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40 Jahre nach der Liturgiekonstitution des II. Vatikanums:

Die überlieferte Liturgie der hl. Messe steht überall wieder auf der Tagesordnung

1973, zehn Jahre nach der Liturgiekonstitution des II. Vat. Konzils, schien das Schicksal der 1500 Jahre alten überlieferten lateinischen Liturgie besiegelt zu sein. Sofort nach der Verabschiedung begannen fast überall willkürliche Liturgieexperimente, 1970 folgte dann der „Novus Ordo Missae", der sich - z.T. zu Unrecht — auf jene Konstitution berief. Prominente Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler hatten gemahnt und gewarnt: vergebens. Abermillionen von Gläubigen fühlten sich ihrer geistlichen Heimat beraubt: man ging mit beispielloser Unbarmher-zigkeit über ihre Empfindungen hinweg. Ja, sie mußten sich von Karl Rahner beschimpfen und verhöhnen lassen, (vgl. S.3) Und 2003? Alle führenden Zeitungen Deutschlands geben zu erkennen, daß die Liturgiereform gescheitert ist, daß sie nicht zu „neuen Aufbrüchen" oder gar zu einem „neuen Pfingsten" sondern zu einer pastoralen Katastrophe geführt hat. Die überlieferte hl. Messe steht überall wieder auf der Tagesordnung, nicht zuletzt in Rom selbst. Nur der Hirtenbrief der Deutschen Bischofskonferenz versucht noch, diese Liturgie als nostalgisches Bedürfnis einiger älterer Katholiken darzustellen. Während in der Schweiz das Netz der Seelsorgstationen mit der überlieferten hl. Messe immer enger geknüpft wird und sich auch in Österreich neue Entwicklungen anbahnen, halten die meisten deutschen Bischöfe an ihrer Verweigerungshaltung fest. (vgl. S.2f)
Die „Welt": „Neue Sehnsucht nach dem alten Ritus"
„Neue Sehnsucht nach dem Alten Ritus" hat die „Welt" ihren Artikel vom 4.12. getitelt, in dem es u.a. heißt: „Tatsächlich haben die katholischen Gruppierungen, die den liturgischen Veränderungen mit Skepsis oder sogar mit Ablehnung gegenüberstehen, Zulauf. 1998 hat Kurienkardinal Joseph Ratzinger die Bischöfe aufgefordert, die Feier der Messe in lateinischer Sprache 'wieder zu entdecken'. Ratzinger will das Rad nicht zurückdrehen, aber er scheute sich nicht zu sagen, daß die 'wilde Kreativität' nach dem Konzil 'das Mysterium des Heiligen zunichte gemacht habe'. Mehrmals plädierte er für eine 'liturgische Versöhnung'. Die alte Liturgie sei kein schrecklicher Traditionalismus, sondern in Wirklichkeit der Wunsch, 'an der Göttlichkeit teilzuhaben'. Dennoch kommt es immer wieder zu grotesken Vorgängen. In der römischen Basilika (Fortsetzung Seite 2) Santa Maria Maggiore zelebrierte Kurienkardinal Castrillon Hoyos vor 3000 Katholiken eine Messe nach dem alten Ritus, in Fulda, am Grab des heiligen Bonifatius, wurde dies einer Pilgergruppe verwehrt. Man fürchtete einen 'Präzedenzfall'."
