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1. Papst-Video zur Einheitsreligion

2. Wird Enzo Bianchi von Papst Franziskus zum Kardinal erhoben?

3. Dschihadisten sollen sich als Christen tarnen – Handbuch des Islamischen Staates (IS)

 

 

Vor ein paar Tagen ist ja bereits das Papstvideo von dem Plan der  vereinheitlichten Religionen veröffentlicht worden, welches ich mit dem folgenden Beitrag und  am  Schluss meiner Zeilen mit anderen Beiträgen bzw. Links noch einmal zur Veranschaulichung zusende.

 

Wenn man dieses Video vom Papst bezüglich der vereinheitlichten Religionen gesehen hat, erfasst einen das „Kalte Schaudern“ und man kann ermessen, welche Pläne dahinter stecken und wohin dieses in Kürze, und zwar innerhalb der nächsten Wochen, führen wird. Um nicht Gefahr zu laufen, Unterstützer solcher Bestrebungen zur Schaffung einer Welteinheitsreligion zu werden, sollte sich ein gläubiger katholischer Christ von der „Gebetsmeinung von Franziskus für Januar 2016“ total und absolut distanzieren, um nicht, ohne es bewusst zu bemerken, in ein anderes Glaubensdenken bzw. in eine neue Glaubenspraxis geführt zu werden.

 

Es muss doch jedem katholischen Gläubigen auffallen, dass es hinsichtlich der Lehre von Jesus Christus nicht sein kann, dass alle Religionen gleichermaßen gültig sind. Wenn dieses von Franziskus, dem Stellvertreter Jesu Christi  hier auf der Erde, so dargestellt wird, ist die allerhöchste Alarmstufe angesagt, und man kann dabei nur noch zu dem Schluss kommen, dass uns hiermit die Unwahrheit vermittelt werden soll, und zwar auf eine solch arg- und hinterlistige Art und Weise, dass es einem förmlich die Sprache verschlägt, mit welchen raffinierten Anwandlungen hiermit versucht wird, die wahren Gläubigen hinter das Licht zu führen, zu täuschen und zu belügen. Es wird uns vorgegaukelt, dieses sei mit der Wahren Lehre kompatibel und vereinbar. Das ist Häresie pur und zugleich auch Blasphemie höchsten Maßes gegen unseren Vater im Himmel wie auch gegen Jesus Christus und SEINE Lehren.

 

Es gibt nur eine einzige Wahrheit und nicht mehrere. Diese einzige Wahrheit ist in der Hl. Schrift, in der Bibel, hinterlegt. Folglich ergibt sich aus dem Wortlaut der Hl. Schrift demnach auch nur ein einziger Wahrer Gott und nicht mehrere wie Allah, Buddha oder die Götter der Hindus. Lediglich der Gott der Juden ist evtl. noch in Etwa mit dem der Christen zu vergleichen, bis darauf, dass die Juden Jesus Christus nicht als den Sohn Gottes, den Messias erkannt und für sich anerkannt haben.

 

Gott bzw. Jesus Christus haben nirgendwo hinterlegt, dass sich die Menschheit dem Islam oder einem Propheten Mohammed und anderen Göttern zuwenden und nach diesem Glauben leben sollen, schon gar nicht als Ersatzreligion oder als Alternative zum Wahren Glauben, zum Katholizismus.

 

Wenn Mohammed seine Visionen vom Erzengel Gabriel und anderen himmlischen Kreaturen erhalten haben will, demselben Engel, welcher der Jungfrau Maria die Frohe Botschaft überbrachte, dann sollte man davon ausgehen, dass es sich nach ca. 600 Jahren seit der Geburt Christi auch bei dem Erzengel Gabriel und den anderen himmlischen Wesen bereits herumgesprochen haben dürfte, dass Gott mit der Empfängnis der Jungfrau Maria durch den Hl. Geist mit den Menschen einen „Neuen Bund“ geschlossen hat.

