http://veritas-vincit-international.org/2015/01/18/hand-signals-of-freemasonry-explained/

Veritas Vincit: „Die Wahrheit wird siegen“

Die selige Anna Katharina Emmerich sagte: „ Ich sah außerdem die Beziehung zwischen den beiden Päpsten... Ich sah die unheilvollen (bösen) Folgen dieser falschen Kirche. Ich sah, wie sie an Größe zunahm; Häresien aller Art herrschten in der Stadt (Rom). Der ortsansässige Klerus wurde lau und ich sah eine große Finsternis...

Die Bedeutung freimaurerischer Handzeichen

Satan, der „gehörnte Gott“ der Freimaurer. Ziegen- und Widderkopf werden sowohl im Satanismus als auch in der Hexerei verehrt; eine Verhöhnung des Lamm Gottes, Jesus Christus.

Wie wir bereits in unserem früheren Artikel („Großloge der Freimaurer kauft eine ganzseitige Anzeige, um Papst Franziskus willkommen zu heißen“) diskutiert haben, sind Christentum und Freimaurerei miteinander nicht vereinbar. Verschiedene Päpste haben diesen okkulten Geheimbund verurteilt, und das aus gutem Grund. Viele der Mitglieder (auf den unteren Stufen) sind sich der wahren Absichten dieses Bundes nicht bewusst. Auf den höchsten Stufen bedeutet Freimaurerei jedoch Satansanbetung. Papst Leo XIII. Nannte sie die „Synagoge Satans“.

Freimaurerei ist getarnte Satansanbetung. Die Päpste kannten schon immer die wahre Natur der Freimaurerei. Abgesehen von den zahlreichen Bezeugungen ehemaliger Freimaurer, gab es noch andere, genauere Quellen: Papst Gregor XVI. Beispielsweise gelangte in den Besitz von Dokumenten der Freimaurerloge „Alta Vendita“. Diese Dokumente wurden später in einem Buch veröffentlicht und in verschiedenen Vorträgen verbreitet.

Die „Alta-Vendita-“-Dokumente enthalten eiskalte Pläne zur Unterwanderung und Zerstörung der katholischen Kirche aus ihrem Innern heraus:

Unser ultimatives Ziel ist die ….endgültige Zerstörung des Katholizismus bzw. der christlichen Idee und ihrer Werte... Der Papst, egal welcher, wird niemals auf die Geheimbünde zugehen; vielmehr müssen die Geheimbünde den ersten Schritt auf die Kirche zumachen, mit dem Ziel, beide unter ihre Herrschaft zu bringen. Die Aufgabe, die vor uns liegt, ist nicht die Arbeit von einem Tag, einem Monat oder einem Jahr; es kann mehrere Jahre dauern, vielleicht sogar ein Jahrhundert... worum wir bitten, wonach wir suchen und worauf wir warten müssen – genau wie die Juden auf den Messias warten -, ist ein Papst, der unseren Bedürfnissen entspricht. So erhält man mit wenig Aufwand einen Ruf als gute Katholiken und Patrioten. Dieser Ruf wird unseren Doktrinen Zugang zum jungen Klerus, aber auch bis weit in die Klöster hinein, eröffnen. In einigen Jahren werden die Dinge ihren Lauf nehmen und dieser junge Klerus wird alle Funktionen innehaben; er wird den Souveränen Rat bilden und er wird dazu berufen sein, einen Pontifex zu erwählen...

Handzeichen, die von Freimaurern verwendet werden

Freimaurer verwenden verschiedene Handzeichen, um ihre Verbundenheit mit Satan zu zeigen und um ihren Mitbrüdern ihre Zugehörigkeit zu dieser okkulten Organisation zu signalisieren. Diese Handzeichen werden in der Öffentlichkeit von verschiedenen Weltpolitikern und Prominenten meist nur flüchtig gezeigt, so dass die arglosen Massen im Ungewissen bleiben. Wie auch bei unterschiedlichen Symbolen der Illuminaten , sind nur den Insidern der Illuminaten/Freimaurern die wahren Bedeutungen bekannt, die sich hinter den Zeichen und Gesten verbergen.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit zwei der häufigsten Handzeichen der Freimaurerei: den Teufelshörnern und der verborgenen Hand.

