FRANZISKUS: "Kriege sind die häufigste Todesursache " – NEIN, Franziskus, die häufigste ist ABTREIBUNG
9. Dezember 2015
Übersetzt von einem Mitglied der Restarmee
Es ist einfach die Art von Franziskus, Diskussionen über Abtreibung herunterzuspielen, um nicht "besessenhaft" über Abtreibung zu sprechen. Aber einige Katholiken halten ihre Augen offen.
Papst Franziskus: "Kriege sind die häufigste Todesursache."
Papst Franziskus gab eine absolut groteske Erklärung ab. Kriege als Haupttodesursache auf der ganzen Welt anzuführen, ist so abwegig, dass seine Aussage einfach schier unglaublich ist. Ist er wirklich derart schlecht informiert oder so verwirrt oder neigt er einfach zu lächerlich fehlerhaften tagesabhängigen Aussagen?
Auf seinem letzten Rückflug von Afrika stellte die Presse Papst Franziskus eine Fangfrage bezüglich der Verwendung von Kondomen als Maßnahme zur Eindämmung der HIV-Ausbreitung auf diesem Kontinent, wo der Virus grassiert. Nach dem er die 2000 Jahre alte Kirchenlehre mal wieder untergraben hatte, erging sich Papst Franziskus in einer Tirade, die seinen unglaublich simplen (Ich würde wirklich lieber sagen, dummen) Blick auf die Ursachen von Armut und Leid in der Welt enthüllte, während er mal wieder auf den Themen "Waffenherstellung" und Kriege herumritt.
Wenn er jedoch behauptet, dass Kriege die Todesursache Nummer 1 sei (er sagte es so allgemeingültig, als sei es eine universelle Wahrheit der ganzen Welt), dann demonstriert er massiv sein Unvermögen, den Glauben zu verkünden oder sogar klar zu denken, denn ihm entgeht die offensichtliche Tatsache (die ihm nur selten, wenn überhaupt, in den Sinn kommt), dass in den letzten 40 Jahren ABTREIBUNG die Haupttodesursache auf der ganzen Welt ist, etwa zwei Milliarden Leben von vollkommen unschuldigen Kinder (die eigentliche Sünde) wurden in dieser Zeit durch diese satanischen Opfer ausgelöscht:
Der Papst: „Die Frage erscheint mir voreingenommen. Ja, es ist eine der Methoden, die Moral der Kirche befindet sich hier ein wenig im Dilemma. [Nein, das stimmt nicht! Die Glaubenslehre steckt, richtig verstanden und erklärt, nie in einer "Zwickmühle", es gibt keinen brauchbaren Erklärungsansatz. Wie wäre es, der Unzucht, der Vergewaltigung von Jungfrauen, dem Anal-Sex unter Männern Einhalt zu gebieten? Aber nein, das wäre zu "hart", das scheint ein unlösbarer "Konflikt" zu sein!]
Das fünfte oder sechste Gebot besagt, dass Leben oder eine sexuelle Beziehung, die offen für das Leben ist, zu verteidigen gilt. [Er ist sich also unsicher, welches der Gebote dies besagt? Sei es drum, es gibt noch wesentlich mehr zu den beiden Gebote zu sagen, als nur dass sie offen für das Leben seien.] Das ist jedoch nicht das Problem. Es gibt ein weitaus größeres Problem als das: Diese Frage erinnert mich an die Frage, die sie Jesus einmal stellten: Sag mir, Herr, ist es akzeptabel, an einem Samstag zu heilen? Heilung ist zwingend! Unterernährung, Ausbeutung, Zwangsarbeit, der Mangel an Trinkwasser, das sind die Probleme.
[Modernisten sind immer auf der Suche nach dem Paradies auf Erden. Sie bestehen darauf, dass alle zeitlichen Leiden ausgelöscht werden. Ich sage nicht, diese Dinge sollten nicht überwunden werden, aber die Mentalität ist besorgniserregend, weil Papst Franziskus und seinesgleichen immer bereit scheinen, das konstante Verständnis der Kirche, das Leid unseres Loses im Leben, welches mit Freude angenommen wird, der Weg schlechthin ist, um ein Leben in Gnade zu führen und Erlösung zu erreichen. "Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach."]
Wir reden hier nicht, welches Pflaster man für welche Wunde verwenden sollte. Die große Ungerechtigkeit ist soziale Ungerechtigkeit, ist die große Ungerechtigkeit ist Unterernährung. Ich mag solche kasuistischen Reflexionen nicht ["Kasuistik" ist eine typische Verwendungsform der Jesuiten bei Fragen, wo Lehrunterscheidungen / -klarheit verlangt wird, wo man sagen muss: "Nein, das kannst du nicht tun" bei Fragen rund um die Leistengegend], wenn Menschen aus Mangel an Wasser und vor Hunger sterben. Denken Sie an den Waffenhandel. Wenn es diese Probleme nicht mehr gibt, dann denke ich, können wir uns diese Frage stellen:
Ist es akzeptabel, an einem Samstag zu heilen? Warum werden immer noch Waffen hergestellt? Kriege sind die Haupttodesursache. Vergessen Sie die Frage, ob es akzeptabel ist, an einem Samstag zu heilen oder nicht. Sorgen Sie für Gerechtigkeit und wenn alle geheilt sind, wenn es keine Ungerechtigkeit mehr in dieser Welt gibt, dann können wir über den Samstag zu sprechen.“
Beeindruckend. Einfach nur beeindruckend. Glaubt er selber das wirklich? Ich meine, kann er tatsächlich so einfallslos und ein derartiger Gleichschritt-Ideologe sein?
