25. Juli 2003
„Meine liebste Tochter, ich bin deine Mutter. Ich liebe dich sehr. Ich weiß um die tiefe Verletzung, die du in deinem Herzen zu ertragen hast. Alles, was du erduldest, gib es hin aus Liebe zu den Seelen, indem du es in Liebe Meinem Sohn Jesus aufopferst.
Liebe Tochter, ich wünsche, dass viele Leute die Größe dieses Tages wahrnehmen. Allein mit der Zeit wirst du feststellen, wie groß Gottes Gnade gegenüber vielen undankbaren Seelen ist, die zu stören und meine Botschaft und dich, meine Botin zu kritisieren suchen.
Ihr, meine Kinder, seid durch die Macht des Teufels blind, wenn ihr der Lüge glauben wollt. Es gibt keine Liebe in euren Herzen, wenn ihr fortwährend meine Botin kritisiert. Ich habe euch gebeten, ihr Freund, nicht ihr Feind zu sein. So wenige sind ihr Freund geworden, aber viele ihr Feind. Wenn ihr in meiner Gemeinschaft sein wollt, müsst ihr handeln, wie ich es für die Rettung eurer Seelen wünsche.
Es gibt weltweit Zeichen, die Gott zu eurem großen Nutzen zulässt, damit ihr von eurem Todesschlaf erwacht. Aber ihr wollt diese nicht erkennen und gegenüber dem Ruf eurer Mutter taub bleiben. Ich liebe euch alle, aber viele von euch treiben weiter in die große Finsternis des Bösen hinein. Die Hand meines Sohns hält die Erdachse – bevor er sie nun bald zurückzieht - von einer Welt, die Ihn ablehnt. Die Welt wird viele Katastrophen erleben, wie sie in der Geschichte der Natur zuvor unbekannt waren. Die Katastrophen nehmen zu, dadurch dass Gottes Gerechtigkeit der Welt immer näher kommt – Gottes Gerechtigkeit für viele, denen Er höhere Ämter in Seiner Kirche anvertraut hat. Sie müssen Buße tun für ihre großen Verfehlungen. Ihr einziger Ausweg ist, sich ganz in Gottes Barmherzigkeit zu begeben und sich von der Finsternis abzuwenden.
Meine Kinder, ich flehe euch an, auf meinen Ruf zu antworten und ich wünsche, euch durch meine Kette von Häusern zu Hilfe zu eilen. Ich flehe euch an, jetzt zu handeln und schnell zu handeln. Ich werde es euch nicht erneut sagen. Es wird für mich dann zu spät sein, euch zu helfen. Die, die meiner Dienerin geholfen haben, die die Wahrheit verkündet, werde ich zur Todesstunde verteidigen: Ich werde sie aus dem Fegefeuer befreien und sie in das Königreich des Himmels bringen. Meiner Dienerin wird so wenig Mitleid erwiesen, sogar von denen, die behaupten, sie zu lieben.
Ich wünsche, dass ihr euch in diesem ökumenischen Ruf der Gnade Gottes vereint und nicht nur diesen besonderen Tag meiner Gemeinschaft hochhaltet, sondern jeden Tag in Meinem Haus während des ganzen Jahres. Ich bin heute bei euch anwesend, und ich segne euch.“