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Kardinal Schönborns Homosex-Medizin ist „Gift“

Österreich. Das Lob des Wiener Kardinals Christoph Schönborn für von als treu bezeichnete Homosex-Paare ist ein naiver Wunsch und – Zitat: „höchst unverantwortlich“. Das erklärt der renommierte niederländische Psychiater Gerard van den Aardweg auf lifesitenews. Schönborn verbreite eine Illusion. Dadurch verführe er homosex-versuchte Männer zum Irrglauben, dass ein treues Homosex-Verhalten möglich und moralisch vertretbar wäre. Van den Aardweg bezeichnet diese Medizin von Schönborn als – Zitat: „Gift“.

Kardinal Schönborn präsentierte einen Freund als Vorbild, der angeblich eine promiskuitive Homosex-Lebensweise zugunsten einer permanenten Liaison aufgegeben habe. Van den Aardweg schlägt vor, fünf Jahre zu warten, um die Treue des Freundes zu überprüfen. Wenn die beiden Homosexuellen bis dahin keine Zweit-Liaisons eingegangen sind, wäre das für van den Aardweg eine psychologische Rarität für Studienzwecke. Van den Aardweg hat fast 50 Jahre lang Homosexuelle therapiert. Er hat vereinzelt von treuen Homosexuellen gehört. Doch diese Berichte haben sich bei näherer Betrachtung als falsch erwiesen.

In seinem Artikel wirft Van den Aardweg dem Wiener Kardinal vor, auf einer – Zitat: „rosaroten Wolke“ zu leben. Homosexuelle selber seien realistischer. Van den Aardweg nennt den deutschen Homosex-Aktivisten Martin Dannecker. Dieser bezeichnet die sexuelle Natur von Homosexuellen als promiskuitiv. Der homosexuelle amerikanische Publizist Andrew Sullivan möchte die Homosex-Pseudoehe als offenen Vertrag definieren, weil Homosexuelle der Seitensprünge bedürften.

Van den Aardweg beruft sich bei seiner Kritik an Kardinal Schönborn auf zahlreiche Studien, welche die Existenz von treuen Homosex-Liaisons falsifizieren. Die Studie eines deutschen Homosex-Magazins ergab, dass 94 Prozent der sogenannt stabilen Homosex-Bindungen weniger als sechs Monate halten. Eine andere deutsche Studie fand heraus, dass Männer in Homosex-Partnerschaften mehr als doppelt so promiskuitiv sind, als Homosexuelle ohne Partnerschaft. Laut einer niederländischen Studie steigt die Zahl der durchschnittlichen Homosex-Partner über den Pseudoehe-Partner von 2,5 im ersten Jahr auf 11 im sechsten.