"Ein Papst, der sorgfältig plant, was er sagt und tut."

http://www.gloria.tv/media/w69kh9dNUcR

Hier einige nützliche Informationen über das wahre Wesen von Papst Franziskus, und über das, was wir noch zu erwarten, oder besser zu befürchten haben. Die Einschätzungen stammen von Freunden und Bekannten des Papstes und sind demnach in höchstem Maße glaubwürdig. Sie sind entnommen aus einem Artikel in Beiboot Petri, das seinerseits Rorate Caeli als Quelle angibt. Und nun bitte anschnallen, es geht los:

"....... Ramiro de Serma, ein Franziskaner-Priester in Buenos Aires, der den Papst seit mehr als 30 Jahren kennt meint: "Wir haben die wirklichen Veränderungen noch nicht gesehen und ich glaube auch, dass wir den wirklichen Widerstand noch nicht gesehen haben."

Die Vatican-Offiziellen nehmen noch Maß an diesem Mann. Es ist eine Versuchung für sie, die offenherzigen Reaktionen des Papstes als Beweis dafür zu nehmen, daß er ein reiner Instinktmensch sei.

"Total spontan" sagt Lombardi zu den vielkommentierten Gesten des Papstes während seiner Reise in den Mittleren Osten, darunter seine Umarmung des Imams Omar Abboud und Rabbi Skorkas, seines Freundes, nachdem er mit ihnen an der Klagemauer gebetet hatte.

Aber in Wirklichkeit, sagt Skorka, " habe ich das mit ihm vorher diskutiert, bevor wir ins Heilige Land aufbrachen. Ich sagte zu ihm "Das ist mein Traum, dass wir, du und Omar, uns neben der Klagemauer umarmen."

Dass Franziskus im voraus zustimmte, den Wunsch des Rabbis zu erfüllen, macht die Geste nicht weniger ehrlich (wohl aber die vorgegaukelte Spontaneität)

Es zeigt im Gegenteil ein Bewusstsein, dass jede seiner Handlungen und jede Silbe nach symbolischem Gehalt untersucht werden wird.

Das stimmt völlig mit dem überein, wie die argentinischen Freunde Jorge Bergoglio kennen, die den Gedanken, er sei arglos, rundweg von sich weisen. Sie beschreiben ihn als Schachspieler, jeder seiner Tage sei perfekt organisiert und jeder Schritt durchdacht.

(Das macht die Sache eher beängstigender)

Für Wals war Bergoglios vorsichtiger Start ins Papsttum nicht im Geringsten überraschend. Er war schon im voraus überschattet von der Art und Weise, wie er sein Büro verlassen hatte. "Er war sich bewusst, dass es eine Chance gab, beim Konklave gewählt zu werden. (.....) Alle Briefe geschrieben, das Geld in Ordnung. alles in perfekter Ordnung. Und in der Nacht bevor er aufbrach, rief er mich ins Büro, um alle Details mit mir durchzugehen, und er gab mir auch Ratschläge zu meiner Zukunft, wie jemand, der weiß, dass er vielleicht für lange Zeit wegbleiben wird."

(....)

Dazu hat die vorbereitende Familiensynode des letzten Oktobers keine umwälzenden Änderungen der Doktrin erbracht, was die konservativen Katholiken, die genau das gefürchtet hatten, besänftigte.

Aber die kommende Synode könnte ein ganz anderes Ergebnis haben. Z.B. die Wiederzulassung der wiederverheirateten Geschiedenen, deren Ehe nicht für ungültig erklärt wurde, zur Kommunion.

Scannone, ein Freund des Papstes und früherer Professor sagt: "Er hat mir erzählt, dass er jedem zuhören wolle. Er wartet auf die zweite Synode, aber er ist definitiv offen für eine Veränderung."

Das Gleiche sagt auch der Pastor der Pfingstkirche, Saracco, der mit dem Papst über die Möglichkeit diskutierte, den Zölibat als Voraussetzung für das Priestertum abzuschaffen. "Wenn er den Druck der Kirche heute und das Ergebnis der Familien-Synode im Oktober überstehen kann," sagt Saracco, "wird er danach bereit sein, über den Zölibat zu reden."

Als ich ihn fragte, ob der Papst ihm das gesagt habe, oder er sich auf sein Gefühl stütze, lächelte Saracco listig und sagte: "Es ist mehr als eine Intuition."

Es wäre also die Mission des Papstes, innerhalb des Vaticans und außerhalb seiner Mauern eine Revolution einzuleiten, ohne den Ort lang-erhaltender Vorschriften zu zerstören.........."

 

 

21.10.2014

Liebe Brüder und Schwestern im Barmherzigen Heiland,

am 5.10.2014, am Tag des Beginns der Synode und ein Tag nach unserem Herzmariens-Treffen in Einsiedeln waren M. und ich noch privat zum Essen bei einer Mitschwester in der Schweiz eingeladen, die auch bei dem Treffen dabei war. Wir waren am Tisch insgesamt 6 Personen.

Beim Abschlussgebet am Essenstisch, das die Gastgeberin sprach, schloss ich meine Augen und erhielt eine Vision, die wir uns jetzt erst erklären können. Wir sprachen am Tisch bereits darüber, aber die Erklärung stand noch offen.

Ich wusste aber bereits schon, dass es eine Vision über die Synode ist:

In der Vision wurde mir gezeigt ein Platz mit großen Schachfiguren, wie diese benutzt werden, wenn draußen im Freien gespielt wird. Am Kopf eines Tisches zum Spiel hingedreht saß Franziskus. Man sah sonst keine anderen Menschen, nur die Schachfiguren auf dem sich befindenden eingezeichnetem Schachbrett auf dem Boden. Gegenüber von Franziskus und hinter den Figuren ging eine ganz hohe Mauer hoch und wenn man hoch schaute, gab es keinen Himmel, sondern nur Dunkel. Der ganze Platz war sozusagen dunkel gehalten, fast finster.

Nun weiß ich heute am 20.10.2014, einen Tag nach Abschluss der Synode die Erklärung dafür, die ich bzw. wir am 5.10.14 am gemeinsamen Essenstisch nicht hätten wissen oder gar erahnen können. Hierbei zähle ich einige Punkte auf, die mir als Erklärung einfallen.

  1. Das ganze war wie ein Schachspiel für Franziskus.

  2. Er war die Hauptperson am Kopf des Tisches, welcher das Schachspiel beobachtet und kontrolliert hat und selbst nicht direkt am Spiel mitbeteiligt war.

  3. Er hat seine Bischöfe als Schachfiguren benutzt

  4. Er hatte alle Fäden in der Hand und verschob die Figuren, wie er sie brauchte und sie ihm zum Nutzen waren.

  5. Das ganze Spiel war manipuliert.

  6. Er hat auch neue Figuren dabei eingesetzt.

  7. Er „spielte“ nur mit ihnen. Sie dienten ihm zum Zweck, um zu seinem gesteckten Ziel zu kommen, koste es, was es wolle. Dies war der Auftrag Satans, die Kirche zu zerstören.

  8. Die Mauer bedeutet, dass alles im Dunkel lag, alles unehrlich, verborgen, undurchdringlich, versteckt, manipuliert etc.

  9. Dass es keinen Himmel gab, bedeutet, dass es ein Höllenspiel war und dass dieses Spiel bzw. die Synode in der Hölle kreiert wurde.

  10. Am Schluss wurden er und seine Spieler vom Himmel schachmatt gesetzt, indem sich die konservative Seite dagegen aufgelehnt und sich dann beim Abschlussbericht durchgesetzt hat.

patricia