FAZ: Vorkonziliar „ein fast paradiesischer Zustand"
Zwar meint der römische Korrespondent der FAZ (4.12., S.10), die Liturgiekonstitution sei notwendig gewesen, muß aber zugeben, vier Jahrzehnte danach gehe der Streit kaum darum, ob deren Ziele erreicht, „sondern nurmehr darum, warum sie verfehlt wurden". Die römische Kirche sei Ende der fünfziger Jahre „nach allen meßbaren Kriterien wie dem sonntäglichen Meßbesuch oder der Priesterzahl, nach Sakramentenempfang und Vertrauen in die Hierarchie in einem fast paradiesischen Zustand" gewesen. „Also hätte man nach den gängigen Regeln gar nichts oder so wenig wie möglich ... ändern müssen". Das Kirchenvolk sei damals „ziemlich zufrieden" gewesen. „Deshalb mußten Bischöfe, Theologen und eifrige Laien nach 1963 dem nur teilweise vorbereiteten, in der Mehrheit eher verdutzten Kirchenvolk erklären, was für eine großartige Sache das Konzil sei und daß man nur dann ein guter Katholik sein könne, wenn man die angeordneten Veränderungen getreulich und begeistert mitvollziehe." Dann wurde „das geächtet, was kurz zuvor noch gut katholisch war. Nicht nur Reaktionäre waren darüber verärgert. ... Je schärfer die Reformer ... 'die aktive Beteiligung aller' forderten, desto 'gefolgsunwilliger' wurde das Kirchenvolk."
SZ: Kirche heute „inmitten einer existentiellen Krise"
Die linksliberale Süddt.Ztg. (4.12.): „Wenn Kinder im Altarraum ein Lied singen, wenn Frauen dort tanzen, Männer zur Gitarre greifen, wenn Laien predigen, Fürbitten vortragen, Hostien verteilen und sich ständig die Hände schütteln - dann weiß der Traditionalist, wie sehr die Liturgiereform mißlungen ist.. Längst sind es nicht mehr nur Sektierer.., die die Rückkehr zur tridentinischen Messe fordern. Bereits zum vierten Mal neu aufgelegt wurde das Ende 2002 erschienene Plädoyer Martin Mosebachs. Sein Urteil ist vernichtend. Das nachkonziliare Reformwerk habe der Liturgie alle Schönheit ausgetrieben, und während 'das Häßliche sonst nur auf das Unwahre schließen läßt, bedeutet es im Bereich der Religion die Anwesenheit des Satanischen.' Ein anderer Vorwurf kommt von theologischer Seite. Eine Klerikali-sierung der Laien habe stattgefunden, die anstelle des Priesters omnipräsent seien, rastlos Liedtexte verteilten, Besinnungsworte sprächen. Sollten die Beobachtungen der Kritiker zutreffen, dann steht die kath. Kirche inmitten einer existenziellen Krise. Denn was soll der Gottesdienst sein, wenn nicht ein Einspruch gegen den überall sonst triumphierenden Geist des Machens und Modelns. Der idealistische Kern der Messe würde beschädigt, ... wenn die Konkurrenzsituation sich bruchlos fortsetzte im Wettstreit um die phantasievollste Fürbitte, das modernste Lied, den witzigsten Einfall.(..) Wer heute eine Kirche betritt, blickt sofort auf das dauerhafteste Ergebnis der Liturgiereform: den 'Volksaltar'. Der Priester zelebriert hinter dem Altar, 'wie hinter einer Theke, sieht seine zum Publikum gewordene Gemeinde an, singt ihr mit froh geöffnetem Mund ins Gesicht' (Mosebach). ... Weihbischof Max Ziegelbauer formuliert den von Mosebach und Ratzinger geteilten Einwand: 'Wenn man sich während der Messe ständig gegenseitig in die Augen schaut, besteht die Gefahr, denjenigen aus den Augen zu verlieren, dem der göttliche Kult dargebracht wird.' Jesu Worte beim letzten Abendmahl sind das Fundament der Liturgie. Laut kath. Lehre ist Jesus bei jeder Eucharistiefeier in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig. Wo dieses Mysterium im Christus-hat-uns-alle-lieb-Gestus verplaudert wird, hat die Kirche aufgehört, Kirche zu sein. Sie wäre eine Sinnagentur mit religiöser Rhetorik geworden".
