischen Rotariern, Lions, Round Table, Kiwanis und Freimaurerlogen ("Ball der Serviceclubs 1993")

8. Im Freimaurer-Magazin "Humanität" 3/89 wird einefreimaurerische Aktion angekündigt: "Loge, Lions und Rotarier, Gemeinschaftsaktion in Nienburg." Ich könnte noch viele solcher gemeinschaftlichen Aktionen veröffentlichen.

9. Im Dekret des Hl. Offizium vom 20.12.1950 verbietet die Katholische. Kirche ihren Geistlichen die Mitgliedschaft im Rotary-Club wegen dessen Freimaurerei. Erst im Jahre 1975 hat die Deutsche Bischofskonferenz ihren Geistlichen erlaubt, Mitglied in diesen Freimaurer-Clubs zu sein (persönlicher Brief aus der Nuntiatura Apostolica vom 17.1.1985). Anmerkung: Kardinal Lehmann, der (ehemalige) Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist seit seiner Lehrtätigkeit Mitglied im Rotary-Club

10. Die Europäische Freimaurer-Zeitung European Masonic Review vom April 1964 schreibt. "Ich nenne unter vielen anderen bloß den Rotary-Club, den Round Table Club, ... Es sind abgezweigte junge Schösslinge, die vom alten Stamm der Freimaurerei herkommen."Wenn sogar eine Freimaurerzeitung das zugibt, sollten die Pfarrer und Prediger im Rotary-Club bzw. Lions-Club ihren Gläubigen nicht länger weismachen, dass ihr Club mit Freimaurerei nichts zu tun habe. Anmerkung: Wenn sogar eine Freimaurerzeitung das zugibt, sollten die Pfarrer und Prediger im Rotary-Club bzw. Lions-Club ihren Gläubigen nicht länger weismachen, dass ihr Club mit Freimaurerei nichts zu tun habe.

Die eigentliche Freimaurerei ist uralt und rein heidnisch. Ihre Ursprünge verlieren sich in grauen Vorzeiten ägyptischer und babylonischer Mysterien. Jedoch wurde sie im Verlauf der Zeit immer wieder von verschiedenen Strömungen überfrachtet, seit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels besonders durch das Judentum, das sich nach einem Tempel sehnte. Die Juden sahen in den 3 Stufen der regulären Logen einen geeigneten Unterbau, dem sie die von ihnen inszenierten Tempel--Hochgrade aufpfropfen konnten. Aufschluss geben die unter Verschluss gehaltenen Rituale, die teilweise uraltes, verlorengegangenes Wissen überliefern, das so brisant ist, dass man es auch innerhalb der Freimaurerei hermetisch konserviert. Aus diesem Grunde werden seit der letzten Revision des Schottischen Ritus durch Albert Pike etliche Grade auf Eis gelegt, d.h. sie werden einfach übersprungen und nicht mehr rituell bedient, weil ihr historischer Inhalt so explosiv ist, dass er besser unbekannt bleiben sollte. Das gilt z.B. für den 20. Grad. Wer den Inhalt kennt, weiß sofort, warum dieser Grad als "top secret" unter Verschluss gehalten wird. Er beinhaltet die Geschichte von der Zerstörung des 3. Tempels in Jerusalem 70 n.Chr. durch den römischen Feldherrn Titus sowie die Trauer der Juden über den Verlust des Tempels und wie die dem Massaker Entkommenen sich als Logen formierten, die sich über ganz Europa ausbreiteten und wie sie beschließen, einen 4. Tempel zu bauen, der jedoch ein rein rituelles Bauwerk sein soll. Noch heute beantwortet daher der Freimaurer die im Tempelritual gestellte Frage: "welcher Tempelbau ist gemeint?" immer mit "wir Freimaurer nennen ihn den salomonischen Tempel und meinen damit den Tempel der Humanität." Hier ist das Programm für den Anti-Tempel hinterlegt worden, an dem seit Jahrhunderten gebaut wird. Resultate sind die UN-Völkergemeinschaft und das Haus Europa. Der Tempel Gottes aber ist die Gemeinde JESU, die Kirche.

Hier kann man gut auf einen eigenen Kommentar verzichten. Nicht verzichten kann man aber auf den Hinweis darauf, dass nicht nur etliche Pfarrer sondern auch - jedenfalls in Deutschland - eine Reihe der Bischöfe Mitglieder bzw. Ehrenmitglieder bei den Rotariern, diesem freimaurerischen Ableger, sind. Dazu zählen neben Kardinal Karl Lehmann u. a. Bischof Algermissen, Fulda, Erzbischof Hans-Josef Becker, Paderborn, Weihbischof Karl-Heinz Wiesermann, Kardinal Reinhard Marx, München.... und (leider auch) Martin Lohmann von K-TV. Das sagt natürlich einiges aus über die Haltung der Bischöfe zur wahren Glaubenslehre bzw. dem von vielen gar nicht nur klammheimlich gewollten eigenen bzw. Sonderweg einer deutschen katholischen Kirche. Die in den letzten Jahren gezeigte Ignoranz und durchaus als Brüskierung zu sehende Haltung so mancher deutscher Bischöfe gegenüber Papst Benedikt XVI. bekommt von daher eine neue Bedeutung.