 

Wenn sich dann noch dazu die Lehren von Mohammed in  ihrem Inhalt von den Lehren Jesu Christi deutlich unterscheiden und stark voneinander abweichen, dürfte es jedem klar sein, dass diese an den islamischen Propheten, Mohammed, gegebenen Visionen und Lehren niemals vom Wahren Gott sondern nur von der Gegenseite kommen können und ohne jeglichen Zweifel vom Teufel beeinflusst sind.

 

Ebenso verhält es sich beim Buddhismus in gleicher Weise. Die Hl. Schrift und damit Gott lehrt auch nichts darüber, dass der Buddhistische Glaube eine dem Christlichen Glauben entsprechend ist und mit ihm zu vereinbaren sei. Es ist auch hier bei Buddha genau so wie bei der Entstehung des Islam durch Mohammed davon auszugehen, dass die sog. Erleuchtung von Buddha ca. 600 Jahre v. Chr. ebenso einen satanischen Hintergrund hatte und von dem Widersacher Gottes gesteuert wurde.

 

Auch bei der Entstehung des Protestantismus durch Luther als Rädelsführer lässt sich eindeutig darauf schließen, dass auch hier deutlich Satan am Werk gewesen ist, mit dem Ziel, die Wahre Lehre und somit die Katholische Kirche nach und nach zu zerstören. Die in der Welt mehr als 20.000 christlichen Sekten einschließlich der christlichen Freikirchen und anderen christlichen Religionsgemeinschaften, die  aus dem Protestantismus bzw. den Vorläufern der Protestantischen Kirche, wie z. B.  aus der Glaubensgemeinschaft der  Waldenser entstanden sind, beweisen dieses eindeutig.

 

Die Lehren der Protestantischen Kirche und die der Katholischen Kirche weichen in wichtigen Teilen voneinander ab. Die Bibel der Katholiken und die Bibel der Protestanten ist nicht die gleiche. Die Protestantische Bibel nach Luther ist nicht vollständig und aus diesem Grunde mit der Katholischen Bibel nicht vereinbar.

 

Der Kanon des Alten Testamentes umfasst 45 Bücher, der Kanon des Neuen Testamentes 27 Bücher. Mit höchster lehramtlicher Vollmacht, ja mit Unfehlbarkeit ist festgestellt, dass diese Bücher Gott zum Urheber haben, von Gott bzw. vom Hl. Geist inspiriert sind und uns den Glauben der Offenbarung Jesu Christi unverfälscht vermitteln sollen.

Der Protestantismus hat einen anderen Kanon. Luther streicht aus dem alttestamentlichen Kanon sieben Bücher, also statt 45 bleiben 38. Sieben Bücher werden von ihm aus dem Kanon verwiesen:

 

1. das Buch der Weisheit,

2. das Buch Jesus Sirach,

3. das Buch Baruch,

4. das Buch Judith,

5. das Buch Tobias,

6. das erste Buch der Makkabäer,

7. das zweite Buch der Makkabäer.

 

Sind denn diese Bücher überflüssig für die Begründung des Wahren Glaubens? Benötigt man sie nicht, sind sie wirklich überflüssig, um uns das zu lehren, was uns Gott damit vermitteln wollte?

Diese Bücher sind keineswegs unbeachtlich, so wie Martin Luther es fälschlicherweise glaubte. 

 

Im Buch der Weisheit sind grundwesentliche Wahrheiten unseres Glaubens enthalten. Zum Beispiel wird darin unzweifelhaft gelehrt, dass man Gott aus der Natur erkennen kann, so dass jede Wirkung hier auf der Welt eine entsprechende Ursache dafür hat, ein sog. von Gott eingerichtetes Göttliches Prinzip. Dieses lehrt uns das Buch der Weisheit.

Im selben Buch der Weisheit ist vom Ewigen Leben der Seelen die Rede, also keine Ganztodhypothese, wie sie im Protestantismus vertreten wird, sondern vom Ewigen Leben der Seele wird uns dort Belehrung zuteil. 

