Warum treffen nicht alle vorausgesagten Katastrophen ein?

Wiederholt verlangte Jesus von der Seherin, die Botschaften nicht zu interpretieren oder zu kommentieren, so z. B. in der Botschaft vom 13. Oktober 2011 „Verteidige Mich nie, wenn es nicht nötig ist“

So sollen doch die Texte der Botschaften selbst und die Bibel eine Antwort geben!

Prophezeiungen sind immer bedingt. Wir können durch Gebet, Bekehrung und Opfer vorhergesagte Ereignisse mildern oder gar verhindern. Ein Paradebeispiel ist der Prophet Jonas aus dem Alten Testament. Er verkündete laut und dringend: Ninive wird zerstört werden!!! Da sich das Volk von Ninive mit dem König an der Spitze aber bekehrte und Buße tat, wurde Ninive nicht zerstört. Gott hat ein angekündigtes Ereignis nicht wahr werden lassen.

Jonas Bußpredigt in Ninive (Buch Jonas 3.1 - 10)

Eine Antwort, warum bestimmte Ereignisse, die in den Texten der „Warnung“ fest angekündigt wurden, nicht eingetroffen sind, finden Sie  z. B. in den folgenden Botschaften:

 

Botschaft 20. vom 26.11.2010

Vor allem betet in Gruppen. Betet für diejenigen Menschen, die glühendste Anhänger Satans sind. Das Gebet wird helfen, einige dieser Katastrophen abzuwenden. Hütet euch vor den Gräueln, die sie euch durch Impfung zuzufügen suchen. Traut keiner plötzlichen globalen Initiative zu impfen, die in ihrer Absicht mitfühlend erscheinen mag. Seid auf der Hut. Von Land zu Land sind Absprachen, so viele Menschen wie möglich zu beherrschen.

Fürchte euch nicht; denn Ich werde Meine Anhänger, die zu Mir beten, schützen. Betet auch für jene tapferen Seelen unter euch, die sich entschieden haben, die Wahrheit zu verbreiten. Viele dieser Menschen werden belächelt, aber sie sprechen zum größten Teil die Wahrheit.

 

Botschaft 21. vom 26.11.2010

Siehe jetzt die Geschwindigkeit, in der die Nationen sich zum Kampf erheben. Die Geschwindigkeit der globalen Ereignisse wird viel Bestürzung verursachen, da diese sich in ihrer Intensität entfalten. Meine Anhänger, ihr müsst zuhören. Gebetsgruppen werden unerlässlich sein, bei der Verbreitung von Bekehrung und um diese katastrophalen Ereignisse zu zerstreuen. Sogar diejenigen von euch, in eurem Leben selbstgefällig, wo ihr alles für selbstverständlich haltet, ihr werdet nicht länger in der Lage sein, diese Ereignisse zu ignorieren. Ihr müsst auf Mich hören und anerkennen, dass diese Ereignisse, wie im Buch der Offenbarung vorhergesagt, eintreten.

Haltet jetzt eure Hände im Gebet. Selbst wenn ihr gerade mal einen Funken Zuneigung in euren Herzen für Mich habt, bittet Mich, euch zu halten, so dass Ich euren Glauben an Mich entzünden und stärken kann.

 

Am 7. Oktober 2011 (Rosenkranzfest) wurde im Rahmen dieses Apostolates ein Internetgebetskreis gegründet, der versucht, die Beter zu vernetzen. Wenn Sie eine Gebetsgruppe gründen möchten oder in einer solchen Gruppe mitbeten möchten, wenden Sie sich bitte an:

internetgebetskreis@gmx.net

www.internetgebetskreis.com

oder, falls Sie keinen Internetzugang haben,
an dieses Apostolat

 

Botschaft 29. vom 20.12.2010

In Seiner Barmherzigkeit wird Mein Ewiger Vater einschreiten müssen, um sie aufzuhalten, auch wenn es Ihn schmerzt, die globalen Katastrophen entfesseln zu müssen, die vor uns liegen. Gläubige, habt keine Angst, weder um euch selbst noch um eure Familien. Ihr werdet beschützt. Aber bitte, bitte betet den Heiligen Rosenkranz und Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz zu aller Zeit, um zu helfen, dass einige dieser Katastrophen gemildert oder abgewendet werden.

