Papst Franziskus weiht ein gottverachtendes kommunistisches Symbol der Muttergottes (!) und nennt es „Symbol der Liebe (!) und der Nähe (!)“.

Papst Franziskus erhielt am 9. Juli 2015 ein skandalöses Geschenk vom bolivianischen Präsidenten Evo Morales: ein (gotteslästerliches) Hammer-und-Sichel-Kruzifix. Papst Franziskus weiht dieses gottverachtende kommunistische Symbol der Muttergottes (!) und nennt es „Symbol der Liebe (!) und der Nähe (!)“. Es solle, wie er sagt, ein „Zeichen ewiger Liebe“ (!) sein. Wo bleibt der Aufschrei aller Menschen guten Willens? Bekanntlich tötete der Kommunismus im Laufe der Geschichte rund 100 Millionen Menschen. Bekanntlich war und ist der Kommunismus der gottverachtende Feind der Kirche.

Hier die Worte von Papst Franziskus in Bolivien, veröffentlicht im täglichen Presse-Bulletin des Vatikan vom 10. Juli 2015:

"Der Präsident dieser Nation [Evo Morales] hatte in einer warmen Geste die Freundlichkeit, mir zwei schmuckvolle Ehrerweisungen (!) übergeben im Namen des bolivianischen Volkes. Ich danke dem bolivianischen Volk für seine Zuneigung und dem Präsidenten für diese seine höfliche (!) Geste und möchte diese zwei Ehrenzeichen der Patronin von Bolivien [d. h. der Muttergottes] [...] übergeben. […]

Mutter des Erlösers und unsere Mutter, […] empfange als Geschenk vom Herzen Boliviens und von meiner kindlichen Liebe, die Symbole der Liebe [!] und der Nähe [!], die mir – im Namen des bolivianischen Volkes – der Präsident Evo Morales Ayma in herzlicher und großzügiger Liebe geschenkt hat […]

Ich bete, dass diese Ehrerweisungen (!) [Span. reconocimientos], die ich hier in Bolivien zu Deinen Füssen lege […] Zeichen ewiger Liebe (!) und dauernder Dankbarkeit (!) des bolivianischen Volkes für Deine anteilnehmende und tiefe Zärtlichkeit sein mögen. […]

http://w2.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2015/july/documents/papa-francesco_20150710_bolivia-virgen-de-copacabana.html