In den Makkabäer-Büchern werden wir belehrt, dass es einen Zwischenzustand zwischen Hölle und Himmel gibt, nämlich das Fegefeuer. Zwar wird in der Hl. Schrift das Wort „Fegefeuer“ nicht genannt, aber die Katholische Kirche hat immer die Makkabäerbücher in dem Sinne verstanden, dass hier Hinweise auf das Fegfeuer, auf den Reinigungszustand enthalten sind. Auch im Neuen Testament gibt es einige Hinweise darüber, dass es einen Reinigungsort gibt, in den die Seele der Verstorbenen zwecks Abbüßung der zeitlichen Sündenstrafen eingehen muss, bevor sie die Ewige Seligkeit im Himmel erreicht.

 

Kein Wunder, dass der Protestantismus den Reinigungszustand wie das Fegefeuer verwirft. Er verwirft ihn, weil er die Bücher aus der Bibel weg gelassen hat, in denen vom Reinigungszustand ausdrücklich die Rede ist.

 

Auch im Neuen Testament scheidet Luther mehrere Bücher aus und sagt, sie gehören nicht zu den richtigen  Hauptbüchern des Neuen Testamentes, und zwar handelt es sich dabei um den Hebräerbrief, um den Jakobusbrief, um den Judasbrief und um die Johannes-Apokalypse.

 

Dabei ist der Jakobusbrief für uns Katholiken von größter Wichtigkeit, in ihm ist das Sakrament der Krankensalbung, der Letzten Ölung, bezeugt. „Ist jemand krank unter euch, so rufe er die Priester der Kirche, dass sie über ihn beten und ihn mit Öl salben, und das Gebet des Glaubens wird ihn aufrichten.“ Es ist also kein Wunder, dass der Protestantismus dieses Sakrament der Krankensalbung überhaupt nicht kennt. Unerwähnt bleiben hier die anderen von Luther verworfenen  durch Gott bzw. Jesus Christus persönlich eingesetzten Sakramente gemäß dem Neuen Testament. Aus diesen genannten Gründen ist es gemäß der Wahren Lehre unmöglich und nicht verantwortbar, den Protestantismus und den Katholizismus miteinander vereinen zu wollen, wenn grundsätzliche lehramtliche Bestandteile von der protestantischen Kirche verworfen werden, und man von der Seite aus nicht gewillt ist, diese von Luther seinerzeit erdachten Irrlehren zu korrigieren und der Katholischen Doktrin, der von Gott bzw. Jesus Christus verkündeten Wahren Lehre, anzupassen.

 

Es ist also unzutreffend zu sagen, Katholiken und Protestanten haben dieselbe Bibel. Nein, sie haben nicht dieselbe Bibel. Die Bibel der Katholiken unterscheidet sich von der der Protestanten im Umfang, im Text und in der Erklärung, und zwar in aller Deutlichkeit.

 

Zusätzlich zu dem Weglassen zahlreicher Bücher hat Martin Luther auch die Bibelübersetzung an nachweisbar mindestens 300 Stellen so geändert, dass sie zu seiner damals neu ausgedachten Lehre passte.

 

Wer ernsthaft nach dem wahren Jesus Christus sucht und nicht nach einem selbst geschnitzten Jesus, muss früher oder später einfach in der Katholischen Kirche ankommen.

 

Gerade Martin Luther wird als ein Gesalbter des Herrn, ein zu einem Orden gehörender katholischer Priester, gewusst haben, dass die gesamte Hl. Schrift mit ihren 45 Büchern des Alten Testamentes und den 27 Büchern des Neuen Testamentes das vom Hl. Geist inspirierte komplette Göttliche Vermächtnis für die Verbreitung des Wahren Glaubens enthält. Trotz dieses Wissens nahm er die vorhin genannten Bücher nicht mit in den protestantischen Kanon auf, weil es seinen erdachten Glaubensvorstellungen nicht entsprach. Mit dieser seiner Vorgehensweise hat er sich gegenüber der Wahren Göttlichen Lehre schuldig gemacht, indem er diese unvollständige Lehre auch somit den protestantisch gläubigen Christen hinterlassen bzw. an sie weitergegeben hat.

