Anneliese Michel
(geboren am 21. Sept. 1952, gestorben am 1. Juli 1976 in Klingenberg)
Die Dämonen müssen aussagen.
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"... Dies ist eigentlich so, des ist eigentlich nicht so schlimm, aber wenn’s so kalt war wie in der Woche, des, mich hat’s ganz schön was abgeschüttelt. Und nachts, da durft ich mich nicht gescheid zudecke. Najo! Na, das ist was!" "Er hat ja noch mehr verlangt, nicht?" "Ja." "Es ist ja durchaus möglich, dass ..." "Aber, Herr Pater, ich hät mir nie gedacht, dass das so grausam gewesen ist." "Ja." "Ich hab mir immer gedacht, ja also, ja, ich will auch für die anderen leiden, damit die nit in die Hölle kommen und so. Aber dass das denn so schlimm ist und so grausam und so furchtbar, nee!"
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"Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse." (Genesis 3; 14-15) Mit der Frau, die Satan den Kopf zertreten wird, ist die Gottesmutter gemeint. Was weniger bekannt ist: Noch bevor die exorzistischen Sitzungen begannen, zu einer Zeit, als es Anneliese gerade gesundheitlich etwas besser ging, erschien ihr am Wallfahrtsort Engelberg die Gottesmutter. Sie fragte sie, ob sie bereit sei, ihre Leiden vor allem für die deutsche Jugend, aber auch für Deutschland aufzuopfern. Sie möge nach einer Bedenkzeit nach Engelberg zurückkehren und der Gottesmutter ihre Entscheidung mitteilen. Bei der zweiten Erscheinung in Engelberg willigte Anneliese in freier Entscheidung und gegen den Rat ihrer Mutter ein, die kommenden Leiden für die Jugend Deutschlands und für ihr deutsches Vaterland anzunehmen und als Sühne aufzuopfern. Auch wenig bekannt ist, dass Anneliese die Stigmata (Wundmale Christi) an ihrem Leibe trug. |
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