Selbst auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs gab es mehr Menschen auf der ganzen Welt, die eines natürlichen Todes starben, als durch den Krieg.
Und während all dessen erwähnte er die Abtreibung nicht mit einer einzigen Silbe.
Sei friedlich, Mann, abgefahren, Krieg is` halt schlecht und so. Flower Power, Mach Liebe, nich` Krieg, rauch `nen Joint, gib Frieden `ne Chance.
Falls sie dachten, das sei schlecht, Papst Franziskus verkündet auch, dass gläubige Katholiken Götzendiener seien:
[Der Papst:] „In der katholischen Kirche gibt es einige – eigentlich viele -, die glauben, sie besäßen die absolute Wahrheit, und dabei verunglimpfen sie andere durch Verleumdung und üble Nachrede und das ist falsch. Ich sage das, weil es meine Kirche ist. [Seine Kirche? Oder die Jesu Christi?] Religiöser Fundamentalismus muss bekämpft werden. Er ist nicht religiös, Gott fehlt darin, es ist Götzendienst. Was religiöse Führer tun müssen, ist es, Menschen, die solche Neigungen haben, zu überzeugen.
[Und jetzt Sie sind auf totalem Abwege] Fundamentalismus, das in einer Tragödie endet oder Straftaten begeht, ist schlecht, aber es gibt ihn in allen Religionen. [Aber nur eine Religion hat es sich in den letzten 100 Jahren zur Mission gemacht, Tausende von unschuldigen und unbewaffneten Personen durch Hunderte, wenn nicht gar Tausende verschiedene Angriffe und andauernde Eroberungskriege und durch Unterdrückung, im Namen Gottes zu ermorden. Aber diese Religion bekommt keine Namen, nein, diese verdammten Fundi-Katholiken müssen bekämpft werden]
Die Ähnlichkeit zwischen den Schmähreden von Papst Franziskus und Präsident Obama ist erstaunlich. Beide ignorieren wissentlich die schwere Bedrohung (und konstanten Gräueltaten) des militanten Islam und beide geißeln Christen für ihre wahrgenommenen Schwächen (zum größten Teil aus der fernen Vergangenheit). Beide scheinen auch in den ideologischen Gegnern in ihren eigenen Reihen ihre wahren Ziele des Zorns zu sehen, während sie kaum in der Lage sind, selbst geheuchelte Bedenken gegenüber dem Islam zu spielen.
Und ja, Papst Franziskus, ich glaube, die katholische Kirche besitzt die absolute Wahrheit, aus diesem Grunde bin ich katholisch geworden. Es ist sehr offensichtlich, dass Sie gleichermaßen davon überzeugt sind, dass die Kirche NICHT die Wahrheit besitzt. Was Sie tun, während Sie die Kirche, DEN Leib Christi auf Erden leiten, kann ich mir wirklich nicht vorstellen, außer dass Gott sehr, sehr unzufrieden ist mit uns. Und ich denke, Papst Franziskus hat seit Beginn seines Pontifikats sehr deutlich gemacht, wer für ihn diese "fundamentalistischen Katholiken" sind - das heißt, wer seine ideologischen Hauptgegner sind – nämlich jene, die die Wahrheit, offenbart durch Jesus Christus durch Seine Kirche, für unantastbar halten und insbesondere, jene, die an der vorkonziliaren Praxis des Glaubens festhalten.
Mit anderen Worten, du und ich.
In gewisser Hinsicht bin ich sehr froh für das Pontifikat von Papst Franziskus. Er schafft es, den Kampf für die Kirche im krassesten, grimmigsten Sinne erforderlich zu machen. Durch ihn sehen wir, womit genau die Kirche konfrontiert wird im Kampf gegen diese große modernistische Revolution. Zumindest ist es ersichtlich für jene, die mit ihren Augen sehen, .
Francis: “Wars are the leading cause of death” – No Francis, it is Abortion
9 Dec 2015Posted in: Errors, Blog for Dallas Area CatholicsTags: War, Death, AbortionBy: Remnant ClergyNo Comments
Home » Blog » Source » Blog for Dallas Area Catholics » Francis: “Wars are the leading cause of death” – No Francis, it is Abortion
Francis: “Wars are the leading cause of death” – No Francis, it is Abortion
This is simply Francis’ way to downplay talk about abortion, so as not to “obsess” about abortion. Some Catholics have their eyes opened.
Pope Francis: “Wars are the leading cause of death.”
Pope Francis made an absolutely ludicrous statement. Wars are so far from being the leading cause of death virtually EVERYWHERE in the world his statement below beggars belief. Is he really this ill-informed, or unhinged, or given to ridiculously flawed on the spot statements?