Was letztendlich mit Luther nach seinem Ableben geschehen sein muss bzw. wo er dann gelandet ist, sehe sich folgende Zitate gemäß dem „Brief an die Galater“ an:

Gal 1,8  „Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

Gal 1,9  Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.“

 

Wenn von Wissenschaftlern bzw. von Menschen allgemein behauptet wird, dass es sich bei anderen Religionen, die das angebliche Wort Gottes als sog. Gemeindevorsteher verkünden, um Priester handelt, der irrt gewaltig. Dieses gilt auch für die „Pastoren“ der Protestantischen Kirche sowie aller Christlichen Freikirchen und anderer Christlichen Glaubensgemeinschaften. Alle genannten haben nicht den Anspruch, als Priester bezeichnet zu werden; sie sind alle durch die Bank nichts anderes als ´Prediger´, weil sie keine gültige Weihe besitzen sondern nur von den einzelnen dieser Kirchen ordiniert sind oder sich selber dazu ernannt haben.

Eine Weihe zum Priester wäre für diese Genannten anderer als katholische Religionen ohnehin  ungültig, da es sich nur dann um eine gültige Weihe handelt, wenn die Weihekette, die damals mit  der Vollmacht bzw. durch das Vermächtnis von Jesus Christus ausgehend auf SEINE Apostel und im Anschluss bis zur heutigen Zeit auf die Bischöfe bzw. Priester  des Katholischen Glaubens übertragen wurde, nicht unterbrochen wird.

Das heißt im Klartext: Diese Weihe kann an die dem Katholischen Glauben nicht angehörenden Menschen  n i e m a l s   gültig weitergegeben werden. Ein geweihter Katholischer Bischof oder Priester, der zu einem anderen Glauben wechselt und meint, er behalte für diesen anderen Glauben in einer anderen Religion die Göttliche Vollmacht als Priester, irrt sich ebenso.

 Auch ein Katholischer Priester, der zum Protestantischen Glauben übertritt, verwirkt den Anspruch, in der Protestantischen Kirche als ein geweihter Priester zu wirken.

Wenn aber dann ein zu einem anderen Glauben konvertierter ehemaliger Katholischer Priester wieder zum Katholischen Glauben bzw. zur Katholischen Kirche zurückkehrt, erhält dieser wieder automatisch die Berechtigung und Göttliche Vollmacht als Priester, ohne noch mal neu geweiht werden zu müssen. Die Weihe als Priester gilt für immer, sie kann nicht abgelegt werden, sie ist ein unauslöschbares Siegel. Die Priesterweihe gilt aber nur dann, wenn der Priester der Katholischen Kirche angehört.

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Wer meint, man könne sich den Glauben an Gott nach eigenem Ermessen und nach eigenen Spielregeln so zurecht schneidern und ihn dementsprechend auch so leben, wie man es gerne haben möchte, der irrt sich gewaltig. Der Wahre Glaube lässt keinerlei Variationen in der Ausübung zu, da es nur einen Wahren Gott und nur eine Wahre Lehre gibt.

Wenn also gesagt wird, dass jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden solle bzw. könne, ist das zwar die Meinung vieler Menschen, jedoch ein riesengroßer Irrtum und Fehler.

Von Gott bzw. von SEINEM Sohn, Jesus Christus, wurde niemals etwas davon gesagt, dass der Islam, der Buddhismus, der Hinduismus und auch nicht das Judentum von Gott anerkannte und gültige Ersatzreligionen sind, welche nach dem mit den Menschen geschlossenen Neuen Bund Gottes in die Ewige Seligkeit führen. Denn diese genannten Weltreligionen haben in ihrer Weltanschauung und ihrem Glauben keinen Platz für Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser der Menschheit, und die einem solchen Glauben anhängenden Menschen können demnach ohne IHN   n i e m a l s   in die Ewige Seligkeit, in den Himmel, eingehen, wenn sie sich nicht zu IHM bekannt haben. Das ist eine feststehende Wahrheit, die nicht widerlegt werden kann.