Die Schlußfolgerungen der deutschen Bischöfe:
„Niederschwellige Angebote, weniger Ansprüche"
Ebenfalls zum 40. Jahrestag haben die deutschen Bischöfe in einem Pastoralschreiben an die Mitarbeiter in der Seelsorge ihre Schlußfolgerungen aus der Situation gezogen. Darin wird u.a. „gottesdienstliche Offenheit" gefordert: „Immer mehr Menschen haben keine gottesdienstlichen Grunderfahrungen, an die sie in Stunden der Krise und der Sinnsuche anknüpfen können", deshalb reiche es heute häufig nicht mehr, „wenn wir sie einladen, an den großen Gottesdiensten unserer Tradition teilzunehmen." Ebenso müßten „für Kinder, Schul- und Jugendgottesdienste gelegentlich offenere Formen des Gottesdienstes gewählt werden". Es sei darüber hinaus Ausdruck diakonaler Grundhaltung, „wenn wir bereit sind, auch dort solidarisch zu beten und Gottesdienst zu feiern, wo wir zumindest im Moment nicht davon ausgehen können, daß die Menschen mit uns Kirche sein wollen." So werde es darum gehen, „Formen zu finden, bei denen der Zugang den kirchlich nicht Beheimateten leichter fällt. Solche niederschwelligen Angebote stellen an die Teilnehmenden weniger Ansprüche, erlauben ihnen, gleichsam als Gäste und Beobachter dabei zu sein und können so erste Glaubenserfahrungen ermöglichen. ... Eine diakonische und missionarische Funktion haben in gewisser Weise auch viele Gottesdienste, die bei wichtigen gesellschaftlichen Anlässen und Ereignissen in der Regel in ökumenischer Trägerschaft gefeiert werden". Hingewiesen wird auch auf „multireligiöse Feiern", die zwischen Christen, Juden und Moslems gefeiert werden können.
In einem Hirtenwort aus gleichem Anlaß wurde u.a. behauptet, die Liturgiereform habe den „Schatz der Liturgie neu zum Leuchten" gebracht. Und das „Leitprinzip der tätigen Teilnahme" habe „als großartiger Impuls gewirkt".
Ein Zwischenruf: Erinnerungen an die Wirklichkeit
Auf die gegenwärtige Liturgiemisere und ihre Ursachen gehen die Bischöfe in ihren Schreiben mit keiner Zeile ein. Kein Wort zu den vielen blasphemischen Meßfestivals, den Karnevals-, Jecken und Schwulenmessen, den „besonderen Gottesdiensten" mit unzähligen Gags von peinlicher Albernheit, den Tischmessen, vor allem in Seminaren, und den massenhaften Kommunionen, welche ihren Grund vornehmlich in der Demontage des Glaubens an die Realpräsenz haben. Das theatralische Bemühen um Abwechslung im Gottesdienst wäre nicht möglich, wenn die „Gläubigen" wieder von der Realität des gewaltigen Schauspiels der Gegenwart des gekreuzigten und auferstandenen Herrn durchdrungen wären. Überflüssig wäre auch die ganze „Beschäftigungstherapie". Zur wirklich aktiven und andächtigen Teilnahme ist vielmehr notwendig, daß der Einzelne sich kontemplativ in die Geheimnisse des Lebens und Sterbens Christi vertieft. Auf diese Weise vereinigt er sich mit ihm ungleich inniger, als es die heutige liturgische Geschäftigkeit vermag. Die bischöfliche Empfehlung von mehr „gottesdienstlicher Offenheit" gar rechtfertigt nicht nur die immer weiter ausufernden „kreativen" Jugendmessen, sondern ermuntert geradezu, den Gottesdienst zum Spielplatz für ein gesteigertes Gemeinschaftserlebnis der Teilnehmenden zu machen. Von Heranführung junger Menschen an das „Mysterium fidei" kann doch wohl keine Rede sein, zumal sie hier kein