On his recent flight back from Africa, Pope Francis was asked a “gotcha” question from the press regarding condom use in avoiding the spread of HIV on that continent where it is so rife. After undermining 2000 year old doctrine yet again, Pope Francis went on a rant that exposed his incredibly simplistic (I would really like to say, stupid) view of the causes of poverty and suffering in the world while once again harping against “arms manufacture” and wars. But when he claims that wars are the number 1 cause of death (he said this generally, as if it is a universal truth around the world), he really demonstrated his grave inability to either proclaim the Faith or even think clearly, missing the obvious fact (which rarely, if ever, appears to occur to him) that ABORTION has been the leading cause of death around the world over the past 40 years, with probably close to two BILLION lives snuffed out in that time from this satanic sacrifice of perfectly innocent (of actual sin) children:
Pope: The question seems biased to me. Yes, it is one of the methods, the morality of the Church faces a bit of a predicament here. [No, it doesn’t! The Doctrine of the Faith, properly understood and explained, never faces a “predicament” it cannot viably address. How about, stop fornicating, stop raping virgins, stop engaging in anal sex with men? No, that’s too “hard,” it’s an unsolvable “predicament!”] The fifth or the sixth commandment: defend life or a sexual relationship that is open to life. [So is he uncertain which one it is? Nevertheless, there is much more to both Commandments that simply being open to life] But this is not the problem. There is a greater problem than this: this question makes me think of the question they once asked Jesus: tell me Master, is it acceptable to heal on a Saturday? Healing is obligatory! Malnutrition, exploitation, slave labour, the lack of drinking water, these are the problems. [Modernists always are trying to achieve an earthly paradise. They insist that all temporal suffering be wiped out. I’m not saying these things should not be overcome, but the mentality is most distressing, because Pope Francis and those like him appear to throw out the Church’s constant understanding that joyfully accepted suffering of our lot in life is THE prime means of living in accord with Grace and achieving salvation. “Take up your cross and follow me.”] We’re not talking about which plaster we should use for which wound. The great injustice is social injustice, the great injustice is malnutrition. I don’t like making such casuistic reflections [“casuistic” is Jesuit-speak for doctrinal distinctions/clarity – saying “No you cannot do that” when it comes to the groinal issues] when there are people dying because of a lack of water and hunger. Think about arms trafficking. When these problems cease to exist, then I think we can ask ourselves the question: is it acceptable to heal on a Saturday? Why are arms still being manufactured? Wars are the leading cause of death. Forget about whether it is acceptable or not to heal on a Saturday. Make justice and when everyone is healed, when there is no injustice in this world, then we can talk about Saturday.
Wow. Just wow. Does he really believe this? I mean, could he really be that unimaginative and that much of a lockstep ideologue?
Even at the height of WWII, there were more people dying from natural causes around the world than were dying from warfare.
And throughout it all, not a single mention of abortion
Peace out man, groovy, like, you know, war is bad n’ stuff. Flower power, make love not war, smoke a J, give peace a chance.
But if you thought that’s bad, Pope Francis also pronounces that faithful Catholics are idolaters:
[Pope:] In the Catholic Church we have some – many – who believe they possess the absolute truth and they go on sullying others through slander and defamation and this is wrong. I say this because it is my Church. [His Church? Or Jesus Christ’s?]Religious fundamentalism must be combatted. It is not religious, God is lacking, it is idolatrous. What religious leaders need to do is convince people who have these tendencies. [You’re failing, massively] Fundamentalism that ends in tragedy or commits crimes is a bad thing but it exists in all religions. [But only ONE religion for the past 100 years has made its very mission to be the murder of thousands of innocent non-combatant individuals in the name of God through hundreds if not thousands of separate attacks and ongoing wars of conquest and oppression. But that religion does not get names, no, it’s those damned fundie Catholics who have to be combated]
The similarity in diatribes from Pope Francis and President Obama are amazing. Both turn a deliberately blind eye towards the grave threat (and constant atrocities) of militant islam, while both castigate Christians for their perceived failings (mostly of the distant past). Both also seem to view their internal ideological opponents as their true objects of ire, while barely being able to even feign much concern over islam.
And yes, Pope Francis, I do believe the Catholic Church has absolute Truth, that’s why I became Catholic. It is very much apparent you are equally convinced that the Church does NOT possess that Truth. What you are doing leading the Church, the very Body of Christ on earth, I really cannot possibly imagine, other than that God is very, very displeased with us. And I feel Pope Francis has, since the beginning of his pontificate, made very clear who he views as those “fundamentalist Catholics” – that is, his prime ideological opponents – those who hold the Truth revealed by Jesus Christ through His Church to be inviolable, and in particular those attached to the pre-conciliar practice of the Faith.
In other words, you and me.
In one sense, I am very glad for Francis’ pontificate. He manages to put the struggle for the Church in starkest, grimmest terms possible. We see with him exactly what the Church is faced with in combating this great modernist revolution. At least, it is apparent to those with eyes to see………