 

Alle zuvor der Wahren Lehre abweichenden genannten Glaubensrichtungen haben eines gemeinsam: Sie mögen zwar alle durchweg daran glauben, dass sie den Wahren Gott verehren und die Wahre Lehre vertreten, jedoch haben sie eine Vorstellung von Gott, die keineswegs der Realität entspricht. Man kann und darf sich von Gott kein anderes Bild machen, als wie ER sich selber in der Hl. Schrift, im Alten wie im Neuen Testament, darstellt bzw. dort beschreibt.

 

Man kann an vieles glauben oder auch nicht glauben. Die Frage, die man sich dabei immer stellen muss ist die, ob das, an was man glaubt oder nicht glaubt, der Realität, der tatsächlichen Wahrheit, entspricht oder nicht.

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Im 1. Gebot, das auf dem Berge Sinai an Moses vermittelt wurde, heißt es:

 „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen (fremden) Götter neben mir haben!“

 

Im 2. Gebot heißt es:

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen (nicht verunehren).

 

Wenn Franziskus die einzelnen Religionen, wie den Islam, den Buddhismus und das Judentum mit dem Katholizismus auf eine Stufe stellt und sie gleichermaßen für gültig erklärt, versündigt er sich eindeutig gegen diese zwei aufgezeigten Gebote, denn Franziskus als Gesalbter des Herrn, dazu noch als Bischof von Rom, als Papst und Stellvertreter Jesu Christi auf Erden sollte eigentlich wissen, dass es nur einen einzigen Wahren Gott gibt, so wie er sich in der Hl. Schrift selber darstellt und  beschreibt.

 

In Kor. 6,9 steht geschrieben:

9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?

Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder  10 noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. 11 Und solche gab es unter euch. Aber ihr seid rein gewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes.“

 

Wenn man den Plan verfolgt, wiederverheiratet Geschiedene, also Ehebrecher, zur Hl. Eucharistie zuzulassen; wenn man die Sünde der ausgelebten Homosexualität legalisiert und plant, gleichgeschlechtlichen Paaren die Segnungen der Katholischen Kirche zu spenden, macht man sich als ein dies befürwortender Priester einer schweren Sünde schuldig. Auch das sollte Franziskus als ein Gesalbter und Stellvertreter unseres Herrn Jesus Christus wissen, was er damit anrichtet. Franziskus lässt damit auch diese Menschen, die dieser seiner Richtung folgen und welche die Hl. Eucharistie auf diese Weise in einer der unwürdigsten Form empfangen, willkürlich und berechnend ins ´Offene Messer´ laufen. Eine Legalisierung und Förderung derartiger schwerer Sünden kann den Christen nicht als eine von Franziskus so genannte „Barmherzigkeit“ verkauft werden, weil dies nichts, aber auch gar nichts, mit Barmherzigkeit zu tun hat. Das ist eine gemeine Lüge von Franziskus; darf er doch als Stellvertreter Christi Gottes ewige Gesetze nicht einfach abändern, weil er nicht dazu befugt ist.  Franziskus hat die Pflicht, die Lehre Gottes hoch zu halten und diese vehement zu verteidigen.

 

Eine Verurteilung dieser zuvor genannten Personengruppen steht den Menschen allerdings nicht zu, darüber kann nur Gott bzw. Jesus Christus urteilen. Wir Menschen können und dürfen zwar feststellen, wenn sich etwas gegen die Wahre Lehre bewegt und auch dabei Kritik üben, jedoch nicht über Menschen richten. Auch diesen Menschen unsere Liebe zu zeigen ist das Vermächtnis Gottes und unsere christliche Pflicht.