Die Teufelshörner

Das Freimaurerzeichen „Teufelshörner“, wie es in der der Satansbibel enthalten ist.

Die Teufelshörner stehen für die Herrschaft Satans. Erinnern wir uns: Satan wird als „gehörnter Gott“ bezeichnet, und dieses Handzeichen sieht aus wie Hörner.

Es ist das weltweit bekannte Handzeichen, dass von Politikern, Prominenten und Heavy-Metal-Bands verwendet wird, die damit ihre Gefolgschaft Satans bekunden. Es ist die Kurzform von „Heil sei dir, Satan“. Das Teufelszeichen ist auf der ganzen Welt zu beobachten und bei vielen Prominenten, wie z.B. George Bush, Bill Clinton, Silvio Berlusconi, Elizabeth Taylor, Prince William, Paul Mc Cartney, Metallica, Ozzie, Avril Lavigne, Stephen Dorff, Dave Navarro u.v.m. wurde es auf Bildern festgehalten.

Dieses Handzeichen kennt man unter vielen Bezeichnungen: satanische Trinität, Il Cornuto, Cornuto, the Horn, Horned, Devil, Twin-horned Salute, Horned hand, Teufelsgruß und Devil Horn Salute. Die Teufelshörner sind ein Erkennungszeichen unter Satanisten und Hexen.

Handelt es sich denn nicht um das Zeichen für „Ich liebe dich“ aus der Gebärdensprache?

Die „Teufelshörner“ werden oft mit dem Zeichen „Ich liebe dich“ aus der Sprache der Gehörlosen verwechselt. Auf den ersten Blick mag es sich hierbei um eine merkwürdige Ähnlichkeit handeln, man muss jedoch beachten, dass Helen Keller, die Erfinderin der Gehörlosensprache, selbst Okkultistin war. Hat Keller das Gehörlosenzeichen für „Ich liebe dich“ absichtlich so bemerkenswert ähnlich wie das Satanszeichen gestaltet? Wollte Keller im Grunde damit sagen „Ich liebe dich, Satan?“

Die selbsternannte Vampirin Manuela Ruda aus Deutschland zeigt kurz das freimaurerische Zeichen der Teufelshörner im Gerichtssaal – während einer Gerichtsverhandlung gegen sie. Am Schluss wurde sie wegen Mordes verurteilt. Sicherlich hat Manuela Ruda nicht das Zeichen für „Ich liebe dich“ im Gerichtssaal gezeigt, oder?

Weltpolitiker und Prominente, die das Zeichen der „Teufelshörner“ verwenden

Untenstehend finden Sie nur ein paar wenige der bekannteren Politiker, die in der Öffentlichkeit die Teufelshörner zeigten:

Die verborgene Hand

Ein weiteres beliebtes Handzeichen ist die „verborgene Hand“. Durch die Gemälde und Bilder von großen Männern der vergangenen Jahrhunderte zieht sich ein gemeinsamer roter Faden: Ist es Zufall, dass die meisten von ihnen eine Hand verbergen, während sie für ein Porträt posieren? Das ist ziemlich unwahrscheinlich. Lassen Sie uns einen Blick auf den freimaurerischen Ursprung der „verborgenen Hand“ werfen und ebenso auf die mächtigen Männer, die dieses Zeichen auf berühmten Porträts zur Schau stellen.

Von den meisten dieser Leute ist belegt, dass sie (oft begeisterte) Anhänger der Freimaurer waren. Wenn man sich die große Bedeutung vor Augen führt, die dieses Zeichen bei freimaurerischen Ritualen spielt und die Tatsache berücksichtigt, dass die gesamte Elite entweder der Freimaurerei angehörten oder zumindest darüber Bescheid wussten, dann ist es schlicht unmöglich, dass das Auftreten dieses Zeichen nur purer Zufall sein soll. Tatsächlich findet man die „verborgene Hand“ in den Ritualen des Freimaurer-Grades „Royal Arch“, und die Weltpolitiker, die dieses Zeichen verwenden, sagen damit den anderen Eingeweihten des Ordens: „Dazu gehöre ich, daran glaube ich und dafür arbeite ich“.

