Die sogenannte „Toleranz“

 Auszüge aus dem  Buch der Wahrheit

Teil 2

 

99. Sünde wird immer Sünde bleiben, egal wie ihr sie rechtfertigt, 29. Mai 2011, 17.30 Uhr

Viele von jenen, die sündigen, versuchen, ihre Tat zu rechtfertigen; denn sie hören auf andere, die Toleranz als einen Vorwand verwenden, um Sünde zu rechtfertigen. Sünde wird in den Augen Meines Vaters immer Sünde bleiben, egal wie geringfügig die Sünde ist. Vielen von denjenigen, die eine schwere Sünde begehen, gelingt es immer, ihr sogenanntes ‚Recht auf Sünde’ zu verteidigen, indem sie sich selbst an das Böse binden, das ihre Sünde repräsentiert.

Toleranz ist heute modern

So viele Meiner Kinder schreien weiterhin laut, wie notwendig die ‚Toleranz in der Gesellschaft’ sei. Toleranz in ihrem unscharfen Begriff ist heute modern. Dieser Begriff kann verwendet werden, um sogar die schwerste Sünde zu verdrehen. Toleranz wird schlau gestaltet, um jeden Typ Sünde, der dem Menschen in der Welt heute bekannt ist, zu verteidigen. Jeder fordert das Recht auf Toleranz. Um welche Sünde es sich auch handelt, sie wird in den meisten Fällen als ein Bürgerrecht gefördert. Egal wie diese Sünden als etwas, das ‚richtig ist’, gefördert werden, sie werden immer verkehrt sein. Es ist Zeit, dass die Menschen der Wahrheit ins Gesicht schauen. Wieder verantwortungsbewusst werden. Sich eingestehen, dass die sündhaften Taten, an denen sie sich beteiligen, moralisch verkehrt sind. Ihre Mitmenschen, darunter jene Kinder im Mutterleib, unter allen Umständen als ebenbürtig behandeln.

Betet innig um die Gnaden, die Wahrheit als das zu sehen, was sie ist, und nicht die manipulierte Version, an die zu glauben ihr euch entscheidet, weil sie euren egoistischen Absichten behagt. Es gibt nur eine Wahrheit. In eurem Herzen kennt jeder Einzelne von euch den Unterschied zwischen richtig oder falsch. Akzeptiert das jetzt, wenn ihr wollt, dass Ich euch vor den Feuern der Hölle rette.

 

131. Atheisten und Wissenschaftler werden sagen, dass die "Warnung" eine Illusion gewesen sei, 3. Juli 2011

Meine Tochter, traurigerweise neigt die Kirche dazu, die echten Seher zu ignorieren, weil sie in diesen Dingen Verantwortung zeigen muss.

Es ist deshalb für Meine Kirche viel leichter, jene Botschaften zu unterstützen, die Auszüge aus der Bibel einbeziehen, um diese für echt zu erklären. Nicht so leicht ist es für sie, die Einfachheit Meiner Lehren anzunehmen, besonders wo sich heute vieles von der Wahrheit hinter der Maske der Toleranz verbirgt. Auch an die Endzeit erinnert zu werden, wird nicht leicht akzeptiert, dann, wenn sich diese Meine geistlichen Diener aus Angst und Unwissenheit weigern, Meinen Kelch anzunehmen und verantwortlich zu handeln.

 

140. Exekution, Euthanasie, Abtreibung und Selbstmord, 15. Juli 2011

Seid euch dessen bewusst, dass Euthanasie von Meinem Vater missbilligt wird und nicht toleriert wird; denn kein Mensch darf vorsätzlich einem anderen Menschen das Leben nehmen. Kein Grund kann angeführt werden, dies im Namen Meines Vaters zu rechtfertigen. Das Argument Toleranz kann zusammen mit dem Argument der menschenwürdigen Behandlung vorgebracht werden, um diesen Akt zu rechtfertigen, aber kein Mensch, nur der Allmächtige Vater kann das Datum des Todes entscheiden; denn das ist nicht das Recht des Menschen. Ihm wird niemals die Befugnis gegeben werden, diese Todsünde zu begehen.

 

Fortsetzung folgt