 

 

Im 8. Gebot heißt es:

„Du sollt kein falsches Zeugnis geben bzw.: du sollst nicht lügen)“

 

Franziskus macht sich dieses Gebotes vor Gott und SEINER Lehre eindeutig schuldig, indem er etwas Anderes lehrt als es dem Wahrheitsgehalt der Bibel entspricht und die Menschheit damit belügt. Solch einem Herrn kann und darf man nicht mehr folgen, ohne selber mitschuldig zu werden. Franziskus exkommuniziert sich mit solchen widersinnigen Aussagen selber, dieses muss ihm und auch jedem  Anderen klar sein.

 

In Joh. 14,6 steht geschrieben:

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

 

Wird Jesus Christus etwa vom Islam, vom Buddhismus oder vom Judentum (außer von den messianischen Juden) als Sohn Gottes und als Erlöser und Retter der Menschen anerkannt? Diese Frage ist eindeutig mit „Nein“ zu beantworten!

 

Die Einführung dieser Einheitsreligion wird keinesfalls bedeuten, dass sich der Islam, der Buddhismus oder das Judentum  in irgendeiner Weise auf den Katholischen Glauben auch nur annähernd hinbewegen wird. Es wird höchsten umgekehrt der Fall sein. Es wird  dabei versucht werden, den Katholischen Glauben total unkenntlich zu machen und diesen zu zerfetzen. Es werden Änderungen in der Lehre sowie im Ablauf der Hl. Eucharistie vorgenommen werden, die sich völlig gegen die Wahre Lehre und daher gegen Gott und SEINEN Sohn, Jesus Christus richten, von Maria als Miterlöserin der Menschen ganz zu schweigen.

 

Daher kann es nicht sein, dass ein Moslem, ein Buddhist, ein Jude, ein Nicht- oder Andersgläubiger die Ewige Seligkeit erlangen wird, solange er Jesus Christus als den Sohn Gottes und Erlöser dieser Welt  n i c h t  anerkennt, nicht zu ihm umkehrt bzw. nicht an ihn glaubt.

 

Wie kann dann Franziskus, der Stellvertreter Jesu Christi auf dieser Erde, behaupten, diese Religionen wie den Islam, den Buddhismus und das Judentum mit dem Christentum als gleichwertig betrachten zu können und auf eine Stufe zu stellen?

 

Dass man natürlich mit allen Religionen ein friedliches Miteinander leben muss, versteht sich von selber; dazu sind wir Christen verpflichtet, es gehört zu dem Gebot der Nächstenliebe.

 

Was soll man dann von einem Stellvertreter Jesu Christi auf dieser Erde halten, der die Menschen Glauben machen will, dass er die Befugnis habe, die Gebote und Gesetze Gottes so mal ganz einfach „frei nach seiner Schnauze“ abzuändern bzw. sie auszuhebeln. Müssen da nicht bei jedem Menschen, vor allem bei den tief gläubigen und gottestreuen katholischen Christen, automatisch alle Alarmglocken „bimmeln“?

 

Einem Stellvertreter Christi, der mit aller Kraft beabsichtigt, die Wahre Lehre, wie zuvor mehrmals aufgezeigt, auch nur in irgendeiner geringfügigsten Weise zu ändern versucht, und den Menschen dieses auch noch als einen Fortschritt, eine Erneuerung der Katholischen Kirche und als ein gutes Werk verkaufen will, dem ist  doch wohl in  k e i n e r   Weise mehr zu trauen, und es ist äußerste Vorsicht und Wachsamkeit geboten.