metaphysisches Geheimnis, sondern meist ein profanes Happening erleben. Ähnliches gilt für die „niederschwelligen Gottesdienstangebote", welche nach Meinung der Bischöfe den der Kirche Fernstehenden als Türöffner dienen und erste „Glaubenserfahrungen" ermöglichen sollen. Vergleichsweise war es in der Kirche der Antike aus Sorge vor einer Profanierung strengstens verboten, Außenstehende zu den christlichen Mysterien zuzulassen. Eigene Türhüter (Ostiarier) hatten die Eingänge zu bewachen, damit sich kein Unbefugter zur Opferfeier der Christen Zutritt verschaffen konnte. Zum Thema überlieferte Liturgie schreiben die Bischöfe: „Es dürfen jedoch auch jene Gläubige nicht übersehen werden, denen die früheren Formen Beheimatung bedeuteten und die daher unter den Veränderungen leiden." Man sieht darin offenbar zurückgebliebene Nostalgiker in vorgerücktem Alter, deren Gefühle und Empfindungen aus seelsorglichen Gründen zu berücksichtigen sind. So weit geht die Rücksichtnahme freilich nicht, daß man den immer wieder vorgebrachten Anliegen dieser Menschen wenigstens so weit entgegen käme wie den Aktivisten all jener zerstörerischen Unternehmungen. (Cl)
Was Karl Rahner 1966 schrieb: In der Humanität gescheiterte tragikomische Randfiguren
Es ist nicht unwichtig, sich wieder in Erinnerung zu rufen, was Karl Rahner 1966 im hunderttausendfach verbreiteten „Kleinen Konzilskompendium" (Herder-Verlag, a.a.O. S.40) schrieb. Seine Schüler haben schließlich inzwischen die Bischofsstühle und theologischen Lehrstühle besetzt. Zwar erinnert das Handeln kirchlicher Behörden oft an die Geisteshaltung Rahners, aber kaum jemand hat menschenverachtende Äußerungen so unverblümt zu Protokoll gegeben wie diese theologische Leitfigur des 20. Jahrhunderts:
„Die vom Konzil weitergeführte und auch für die Zukunft weiter gewünschte Liturgiereform ist in manchen Kreisen der Kirche auf Befremden und Widerstände gestoßen, wobei deren Ausmaß freilich übertrieben dargestellt wurde. Befremdet, nicht eigentlich verwirrt waren jene Schichten des vielzitierten und vielfach überschätzten 'gläubigen Volkes', die Liturgie primär als Brauchtum und Folklore ansehen und den direkten religiösen Anspruch einer erneuerten Liturgie als lästig empfinden. Es handelt sich um jene Schichten, denen die Heilssorge der Kirche zwar immer zu gelten hat. die aber keinesfalls zum Maßstab kirchlichen Selbstvollzugs gemacht werden dürfen, da sie ohnedies aus eingewurzelter Trägheit nie zum Selbstvollzug der Kirche beitragen (es sei denn als Staffage bei Massendemonstrationen). Die das konkrete Dasein der Kirche tragenden Schichten haben die Liturgiereform überall als längst fällige Besinnung und als Anerkennung ihrer eigenen christlichen Reife begrüßt. Widerstände erheben sich aus sogenannten akademischen Kreisen, deren Angehörige ihre Unfähigkeit zur Kommunikation, ihren Bildungsdünkel und ihr steriles Verhältnis zur Geschichte hinter dem Anspruch besonderer Kirchlichkeit zu tarnen suchen, indem sie ihre Ressentiments als Maßstab des Katholischen ausgeben. Dem Konzil war es leichter, als dies einzelnen Bischofskonferenzen und Bischöfen geworden wäre, diese wortstarken und teilweise einflußreichen, aber in der Humanität gescheiterten tragikomischen Randfiguren der Kirche völlig außer acht zu lassen."