 

Botschaft 38. vom 11. und 12.01.2011

2011 ist das Jahr, in welchem die Umbrüche — die Läuterung — beginnen und von Millionen auf der ganzen Welt bezeugt werden. Obwohl Gebet hilfreich ist, weltweite Katastrophen abzuwenden, wird es jetzt nicht genug sein, die Hand Meines Ewigen Vaters aufzuhalten, wenn sie in Kürze auf die Menschheit niederschlägt.

 

Botschaft 50. vom 3.03.2011

Das Gebet kann helfen, einige der katastrophalen Ereignisse, die sich entfalten werden, zu verringern.

 

Botschaft 83. vom 11.05.2011

Dies, Meine Tochter, ist die Hand Meines Vaters, der im Begriff ist, Strafe auf der Welt zu entfesseln, um zu helfen, die Sünde auszumerzen. Betet und betet weiterhin um mehr Bekehrung, um diese Katastrophen abzuschwächen.

 

Botschaft 84. vom 13.05.2011

Obwohl Umweltkatastrophen auftreten werden, vergesst bitte nicht, dass das Gebet einschließlich des Rosenkranzgebetes und des Barmherzigkeitsrosenkranzes helfen wird, viel von dem abzuwenden.

 

Botschaft 87. vom 18.05.2011

Betet zu Meinem Vater, im Namen Seines geliebten Sohnes, um globale Katastrophen abzuwenden, und Er wird eure Gebete erhören. So rufen Ihn sehr wenige Christen in der Welt weiterhin insbesondere um Hilfe an. Er, der so liebevoll den Menschen nach Seinem Bild geschaffen hat, ist darüber vergessen worden. Erweist Ihm die Ehre, was jetzt erforderlich ist, um zu helfen, die ökologischen Katastrophen zu mildern, die während der Großen Drangsal auf der Erde auftreten werden.

Mein Vater hält die Welt in Seinen Händen. Seine Kinder jedoch ehren Ihn nicht mehr oder beten Ihn nicht mehr an. Sie sind hinsichtlich der Tatsache vergesslich, dass, obwohl Satan weiterhin Seelen stiehlt, es nur eine Macht gibt, die der Ewigkeit standhalten wird, und das ist die Macht Gottes. In Seiner Barmherzigkeit wird Er eure Hilfeschreie hören. Bitte ruft Ihn jetzt an, besonders in diesen Zeiten des großen Wandels.

 

Botschaft 96. vom 25.05.2011

Gebet wird, wie Ich früher gesagt habe, helfen, Katastrophen in der Welt abzuschwächen, da jetzt eine Reihe Katastrophen unterwegs sind, welche mit dem Klima zusammenhängen und die von den Menschen seit den Tagen von Noah nie gesehen wurden. Die Welt, wie ihr sie kennt, wird plötzlich so viele Ereignisse erleiden, dass Chaos und Verwirrung die Norm sein werden.

 

Botschaft 129. vom 1.07.2011

Diese Vorhersagen werden stattfinden, aber nur durch die Hand Meines Ewigen Vaters. Vertraue mehr auf Mich. Deine Gebete und diejenigen Meiner Anhänger können helfen, Katastrophen aufzuschieben oder in einigen Fällen abzuwenden. Denke immer daran.

 

Botschaft 133. vom 6.07.2011

Meine Tochter, heute möchte Ich alle Meine Anhänger an die Bedeutung des Gebets, um Leiden in der Welt zu mildern, erinnern. Eure Gebete helfen jetzt, viele globale, vorausgesagte Katastrophen abzuwenden. Gebet mildert am machtvollsten, und wenn es zugunsten anderer gesprochen wird, wird eine Antwort erfolgen.