 

Ein Papst, der so etwas tut, der sich gegen die Göttliche Lehre wendet oder sie verdreht, was nicht immer so offensichtlich deutlich und für jeden erkennbar ist, kann bei der Papstwahl im Februar 2013 niemals vom Heiligen Geist geführt worden sein. Das müsste inzwischen jedem Katholiken einleuchtend klar sein, und dass hier etwas nicht stimmen kann, wenn man bedenkt, was Franziskus in seiner bisherigen Amtszeit alles so von sich gegeben hat. Wenn auch manchmal mit der Wahren Lehre konforme und vereinbare Bemerkungen über seine Lippen geflossen sind, so lässt sich doch Alles in Allem immer mehr erkennen, mit welchem Menschen wir es bei Franziskus zu tun haben, nämlich:

Franziskus ist der in der Johannesoffenbarung genannte Falsche Prophet, der sog. Lügenprophet. Daran gibt es nunmehr nicht mehr den geringsten Zweifel.

 

Die in der Johannesoffenbarung bzw. in der Bibel teilweise verschlüsselten Aussagen über die Endzeit und an einzelnen Details fehlenden Elemente fügen sich durch die im ´Buch der Wahrheit´ und ´Die Vorbereitung´ gegebenen sowie der vielen anderen Prophetien der Vergangenheit und der Gegenwart immer mehr wie einzelne Bausteine zu einem Gesamtbild des Verständnisses zusammen.

 

Man hat es bei Franziskus als Teil der satanischen Trinität unmissverständlich mit dem Wegbereiter des Antichristen zu tun, der nunmehr in kurzer Zeit, in ein paar Wochen, für jeden sichtbar die Weltbühne betreten wird.

Nicht von ungefähr hat Franziskus seit seiner Wahl auf den Einzug in die päpstlichen Gemächer verzichtet und seinen Aufenthaltsort in Santa Marta gewählt, weil er genau weiß, dass der Antichrist die päpstlichen Gemächer, dann, wenn er die Weltbühne betritt, für sich beanspruchen und als Pontifex Maximus dort herrschen wird. Aufgrund dieser Kenntnis hat Franziskus schon vorsorglich vorgebeugt und seinen Wohnsitz in Santa Marta genommen, um sich die Blamage vor der Öffentlichkeit zu ersparen, aus den Papstgemächern ausziehen zu müssen, wenn der Antichrist dort seinen Platz einnehmen wird. Dass sich Franziskus selber nicht Papst  sondern nur Bischof von Rom nennt, wird denselben Hintergrund haben wie die Erwählung seines Aufenthaltsortes in Santa Marta aus den vorhin dargelegten Gründen. Was Franziskus mit dem zuvor Geschilderten der Öffentlichkeit zeigen will, ist klar, er will vor den Menschen demütig wirken. Das ist aber von ihm nur nach außen hin getragen, eine vorgespielte falsche Demut, sonst nichts.

 

Es ist nicht mehr in Abrede zu stellen, dass Franziskus es darauf abgesehen hat, Irrlehren zu verbreiten. Er täuscht und belügt mit seinen Aussagen die Menschen dermaßen, dass sich förmlich die ´Balken´ biegen. Zwischendurch lässt er dann mal wieder Bemerkungen fallen, die sich mit der Wahren Lehre decken, so dass die Gläubigen meinen, das, was Franziskus da alles so von sich gibt, sei schon alles richtig und gehe mit der Wahren Lehre konform. Die Menschen damit zu verunsichern, ist eine wohlüberlegte Strategie von ihm, wie es übrigens in vielen Botschaften der zur Rede stehenden Prophezeiungen immer wieder berichtet wird. Es ist unverkennbar: Franziskus ist ein Ganove des höchsten Ranges, äußerst raffiniert und gefährlich, wenn es auch mit seiner vorgetäuschten Demut und Menschlichkeit nicht danach aussieht; er verstellt sich gekonnt.

 

Franziskus spielt die Gläubigen und alle Menschen auf die hinterlistigste und falscheste Art und Weise mit seiner Salamitaktik (scheibchenweise) so immer mehr in die Hände Satans, ohne dass die meisten auch nur annähernd davon etwas bemerken. Er wird von den Massen bejubelt und man betrachtet ihn bereits wie einen lebenden Heiligen. In den Botschaften wurde bereits viele Male unverkennbar auf die Entwicklungen, die sich z. Zt. in der Katholischen Kirche zeigen, hingewiesen.

