264.

Geliebte im Herrn!

Die Klarstellung zur Frage der Absolution durch den Übersetzer ist sehr zu begrüßen und für meine Begriffe theologisch in Ordnung (bin kein Theologe). Auch in meiner Umgebung meldeten sich Personen, die glauben, wegen der in Botschaft 329 angebotenen Absolution die Handschrift Satans erkennen zu können.  

Diese Botschaften gehen als „Buch der Wahrheit“ um die Welt. Sie werden deswegen auch in Englisch gegeben, weil diese Sprache die Weltsprache ist und daher nicht so oft übersetzt werden müssen. Denn bei jeder Übersetzung geht etwas verloren. Hauptaspekt dieser Offenbarungen ist die auch schon früher von anderen Sehern oft angekündigte „Warnung“, die den Auftakt für das Zweite Kommen Jesu darstellt. Diese Botschaften sind von größter Bedeutung für die unmittelbare Zukunft, denn wie wir jetzt wissen – und wenn wir nicht ganz blind sind, dies auch bereits sehen – erfüllt sich jetzt die Apokalypse. Das ist ein Umbruch, der größer ist, als was je auf der Welt geschehen ist. Insofern kann man diese Botschaften nicht mit anderen vergleichen. Solche Botschaften, in dieser Fülle und in dieser Dringlichkeit und in dieser Wichtigkeit, hat es noch nie gegeben.

Der Antichrist wartet sprungbereit auf den richtigen Moment. Das erklärte und auch verständliche Ziel Jesu ist, so viele Seelen zu retten wie nur möglich. Was wir Katholiken gerne übersehen, ist, dass diese Botschaften nicht nur für uns bestimmt sind, sondern für alle Menschen auf dem ganzen Erdenrund. In der folgenden Botschaft 330 sagt deshalb Maria auch ganz klar: „Vergiss nicht, dass diese Botschaften von Meinem Sohn für alle Kinder Gottes sind und nicht nur für Seine Katholische Kirche oder für Sein auserwähltes Volk, die Juden. Sie sind für jedermann.“ Das wussten wir zwar schon, wurde aber von Maria hier in Erinnerung gerufen und bestätigt.

Liest man den gesamten Text dieser „Warnungsbotschaft“, wird man öfter finden, dass wir Katholiken unsere Sünden tief bereuen und beichten sollen. Diese Anweisung wird durch Botschaft 329 keineswegs aufgehoben. Weil aber Hindus, Moslems, Ungläubige und andere Christen keine Beichte in unserem Sinne kennen, deswegen verspricht der Herr aufgrund Seiner übergroßen Barmherzigkeit auch denen die Absolution, wenn sie das angegebene Gebet siebenmal beten. Und was wichtig ist, eine Absolution gibt es nur bei der Beichte und nach dieser, nicht vorher. Wie wir durch diese Botschaften wissen, ist die „Warnung die weltweite Beichte“. Wer diese Gebete verrichtet hat, wird nach dieser Beichte, von Jesus selbst, die Absolution erhalten. Absolution = Lossprechung von Sünden, Ablass = Nachlassung von Sündenstrafen.

Weil diese Botschaften von so großer, endzeitlicher und einzigartiger Bedeutung sind, wird der Allmächtige es nicht zulassen, dass dieses „Buch der Wahrheit“, wie Er es Selbst nennt, durch Seinen Gegenspieler, der jetzt für 1000 Jahre hinter Schloss und Riegel kommt, beschmutzt wird. Eine solche Idee ist undenkbar und mit der Barmherzigkeit Gottes, die jetzt ohne Maßen über die Seelen kommt, unvereinbar. Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden (Röm 5,20). Damit würde Er Selber Seine Glaubwürdigkeit auf´s Spiel setzen und den Verlust von Seelen riskieren.

Wenn ich einen guten Rat geben darf, dann diesen: Glaubt diesen Botschaften. Sie haben Gott zum Urheber. Er Selbst wacht darüber, dass sie rein und unverfälscht bleiben. Das kann man in den Offenbarungen auch nachlesen. Lasst euch nicht davon abbringen. Der Versucher wird jeden versuchen, von diesen Botschaften, dem Heiligen Wort Gottes, Abstand zu nehmen und es in Misskredit zu bringen. Betet, betet, betet, das ist der momentane Ruf des Himmels!

Sind wir Gott doch dankbar für diese Botschaften und erblicken wir darin Seine Liebe zu uns. So können wir Ihm eine wertvolle Hilfe sein bei der Rettung der Seelen. Was würden wir denn sagen, wenn Er keine Botschaften geben würde. Zu Recht würde jeder sagen: „Ja, Herr, wo bist Du denn, lässt Du uns völlig im Stich, sind wir Dir ganz egal! Ohne Botschaften würde der Glauben noch viel mehr am Boden liegen und das kommende Chaos daher noch viel größer werden.

Darum:

Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute (1.Thess 5,20-21)!

Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit (2.Tim 3,16).

Außerdem sagte Jesus zu den Leuten: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so. Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiß. Und es trifft ein. Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil (Luk 12,54-57)?

