Botschaft von Jesu
Dienstag, 16. Juli 2013

Mein Volk, Ich bin Jesus, euer Herrgott.

Ich möchte, dass ihr Mir, der Ich die Wahrheit bin, eure Herzen öffnet. Wenn ihr das könnt, werdet ihr die Wahrheit wissen, und ihr werdet die Wahrheit leben wollen und nach Meinen Geboten leben.

Es gibt heute einige von euch hier, die nicht ihr Herzen öffnen wollen, aber ihr möchtet euer eigenes falsches Urteil fällen über Mich und Mein Gefäß, das Ich euretwegen auserwählt habe (Jesus gebraucht das Wort "Gefäß" in Bezug auf Christina). So viele missachten sie in grober Weise und verurteilen sie ebenso, wie die Sünder Mich verurteilt haben.

Wenn ihr nur den Weg und das Leben schätzen könntet, das Ich für Mein Gefäß gewählt habe, ihr würdet sie nicht in gleicher Weise verurteilen wie Ich verurteilt wurde: Ihr würdet viel für sie beten, damit sie diese Mission erfüllt, die Ich ihr gegeben habe — die ganz zu eurem Nutzen ist.

Ich will, dass ihr aufgeschlossenen Herzens Meine Wahrheit empfangt und lebt. Der Tag rückt immer näher, wo ihr Meine Weisheit und Führung durch Mein Gefäß benötigt.

Heute gibt es einige von euch hier, deren Ohren für die Wahrheit verschlossen sind. Ich sage euch, Mein Volk, wie lange lehnt ihr Meine Gebote ab? Mein Gebot ist dasselbe Gebot wie das von Gott, Meinem Vater.

Viele von euch erdulden das Kreuz. Ich sage euch, kommt zu Mir, die ihr euch plagt, und Ich werde euch Ruhe geben, aber zuerst müsst ihr an Mich glauben und auf Mich vertrauen. Ich nenne euch „Mein Volk“, weil Ich Mein Leben für euch hingegeben habe. Mein Heiligstes Herz sehnt sich danach, dass ihr Mein Leben aufs Neue sucht und zulasst, dass eure Seele mit Liebe und Leben entflammt wird. Dort (in Meinem Herzen) werdet ihr Frieden und Heilung des Herzens finden — ohne dieses, habt ihr nichts.

Das Haus Meiner Mutter ist ein Haus des Gebetes, von Mir verlangt, aber durch Meine Mutter gefordert. Einige von euch werden in diesem Haus Zeugen großer Zeichen sein. Es wird vor dem Angriff des Bösen geschützt sein. Soldaten werden auf eurer Insel von Irland auftauchen und viele verschlingen. Sie werden viele Menschen töten und unterdrücken. Diese Soldaten werden Menschen sein, die Mich nicht kennen: Ihre Herzen sind voller Hass und ihre Köpfe denken nur an Mord. Bereitet euch jetzt vor und hört auf die Führung, die Ich euch durch dieses Gefäß gebe, das Ich für eure Zeit erwählt habe. Schützt sie und respektiert sie. Lasst nicht zu, dass eure Zunge euch verdammt wegen der bösen Worte, die ihr über sie sprecht, welche, wie ihr wisst, nicht wahr sind.

Euer Land hat für Geld seine Wahl getroffen und hat das willkommen geheißen, was euer Land und viele Menschen vernichten wird. Macht nicht den gleichen Fehler noch einmal.

Ich will, dass ihr reihum schaut. Seht all das, wozu Meine Mutter euch aufgerufen hat, als Sie über diese vielen Jahre eure Antwort erflehte — nur um von vielen ignoriert zu werden. So viele von euch sind ständig herumgelaufen, um ausfindig zu machen, was andere zu sagen hätten, während eure Herzen die ganze Zeit verschlossen waren, Meiner Mutter zu antworten, aber meist aufgeschlossen waren für die bösen Angriffe. Wenn ihr Meine Weisheit besäßet, würdet ihr die Wahrheit wissen und sie leben.

An diesem besonderen Tag, der im Himmel markiert ist, hört zu und antwortet.

An diejenigen von euch, die dieses Werk unterstützt und Meinem lieben Gefäß geholfen haben: Ich werde euch in Meines Vaters Haus willkommen heißen. Ihr werdet vor dem Tod die Gnade der Reue haben. Während eure Seele euren Körper verlässt, wird sie hinein in die Vorhalle der Ewigkeit geführt, in ein Leben mit Mir.

Es gibt viele schlimme Dinge, die sehr bald auf eure Welt zukommen. Ich sage euch, bereitet euch jetzt vor. Öffnet eure Herzen, ab heute. Weist die Anfechtungen zurück, die sehr heftig versuchen werden, euch zu verführen, und versuchen werden, euch davon zu überzeugen, dass dieses Werk nicht von Mir käme. Verurteilt, was ihr hört und von dem ihr wisst, dass es falsch ist. Opfert es Mir auf und betet. Bald wird die Verführerin aller Lügen gebunden und in ihren rechtmäßigen Ort geworfen werden (*). Ich bin es, der die Ketten des Todes zerbrochen hat, welche die Menschheit gefesselt hielten. Ich habe alle befreit und habe allen Leben gegeben. Es ist eure Wahl, in diesem Leben zu leben oder in der Finsternis und im Bösen zu sterben.

