Botschaft Unserer Lieben Frau an Christina am 8. Oktober 2009
"Meine lieben Kinder, ihr habt nichts aus all den Katastrophen auf der ganzen Welt gelernt, aus den Erdbeben, Tsunamis, Taifuns, Erdrutschen und Überschwemmungen - und noch mehr davon steht bevor, besonders in Europa. Meine Kinder, warum könnt ihr nicht die Zeichen eurer Zeit erkennen? Es ist die Hand eures Erlösers Jesus, die sich der Erde nähert.
Je mehr euer Erlöser euch das große Übel, das euer Land, eure Person und die Welt befällt, sehen lässt, desto mehr gleitet ihr mit dem Übel in die Dunkelheit ab und bleibt blind und taub.
Der Antichrist ist bei euch. Viele wird man mit weniger Würde behandeln als die Tiere. Man bereitet sich vor, viele loszuwerden, besonders die Armen, die Behinderten, die Alten, die Kranken. Oh, die Schreie jener, die Hunger und Schmerzen haben - sie alle sind meinem Mütterlichen Herzen und dem Herzen Meines Sohnes Jesus teuer! Die Eine-Welt-Regierung steht schon beinahe.
Die Eine-Welt-Bank steht bereits. Es wird eine riesige Bevormundungsmaschine sein. Eine bargeldlose Gesellschaft formiert sich.
Meine Kinder, es stehen euch überaus dunkle Tage bevor. JETZT ist die Zeit, mich zu hören. Wenn ihr Meinen Ruf nicht hört und nicht antwortet und ihn euch nicht zu Herzen nehmt, so kann Ich euch nicht helfen.
Meine Kinder beider Amerikas, ich bitte euch, euch zu beeilen und zu den Gebetshäusern zu gehen, die ich zu eurem Schutz dort aufgestellt habe. Betet und fastet dort zur Wiedergutmachung all dieses Übels, das die Welt beherrscht. Ich bitte Gott um Barmherzigkeit für euch. Er wird euch Barmherzigkeit gewähren.
Irland ist finster geworden und seine Einwohner nicht anders als sonst überall auf der Welt. Es ist die Gier, die zu Übel und Finsternis und dann zu Hunger und Tod führt. Meine Kinder, warum wart ihr so blind und taub? Ihr wollt nicht antworten. Die Wahrheit umgab euch, aber ihr wolltet nicht hören. Jene, die Gnade und Heilung im Übermaß erhielten als Zeichen für die anderen und sich trotzdem von der Wahrheit dieser großen Geschenke abwandten, werden noch viel größeres Elend erleiden - jenseits ihrer bisherigen Erfahrung.
Meine Kinder, hört, was Ich euch sage, denn ihr werdet später keine Zeit oder Gelegenheit dazu haben. Viele Übel kommen über die Welt... nicht nur die Verwüstung durch Naturkatastrophen, sondern noch mehr Verwüstung durch die geplante Bevormundung. Ich bitte euch als eure Himmlische Mutter, bitte hört Meinen Ruf und antwortet. Durch eure Antwort kann ich euch zum Licht führen. Ich weine um euch. So viele von euch haben Mir ihr Herz verschlossen. Ich liebe euch und ich möchte euch helfen, aber viele von euch haben Meinen Sohn Jesus und Mich, eure euch liebende Mutter, vergessen.
Ich segne euch durch den Vater, Sohn und Heiliger Geist."
Anmerkung: Christina übermittelt diese Botschaft pflichtgemäß, ist sich aber dessen bewusst, dass sie dafür wohl der Lächerlichkeit und dem Leiden ausgesetzt ist. Unsere Liebe Frau bittet Ihre Kinder, zu Ihren Häusern zu kommen und zu beten und zu fasten, aber Christina betont zugleich, wie immer, dass die Leute dies freiwillig tun sollen. Die freie Entscheidung ist genau das, wovon Jesus im Gleichnis des Evangeliums von den zehn Jungfrauen, wovon fünf klug und umsichtig und fünf töricht und säumig waren, spricht. Unsere Liebe Frau sagte zu Christina: "Mein Kind, jetzt kannst Du die Notwendigkeit eines sicheren Ortes erkennen. Du bist gehasst, und manche trachten dir nach dem Leben. Gott möchte jedoch, dass du die Leute in Sicherheit bringst. Dein geistlicher Führer wird von vielen verschmäht.