Seit 1965 zwei Drittel weniger Gottesdienstbesucher
Bei ihrer positiven Sicht der Wirkungen der Liturgiereform haben die deutschen Bischöfe die Statistiken auf ihrer eigenen Internetseite (dbk.de) offenbar nicht zur Kenntnis genommen. Danach besuchten 1950 50,4% der deutschen Katholiken die Sonntagsmesse. Diese Zahlen sanken bis 1965 auf 45,1%. Nach weiteren 15 Jahren, also 1980, nach der Liturgiereform, waren es 29,1%. Nach weiteren 15 Jahren, also 1995, waren es noch 18,6%. 2002 noch 15,2%.
Ähnlich entwickelten sich die Zahlen der Wiederaufnahmen und Übertritte (WÜ) in die Kirche einerseits und der Austritte (A) aus ihr andererseits. 1950 standen 30.674 WÜ 33.536 A gegenüber. 1965 lautete das Verhältnis 14.214 WÜ zu 22.791 A. 1980, also nach der Liturgiereform, 7733 WÜ zu 66.438 A. 1995: 10.141 WÜ zu 168.244 A und 2002 12.576 WÜ zu 119.405 A.
Seit 1986 60% weniger Theologiestudenten in Bayern
Seit 1986 ist die Zahl der Theologiestudenten an den kath.-theol. Fakultäten in Bayern um 60% zurückgegangen (Diplom-, Lizentiats- und Promotionsstudiengänge). Der Oberste Rechnungshof hat deshalb die „üppige Ausstattung" der Fakultäten gerügt. (Augsbg. Allg. 18.12., S.6) „Mittlerweile entfalle in Bayern auf eine Professorenstelle jährlich nur eine Abschlußprüfung." Allein zwischen den Wintersemestern 97/98 und 02/03 veränderten sich die Zahlen wie folgt: München von 521 auf 285 Studenten, Würzburg von 512 auf 189, Regensburg k.A. auf 133, Passau von 308 auf 87, Bamberg von 118 auf 84 und Augsburg von 104 auf 82. In diesen Zahlen sind allerdings die Studenten für das Lehramt an Gymnasien, Real-, Haupt- und Grundschulen nicht enthalten. Lehramtsstudiengänge gibt es auch an den Universitäten Erlangen/Nürnberg und Bayreuth. Ferner kann man an den nichtstaatlichen Hochschulen Benediktbeuern (Salesianer) und Eichstätt (Kath. Universität) Theologie studieren. Die bayrische Rektorenkonferenz möchte im Zuge der Sparbemühungen die Zahl der staatlichen kath.-theol. Fakultäten auf drei reduzieren. (FAZ 18.12., S. 4)
Liturgie für Konkursverwalter
Die Situation der Kirche in Deutschland schafft neue Tätigkeitsfelder für Ordinariatsbedienstete und liturgische Institute: Die letzte Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe hat eine Handreichung für die „Umnutzung von Kirchen" genehmigt, die im Anhang einen speziellen „Ritus anläßlich der Profanierung einer Kirche" empfiehlt, (vgl. Pressestelle Bistum Trier. 13.11.)
Joachim Kaiser: Verwässerungen bedrohen Kirche
Bei einem Vortrag nahm der bekannte Musikkritiker Joachim Kaiser kritisch Modernisierungen und Aktualisierungen der Klassiker unter die Lupe, die ihnen den Gehalt nähmen. Grund dafür sei zum einen die Angst vor Konventionen, zum ändern die Furcht vor allzu hohem Niveau. In der anschließenden Diskussion kam er auf ein ähnliches Phänomen in der katholischen Kirche zu sprechen: „Wenn die Kirche weiter Verwässerungen mit Aktualisierungen macht, dann wird es sie bald nicht mehr geben. Hoffentlich habe ich unrecht."(Augsbg. Allg. 27.11.03)

aus: Pro Sancta Ecclesia, Initiative kath. Laien u. Priester e.V., St.-Georg-Str. 7, D 86833 Siebnach

www.pro-sancta-ecclesia.de