14. Juni 2001, Botschaft von Gott Vater
Christina empfing die folgende Botschaft vom Allmächtigen Gott. Die Art und Weise der Mitteilung war von allem verschieden, was sie jemals zuvor erfahren hatte. Zur gleichen Zeit, als die Botschaft ihr mitgeteilt wurde, empfing Christina tiefe Erleuchtung hinsichtlich der Einzelpersonen und Umstände, auf die sich Gott während der Botschaft bezog:
„Meine Kleine, Tochter des Vaters, die du der Welt den Ruf des höchsten Gottes gibst im Atem Seines Geistes, der durch deine geistige Mutter widerhallt: ein Ruf an alle Menschen zu bereuen, Frieden mit Gott und untereinander zu machen. Diese Generation hätte wahrhaft Meinen gerechten Zorn verdient. Wie ihr Meinen Geist in eurem falschen Urteil und Spott versucht habt! Wie ihr euch von Meiner Wahrheit abgewendet habt. Ihr, die ihr das Herz voll Stolz und Aufgeblasenheit habt. Ich sage euch: „Ich kenne euch nicht.“ (Hier nahm Christina jene wahr, die ihren Einfluss über andere ausübten, um den Glauben an die Sendung zu untergraben, die Gott ihr durch das Gebetshaus der Gottesmutter gegeben hatte.) „Ich habe in eure Mitte,… ein Haus, wie es dieses nie in der Welt gegeben hat, gestellt. Wie ihr es im Gestank des Sumpfes der Sünde gewagt habt, euch von seinem Licht abzuwenden! Wie wenige seinen Wert erkennen können. Diejenigen, die seinen Wert nicht sehen können, erhalten auch nicht seine Früchte. Mein Kleines, ich kenne die Tiefe des Schmerzes, den du erträgst, und wie sehr du all dem Leid entgehen möchtest, während du zugleich die Arbeit, die von Gott und von deiner geistigen Mutter gewünscht wird, zu erfüllen trachtest. Je mehr ich diese undankbare Generation rufe, desto mehr verharren die Menschen in ihrem Eigensinn, suchen in der Sünde ihre Lust und lassen zu, dass meine Gerechtigkeit über sie kommt. Diese Generation wird meine Gerechtigkeit erfahren. Der Mann des Verderbens wird viele in eine größere Täuschung der Seele führen, als sie sich bewusst sind. Diejenigen Meiner Leute dieser Generation, die auf Meinen Ruf in einer Welt solcher Ablenkung, Sünde und Finsternis geantwortet haben, empfangen Barmherzigkeit und die Belohnung des ewigen Lebens. Wie wenig Ich in der Großzügigkeit Meines Herzens von euch verlangt habe! Wie eure Herzen mir gegenüber verschlossen sind und voller Ablehnung geleitet von Eigensinn, Stolz und Habsucht, die nur das Leben in euch zerstören. Wie schnell ihr von dem Haus weglauft, das im Himmel geprägt wird! Ich sage euch, die Gerechtigkeit kommt über euch! Mein Kleines, sei im Frieden. Verzeih allen, die dich so hartherzig und falsch beurteilen. Wisse, dass sie diesbezüglich nicht durch Meinen Geist geleitet werden. Verzeih ihnen und ihnen wird verziehen werden. Ich segne dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Anmerkung: Gott wünschte, dass Seine Leute, die das Haus der Gottesmutter besuchen kommen, ihre ganze Zeit mit Gebet und mit Gesang verbringen und den Altar zu Ehren der Gottesmutter mit Blumen schmücken.)