Sprecht immer wieder: Groß ist Gott, der Herr (Psalm 70,5)!

 

 

265.

Der Begriff "totale Absolution" scheint auch mir neu, dennoch denke ich, dass ein Aspekt dazukommt,

das ist, dass Jesus selbst-höchstpersönlich die Absolution während und oder ? nach der Warnung erteilt. Zwar spricht auch der Priester real, total in persona Christi, aber dennoch - wir können ja nicht immer alles vollständig verstehen, denn unser Verstand etc. ist beschränkt. Gott ist immer größer als wir denken.

 

267.

Wenn manche den Begriff „totale Absolution“ anstößig finden, so kann man diesen wie folgt antworten:

Sünden bewirken die Trennung von Gott und verursachen dem Reich Gottes Schaden. Dieser angerichtete Schaden muss wieder – entweder auf dieser Welt oder im Fegfeuer – gutgemacht werden. (Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast, Mt 5,26.) Bei der Beichte werden nur die Sünden vergeben, nicht aber der angerichtete Schaden. Den müssen wir abbüßen. Man bezeichnet dies als Sündenstrafe. Bei der Beichte wird die Freundschaft mit Gott wieder hergestellt, doch die dafür verdiente Strafe bleibt davon unberührt.

Wenn Jesus hier von einem vollkommenen Ablass und einer totalen Absolution spricht, dann dürfte das wohl so zu verstehen sein, dass sich diese „Lossprechung“ auf die Sünden und die Sündenstrafen bezieht. Das ist dann das gleiche wie am Barmherzigkeitssonntag. Wer die Novene gebetet hat und an diesem Tag beichtet, erlangt die Verzeihung seiner Sünden und der Sündenstrafen. Wenn er unmittelbar danach sterben würde, käme er sofort in den Himmel.  

Gottes Beistand und Segen

 

269.

Zum Begriff

„totale Absolution“

Wenn unser Land, von welchem man allein ein Bild der kirchlichen Situation ausmachen kann, inklusive des Klerus sagt- „Dogmen? nein danke; Kirche? nur noch als Objekt, an welchem kritisiert werden muss: Seelsorge? gibt es diese sogenannte Seele überhaupt, ist sie nicht ein Konstrukt der christlich, fiebernden Phantasie?“ So ist sich Welt und Klerus doch wohl in den wesentlichen Punkten einig und wenn sich die Welt und die Kirchen in so ziemlich allen Punkten eins sind und sie es somit den Heiden gleichtun, wo, so frage ich, wo findet die hungernde, ja verhungernde Seele Nahrung, ewiges Heilsbrot und Wasser, Wasser des ewigen Lebens, damit sie nicht verdursten und verhungern muss?

Da kommt Gott selbst als Liebender, als sich ganz Schenkender, der nur in der Fülle gibt und nur in der Gänze lieben KANN! Und was tut ER, der Ewige, der Große, die Liebe, die Wahrheit und der Weg? ER gibt den Seelen, was Seine Priester verweigern, Er schenkt Verzeihung und Reinheit, die oft so schmerzlich vermisst, so brennend gesucht wird! Er schenkt ohne Maß, warum will man sich daran stoßen, wenn Gott das ersetzt, was die Menschen verweigern, soll Er es Seinen Priestern gleichtun und den leidenden Seelen ebenso die kalte Schulter zeigen? Nie, niemals tut das der Gott der LIEBE-

Es preise und lobe meine Seele den Herrn,

denn was Er den Großen verwehrt, dass hat ER den Kleinen und Schwachen offenbart!

 

Gelobt sei Jesus Christus

Es litt der Herr in Seiner Heiligkeit

mit Schmerz und Blut;

bezahlte Schuld um Schuld

bis an des Kreuzes Stamme.

 

Es ging die selig machend Lieb

bis hin zum Heiligtum,

es wandelt sich uns gar

Brot und Wein, in Leib und Blut.

 

Es schlief des Schöpfers Wort,

auf Steinen, ohne Obdach.

Er tauscht des Vaters Prachtgewand

mit Dornen, mit dem Leichentuch.

 

Es stritt das Gotteslamm

in Seiner Art, mit Demut und Gehorsam,

Sein Schwert war Liebe und Vergebung,

der Sünder Loskauf war Ihm nicht zu hoch.

 

Es schlief des Schöpfers Wort,

auf Steinen, ohne Obdach.

Er tauscht des Vaters Prachtgewand

mit Dornen, mit dem Leichentuch.

 

269.

Liebe Brüder und Schwestern,

ich lese auch seit Mai 2011 die Botschaften unserer lieben Familie, und habe heute am Sa. eine Nachricht über unseren Papst im Internet Google news gelesen. Vielleicht ist es möglich die Seiten zu veröffentlichen, für alle, die noch Zweifel an den Botschaften haben. siehe auch:> Botschaft 326 Betet für unseren Papst

Gottes reichen Segen für uns alle und Herzliche Grüße aus der Eifel

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,814625,00.html