Heute segne Ich euch alle, Gläubige und Ungläubige gleichermaßen, die an diesem besonderen Tag hier sind. Ich überreiche ihn (den Segen) mit Liebe zu Meiner Mutter, die euch, Ihre Kinder, liebt. Sie betet für euch und legt die ganze Zeit für euch Fürsprache ein, weil Ihre Liebe rein ist. Fasst Mut, Mein Volk, an diesem besonderen Tag. Entscheidet euch, euer Leben für die Wahrheit zu ändern. Wendet euch ab von der Finsternis und dem Tod. Hört auf Meine Führung und wisst Mein Gefäß zu schätzen und Meinen Bruder, der auserwählt wurde, in all diesen Jahren an ihrer Seite zu sein.

Mein Volk, Ich schenke euch Meinen Segen und viele Gnaden, um euch zu helfen, euch zu entscheiden.

Es sind heute viele Engel und Heilige hier bei euch, vereint mit Meiner Mutter. Freut euch und lasst Eure Herzen voller Gnade und Freude sein, um sie willkommen zu heißen.

Ich segne euch mit den Gnaden der Gottheit, durch Mein Herz, voller Barmherzigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist.

 

(*) Die Verführerin ist eine Gestalt, von Satan verwendet und in den Kapiteln 17 und 18 des Buches der Offenbarung erwähnt.

 

 

Offb. 17 und 18

17 Das Gericht über Babylon. Nun kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und sagte zu mir: Komm, ich will dir die Verdammung der großen Buhlerin zeigen, die über vielen Wassern thront. Die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und am Weine ihrer Buhlerei haben die Bewohner der Erde sich berauscht. Nun führte er mich im Geiste in die Wüste. Da sah ich ein Weib auf einem scharlachroten Tier sitzen, das bedeckt war mit Lästerworten, sieben Häupter und zehn Hörner hatte. Das Weib war in Purpur und Scharlach gekleidet, überladen mit Gold, Edelsteinen und Perlen. In der Hand hielt es einen goldenen Becher, gefüllt mit Greuel und dem Unrat seiner Unzucht. Auf seiner Stirne stand ein Name geschrieben, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Dirnen und der Greuel der Welt. Ich sah das Weib trunken vom Blute der Heiligen und vom Blute der Zeugen Jesu. Als ich es sah, staunte ich gar sehr. 1-6: Diese Buhlerin ist das Symbol der verkommenen Hauptstadt des christusfeindlichen Weltreiches, das schauerliche Gegenstück zu dem Sonnenweib (12,1 ff) und zur keuschen Braut des Lammes (19,7-9; 21,2. 9 ff, 22,17).  

Deutung des Gesichts. Und der Engel sprach zu mir: Was staunst du? Ich will dir Aufschluß geben über das Geheimnis des Weibes und des Tieres mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern, das es trägt. Das Tier, das du sahst, war und ist nicht, und es wird aufsteigen aus dem Abgrund und ins Verderben gehen, und beim Anblick des Tieres, das war und nicht ist und dasein wird, werden sich wundern die Bewohner der Erde, deren Namen nicht seit Grundlegung der Welt im Buche des Lebens stehen. Hier heißt es, den Verstand gebrauchen und weise sein! Die sieben Häupter sind die sieben Berge, darauf das Weib ruht, und sind sieben Könige. 10 Fünf davon sind gefallen, einer ist da, der letzte ist noch nicht da, und wenn er gekommen ist, soll er nur kurze Zeit dableiben. 11 Das Tier, das war und nicht ist, ist selbst der achte und ist einer von den sieben und geht ins Verderben. 12 Die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, die noch nicht zur Regierung gekommen sind. Sie sollen aber Herrschaft empfangen wie Könige unter dem Tiere eine Stunde lang. 13 Sie haben die gleiche Gesinnung und werden ihre Macht und Gewalt dem Tiere übergeben. 14 Sie werden mit dem Lamme kämpfen, aber das Lamm wird sie besiegen, denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige, und die bei ihm sind, sind Berufene, Auserwählte und Getreue.  

15 Weiter sprach er zu mir: Die Wasser, die du sahst, an denen die Buhlerin sitzt, sind Völker und Menschenmassen, Länder und Sprachen. 16 Die zehn Hörner, die du sahst, und das Tier, die werden die Buhlerin hassen, werden sie einsam und nackt hinstellen, ihr Fleisch verzehren und sie selbst im Feuer verbrennen. 17 Denn Gott gab es ihnen ins Herz, zu tun, was ihm gefällt, daß sie im gleichen Sinne handeln und ihre Herrschaft dem Tiere geben, bis die Worte Gottes vollführt sind. 18 Und das Weib, das du gesehen hast, das ist die große Stadt, welche die Herrschaft hat über die Könige der Erde. 7-18: Die Deutung ist wohl nicht zeitgeschichtlich auf Rom und römische Kaiser zu beziehen, sondern auf die endzeitliche Residenz des Antichristen und seiner sieben Vorgänger. Einzelzüge von Babylon und Rom dienen zur Veranschaulichung. Von 18,4 an steht,ihr’ = die Stadt.   

