14. Dezember 1996, Botschaft von Jesus
„Bald wir das Zeichen, das gegeben wird, Mein Gesicht sein. Mein Gesicht strahlt in die Himmel und in die ganze Welt aus glänzender als tausend Sonnen, um den triumphierenden Ruhm des Gottessohns und des Unbefleckten Herzens Meiner Mutter zu zeigen, denn sie ist die Unbefleckte - immer geehrt in der Gnade vor Meinem Vater; wahrlich, Ich sage euch, die Frucht Ihres Leibes brachte das Licht Gottes in die Welt.“
(Als Christina fragte, wann dieses Zeichen kommen würde, antwortete Jesus:) „Bald, Kind, bald wird die Welt ihren Schöpfer erkennen. Bald werden sich Himmel und Erde in ihren Jahreszeiten ändern. Die Geburtswehen wüten auf der Welt, aber sie werden sich vervielfachen - eine Katastrophe nach der anderen, ein Sturm nach dem anderen.“
Christina wurde dann der offene Himmel gezeigt. Als der Himmel sich öffnete, flutete das Licht geradezu herab. Es ergoss sich weltweit. Das Gesicht Jesus trat leuchtend und dennoch transparent ungeheuer groß hervor. Allmählich bildeten sich Seine Hände und dann Seine Füße. Von den Wunden an Seinen Händen und Füßen schien glänzendes Licht herab, so dass dieses mehr hervorstach als der Rest Seines Körpers, der im Licht in Umrissen zu sehen war.
Während das Licht ausstrahlte, drang es überall hin und unzählige schwarze Eidechsen (für Christina ein Symbol für das weit verbreitete Böse auf der Welt) flohen in alle Richtungen, um dem Licht zu entgehen, aber vergebens. Wo immer sie sich zu verstecken versuchten - in Häusern, unter Felsen - es war ihnen unmöglich, dem Licht zu entgehen, das die Erde selbst durchdrang. Die Welt war über und über mit Licht durchflutet.
Christina wurde bewusst gemacht, dass die Finsternis, die vor diesem hellen Licht über die Welt hereinbrechen wird, alles gleichsam undurchdringlich machen wird.