Diejenigen, welche all diese Prophetien aufmerksam gelesen und studiert haben, wissen in allen Einzelheiten, wer der Falsche Prophet ist und was auf sie noch alles im Einzelnen zukommen wird.

Was ist aber mit den Menschen, welche das falsche Spiel dieses Herrn immer noch nicht erkannt haben, nicht wahrnehmen, ihm weiter hinterherlaufen und ihn bejubeln? Müsste man diese Menschen nicht darauf hinweisen, um was für eine Person es sich bei ihm handelt, damit sie die Ernsthaftigkeit der Lage erkennen, wenn sie ihn weiter glorifizieren? Kann man das verantworten, die Menschen in Unkenntnis zu lassen? Ich glaube, das kann man keinesfalls verantworten, die Menschen darüber in Unwissenheit zu lassen.

 

Man wird es in den nächsten Wochen deutlich sehen, wie sich alles weiter zuspitzen wird und diese Entwicklungen ihren weiteren Verlauf nehmen werden, die uns in den Botschaften bereits vielmals vorhergesagt wurden. Das Ende ist abzusehen und die Wiederkunft Jesu Christi wird sich noch in diesem Jahr vollziehen. Ein jeder wird die dafür sichtbaren Zeichen innerhalb der nächsten Wochen unverkennbar wahrnehmen können. Das sind keine Spekulationen, das ist keine Verschwörungstheorie; das ist ein feststehender Fakt.

 

Wann realisieren die Menschen endlich, was man mit ihnen vorhat und wie der Stand der augenblicklich ersichtlichen Dinge bereits  fortgeschritten und zu bewerten ist? Hoffentlich nicht erst dann, wenn es bereits zu spät für eine Erkenntnis ist, denn das hätte für sie fatale Folgen.

 

Man kann nur darum beten, Gott möge die Menschen, welche das falsche Spiel dieses Herren, der sich Franziskus nennt, samt den ihm folgenden Kohorten des Klerus und der Laien immer noch nicht erkannt haben,  durch SEINEN Hl. Geist erleuchten und ihnen die Gabe der Unterscheidung und der Erkenntnis schenken.

 

Möge Euch Gott segnen, schützen und immer wachsam halten.

Hugo

 

Das erste Papstvideo schlägt die Werbetrommel für die neue WELTRELIGION

                              http://www.gloria.tv/media/UmZnGooMTNh

 

 

Das Video vom Papst - _Das mir nicht gefaellt_.pdf

  

 

Eine evtl. bevorstehende Erhebung von Enzo Bianchi, einem Laien und Leugner von Fatima sowie anderen genannten Personen in den Kardinalsstand gemäß dem Bericht in „Katholisches Info“ müsste doch bei jedem eine große Besorgnis auslösen. Franziskus fördert nur solche Menschen, die seiner Linie folgen. Die meisten anderen, welche der Wahren Lehre treu ergeben sind, hat er bereits „beseitigt“ und aus ihrem Amt gedrängt. Die ihm noch entgegenstehenden Personen werden zu gegebener Zeit noch „entsorgt“  werden, dessen kann man sich sicher sein.

 

Wird Enzo Bianchi von Papst Franziskus zum Kardinal erhoben?

http://www.katholisches.info/2016/01/07/wird-enzo-bianchi-von-papst-franziskus-zum-kardinal-erhoben/

 

 

Man wird in Europa auch noch mit Folgendem lt. „Katholisches Info“ rechnen müssen:

Dschihadisten sollen sich als Christen tarnen – Handbuch des Islamischen Staates (IS)

http://www.katholisches.info/2016/01/12/dschihadisten-sollen-sich-als-christen-tarnen-handbuch-des-islamischen-staates-is/