Dieses Handzeichen soll angeblich von Exodus 4,6 inspiriert worden sein. In diesem Bibelvers seht das Herz („Brust“) dafür, was wir sind, und die Hand dafür, was wir tun. Man kann es also folgendermaßen interpretieren: „Wir sind, was wir letztendlich tun.“

Die symbolische Bedeutung dieses Handzeichens könnte eine Erklärung dafür sein, warum es bei berühmten Freimaurern so weit verbreitet ist. Die verborgene Hand teilt den anderen Eingeweihten mit, dass der abgebildete Mann Teil der geheimen Bruderschaft ist und dass seine Handlungen von der Philosophie und den Glaubensvorstellungen der Freimaurer inspiriert sind.

Außerdem wird die Hand, die diese Handlungen ausführt, hinter der Kleidung versteckt, was als Symbol für die verdeckten Aktivitäten der Freimaurer zu verstehen ist. Zu den eher berühmt-berüchtigten Führern der Geschichte, die auf ihren Porträts das Zeichen der verborgenen Hand zeigen, zählen Joseph Stalin, Napoleon Bonaparte und Karl Marx.

Stoff zum Nachdenken

Im Folgenden zeigen wir Ihnen eine Reihe von Fotos und möchten Sie bitten, diese vor dem Hintergrund der beiden oben diskutierten freimaurerischen Handzeichen – der verborgenen Hand und den Teufelshörnern — genau unter die Lupe zu nehmen. Sie mögen vielleicht verstörend auf Sie wirken, wir möchten Sie aber dennoch bitten, unvoreingenommen zu bleiben, die aktuellen Ereignisse in der katholischen Kirche genauestens zu verfolgen und – was besonders wichtig ist – für unsere Kirche zu beten.

Der Freimaurer, der fast Papst wurde

Als Papst Leo XIII. Am 20. Juli 1903 verstarb, begaben sich die Kardinäle ins Konklave, um den nächsten Papst zu wählen. Nachdem beim ersten Wahldurchgang die Stimmzettel ausgezählt waren, lag anfangs Kardinal Rampolla, der frühere Staatssekretär von Papst Leo XIII. Vorne.

Plötzlich wurde das Konklave von einer Schockmeldung des Bischofs von Krakau (damals noch zum österreichischen Reich gehörig), Jan Kardinal Puzyna, unterbrochen. Auf Lateinisch verkündete er, „....dass Seine Majestät, Kaiser Franz-Josef von Österreich und König von Ungarn, offizielle von seinem überlieferten Recht und Privileg Gebrauch mache und sein Ausschluss-Veto gegen Seine Eminenz, Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro, einlege.“

Während des Konklaves wurde keine Begründung dafür abgegeben, doch dieses vom Bischof von Krakau ausgesprochene Veto kostete Kardinal Rampolla das Papstamt. Mehrere Jahre nach diesem Vorfall lagen direkte Beweise vor, dass Kardinal Rampolla nicht nur ein Freimaurer war, sondern außerdem der satanischen Feimaurer-Akademie, dem Orientalischen Templerorden (OTO) angehörte. Der Name Rampolla erschien auf einer Liste des OTO-Manifestes, dass in einer Freimaurer-Zeitschrift publiziert wurde. Wer waren die anderen Mitglieder des OTO? Aleister Crowley, britischer Spion und „Urvater“ des modernen Satanismus'. Anscheinend hatte der aufmerksame Bischof von Krakau dieses Beweismittel entdeckt und das althergebrachte Vetorecht durch den österreichischen Kaiser benutzt, um die Kandidatur von Kardinal Rampolla zu verhindern.

Fast hätten es die Freimaurer geschafft , ihr ultimatives Ziel – nämlich die Kontrolle über den pästlichen Stuhl – zu erreichen. Es gibt aber keinen Grund, weshalb sie es nach diesem Rückschlag nicht noch einmal probieren sollten, dass Papstamt an sich zu reißen.

Prophezeiungen über den Glaubensabfall in der Kirche

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil machte Papst Paul VI. Die Bemerkung, dass der Rauch Satans durch Risse in den Wänden bereits in die Kirche eingedrungen sei. Am 13. Oktober 1977 sagte er: „Die Finsternis Satans ist in die katholische Kirche eingedrungen und hat sich bis an ihre Spitze ausgebreitet. Die Apostasie, der Glaubensabfall, verbreitet sich immer schneller auf der ganzen Welt und hinauf bis in die höchsten Ränge der Kirche.“

In unzähligen angesehenen Prophezeiungen und Erscheinungen sowohl unseres Herrn als auch der Mutter Gottes wurde genau diese große Apostasie, d.h. der Verlust des wahren Glaubens, innerhalb der Kirche vorhergesagt – im Wesentlichen als Folge der diabolischen Unterwanderung der Kirchenhierarchie durch die Freimaurer.