18 Ankündigung des Falls von Babylon. Danach sah ich wieder einen Engel vom Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde von seinem Glanze erleuchtet. Er rief mit Macht: Gefallen, gefallen ist das große Babylon. Es ist zur Behausung der Dämonen, zum Kerker für alle unreinen Geister, zum Gefängnis für alle unsauberen und verhaßten Vögel geworden, weil alle Völker vom Zornwein seiner Unzucht getrunken und die Könige der Erde mit ihm sich vergangen und die Kaufleute der Erde an dem Unmaß seiner Üppigkeit sich bereichert haben.  

Eine andere Stimme hörte ich vom Himmel her rufen: Gehet weg von ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und an ihren Plagen nicht Anteil habt. Denn ihre Sünden stiegen auf bis zum Himmel, und Gott gedachte ihrer Frevel. Vergeltet ihr, was sie euch angetan hat. Doppelt zahlet ihr heim nach ihren Werken. Zweifach füllt ihr den Becher, den sie gefüllt hat. Wie stolz sie prunkte und in Üppigkeit schwelgte, so viel gebet ihr Pein und Leid. In ihrem Herzen spricht sie: Als Königin throne ich, bin keine Witwe, und Leid werde ich niemals schauen. Darum sollen an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Jammer und Hunger. Vom Feuer soll sie verzehrt werden, denn stark ist der Herrgott, der sie richtet.  

Klagen. Weinen und wehklagen werden über sie die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht trieben und üppig lebten, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen. 10 Aus Furcht vor ihren Qualen bleiben sie von weitem stehen und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du starke Stadt. In einer Stunde kam dein Gericht. 11 Und es weinen und klagen über sie die Kaufleute der Erde, weil nun niemand mehr ihre Waren kauft. 12 Waren von Gold und Silber, Edelsteine und Perlen, feine Leinwand, Purpur, Seide und Scharlach, all das Thujaholz, alles Gerät aus Elfenbein und alles Gerät aus köstlichem Holz, Erz, Eisen und Marmor, 13 Zimt und Wohlgerüche, Salben, Weihrauch, Wein und Öl, Feinmehl und Weizen, Rinder und Schafe, Rosse und Wagen, Menschenleiber und Menschenseelen. 14 Die Früchte, die Lust deines Herzens, sind dir ausgegangen. Aller Glanz und Flitter ging dir verloren, man findet sie nimmermehr. 15 Die mit diesen Dingen Handel trieben und reich daran wurden, werden von weitem stehen aus Furcht vor ihrer Pein, werden weinen und jammern und sprechen: 16 Wehe, wehe, du große Stadt, die in feine Leinwand, in Purpur und Scharlach gekleidet war, geziert mit Gold und Edelstein und Perlen. 17 Daß in einer Stunde so großer Reichtum verging! Und alle Steuerleute und Küstenfahrer, alle Schiffsleute und Arbeiter zur See standen von weitem 18 und riefen, da sie den Rauch ihres Brandes sahen: Wo war eine Großstadt wie diese? 19 Und sie streuten sich Staub auf das Haupt, weinten und jammerten und sprachen: Wehe, wehe, du große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meere hatten, durch ihre Güter reich wurden. Daß sie in einer Stunde verwüstet ward! 20 Frohlocket über sie, o Himmel und ihr Heiligen, ihr Apostel und Propheten, denn Gott hat eure Sache an ihr gerichtet.  

Sinnbild der Vernichtung. 21 Ein starker Engel hob einen großen Stein wie einen Mühlstein auf und warf ihn ins Meer mit den Worten: Mit solcher Wucht wird Babylon, die große Stadt, niedergeworfen und fortan nicht mehr gefunden werden. 22 Nicht wird man ferner in dir hören den Klang der Harfe. Gesang, Flötenspiel und Posaunenschall, keinen Künstler irgendwelcher Art wird man mehr in dir antreffen, das Geräusch der Mühle wird man nimmer in dir vernehmen. 22: Auf der Handmühle mahlen die Frauen am Morgen das für den Tag nötige Mehl. Das Geräusch dieser Mühle ist ebenso wie der Schimmer der Lampe und die Stimme von Bräutigam und Braut ein Bild des friedlichen, hoffnungsvollen Lebens. 23 Kein Lampenlicht soll mehr in dir scheinen, die Stimme von Bräutigam und Braut soll nicht mehr in dir laut werden. Deine Kaufleute waren ja die Fürsten der Erde; durch deine Zauberkünste wurden alle Völker verführt. 24 Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen, die auf Erden hingeschlachtet wurden.