 

Botschaft 175. vom 25.08.2011

Meine Tochter, die Welt muss jetzt zur Ruhe kommen und Mir ihre Aufmerksamkeit schenken. Sehr bald werden die Menschen eine Reihe von Erdbeben und Überschwemmungen sehen. In mehreren Ländern wird es durch klimatische Katastrophen (ein) Chaos geben. Dies sind die Strafen, die von Meinem Vater über die Menschheit verhängt werden. Die Sünde wird bestraft werden, Meine Tochter, und jene Länder, die schuldig sind, die Abtreibung zu fördern, werden der Hand Meines Vaters nicht entkommen, wenn sie herabfallen wird (bzw. sobald diese herabfallen wird). Das Gebet hat (schon) viele (solcher) Strafen abgewendet, doch die Menschen sündigen weiterhin und verletzen Meinen Vater mit abscheulichen und widerlichen Taten, die von Menschen gegen Menschen verübt werden — einschließlich (der Taten) gegen die unschuldigen Kinder im Mutterleib.

Ich bitte euch dringend, jetzt für Meine Kinder in den Ländern, die dieser Strafe nicht entkommen werden, zu beten. Mein Vater ist erzürnt. Er wird nicht mehr länger tatenlos zusehen, wie Menschen die Menschheit zerstören. Die Erde würde in sich zusammenfallen, wenn den Menschen nicht Einhalt geboten wird. Er, Mein Geliebter Vater, wird einen großen Teil von dieser Strafe bis nach der „Warnung“ zurückhalten. Anschließend werden — trotz der Bekehrung vieler Menschen danach — die Menschen dennoch fortfahren sich der Sünde zuzuwenden. Die zugemessenen Strafen sollen den Menschen zeigen, wie streng Mein Vater sein kann. Er liebt alle Seine Kinder, aber Er erschuf diese Welt, und es wird dem Menschen ganz einfach nicht erlaubt werden, sie zu zerstören.

 

Vergesst niemals, Meine Kinder, meinen Sehern und Seherinnen wurden viele Geheimnisse, welche zukünftige Ereignisse voraussagten, gegeben, (doch diese Ereignisse) sind durch das Gebet gelindert worden. Viele, viele ökologische Katastrophen sind wegen der Hingabe, die Meiner Heiligen Mutter erwiesen wurde, abgewendet worden. Ihre Anhänger haben durch ihre Gebete viele Erdbeben, Überschwemmungen und Tsunamis abgewendet. Gebet kann sehr mächtig sein. Die Gebete und das Leiden einer Person können eine Nation retten. Vergesst das nicht.

Ich liebe alle Meine Kinder. Die Macht, euch gegenseitig zu retten, liegt in euren Händen, Kinder. Vergesst nicht, was ich früher gesagt habe. Gebet ist eure Rüstung gegen das Böse in dieser Welt. Gebet kann globale Katastrophen lindern. Betet weiterhin um Frieden in eurer Welt. Betet auch um einen leichten Übergang zum Neuen Paradies auf Erden, das alle Meine Kinder erwartet, die Erlösung suchen.

 

Botschaft 227. vom 21.10.2011

Die Gebete Meiner gläubigen Armee lindern bereits weltweite Katastrophen und (schieben) den Weggang Meines Heiligen Stellvertreters aus dem Vatikan (auf). Ihr Gehorsam hinsichtlich dem Beten Meines Barmherzigkeitsrosenkranzes rettet in diesem Augenblick Seelen.

 

 

 

Jonas Bußpredigt in Ninive (Buch Jonas 3.1 - 10)

3.1 Da geschah das Wort des HERRN zum zweiten Mal zu Jona: 3.2 Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und ruf ihr die Botschaft zu, die ich dir sagen werde.

3.3 Da machte Jona sich auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tage zu durchwandern. 3.4 Und Jona begann, in die Stadt hineinzugehen, eine Tagereise [weit]. Und er rief und sprach: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört! 3.5 Da glaubten die Leute von Ninive an Gott; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten. 3.6 Und das Wort erreichte den König von Ninive; und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in den Staub. 3.7 Und er ließ in Ninive auf Befehl des Königs und seiner Grossen ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen gar nichts zu sich nehmen, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken! 3.8 Und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen mit [aller] Kraft zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die an seinen Händen ist. 3.9 Wer weiß, [vielleicht] wendet sich Gott und lässt es sich gereuen und kehrt um von der Glut seines Zornes, so dass wir nicht umkommen.

3.10 Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umkehrten. Und Gott ließ sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht.

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