In der kirchlich anerkannten Marienerscheinung „Unserer Lieben Frau vom Guten Erfolg“ in Quito/Ecuador im Jahre 1634 warnte die Mutter Gottes Mariana de Jesus Torres davor, dass im 19. Jh. bis hinein ins 20. Jh. die Kirche einer großen Häresie zum Opfer fallen werde. Das Ehesakrament „werde angegriffen und entweiht,“ und „die Freimaurer, die zu dieser Zeit an der Macht sein werden, würden schändliche Gesetzte erlassen, die die Abschaffung dieses Sakramentes zum Ziel hätten, so dass es jedem leicht gemacht würde, ein Leben in Sünde zu führen und die Zeugung unehelicher Kinder zu fördern, die ohne den Segen der Kirche geboren würden.“

Die Mutter Gottes warnte ebenfalls davor, dass „...der säkulare [diözesane] Klerus zu wünschen übrig lasse, da die Priester ihre heiligen Pflichten vernachlässigen würden... In Ermangelung eines Prälaten und Vaters, der sie mit väterlicher Liebe, Freundlichkeit, Strenge, Weisheit und Umsicht führe, würden viele Priester ihre Geistlichkeit verlieren und ihre Seelen in große Gefahr bringen.“

Die selige Anna Katharina Emmerich, Mystikerin und Trägerin der Stigmata, die verschiedene Visionen aus dem Leben der Heiligen Jungfrau und des Herrn Jesus empfing, prophezeite ebenfalls, dass in zukünftiger Zeit eine „geheime Sekte“ die Kirche unbarmherzig unterwandern würde:

„Ich sah, wie die geheime Sekte erbarmungslos die große Kirche unterwandert. Daneben sah ich ein furchterregendes Tier, dass aus dem Meer kam. Auf der ganzen Welt wurden gute und gläubige Menschen – vor allem der Klerus – drangsaliert, unterdrückt und ins Gefängnis geworfen... Ich sah, dass viele Kirchen geschlossen wurden, überall herrschte großes Elend, Kriege und Blutvergießen... Aber das währte nicht lange...“

Die selige Emmerich sah auch das spezielle Verhältnis der „beiden Päpste während der Endzeit, bzw. der Zeit kurz vor dem Zweiten Kommen Jesu„ Ich sah außerdem die Beziehung zwischen den beiden Päpsten... Ich sah die unheilvollen (bösen) Folgen dieser falschen Kirche. Ich sah, wie sie an Größe zunahm; Häresien aller Art herrschten in der Stadt (Rom). Der ortsansässige Klerus wurde lau und ich sah eine große Finsternis...“

In den kirchlich anerkannten Erscheinungen von Unserer Lieben Frau von Akita warnt die Mutter Gottes vor dieser Attacke auf die Kirche von innen heraus:

„Die Werke des Teufels werden selbst bis in die Kirche vordringen, so dass es passiert, dass sich Kardinal gegen Kardinal und Bischof gegen Bischof stellt. Die Priester, die mich noch verehren, werden verhöhnt und von ihren Mitbrüdern bekämpft. Die Kirche und die Altäre werden geplündert. Die Kirche wird voll von Menschen sein, die Kompromisse hinnehmen werden und der Dämon wird viele Priester und geweihte Seelen dazu bringen, den Dienst am Herrn aufzugeben. Der Dämon wird vor allem gegen gottgeweihte Seelen wüten.“

Auch einige Prophezeiungen und Erscheinungen aus der heutigen Zeit warnen vor dem Auftreten des „falschen Propheten“ aus dem Buch der Offenbarung, kurze Zeit vor dem Zweiten Kommen Jesu Christi. „Der falsche Prophet“ wird die katholische Kirche unter seine Kontrolle bringen und sie großflächig in die Irre leiten.

Lasst uns in diesen schwierigen Zeiten für unsere katholische Kirche beten. Wir finden Trost im Versprechen der Mutter Gottes, dass „am Ende mein Unbeflecktes Herz triumphieren wird.“