Botschaft von Jesus an Christina — 21. April 2014 (Ostermontag)
„Ich will, dass du Mein Volk durch die Botschaft, die Ich dir gebe, führst. Deine Aufgabe besteht nur darin, weiterzugeben, was Ich dir sage: Mach dir keine Sorgen wegen jener, die sich entscheiden, nicht zu hören bzw. nicht zu antworten. Meine Gerechtigkeit wird sich um jene kümmern, die gegen die Wahrheit rebellieren und die es vorziehen, in der Begierde des Fleisches und in Erfüllung ihrer Begierde zu leben. Töricht sind jene, die dem Weg der Finsternis und Torheit folgen.
Meine Tochter, um dich muss man sich kümmern und dich muss man achten. Es gibt Menschen, die lieber ihrer eigenen Führung folgen als dem, was Ich dir gebe. Du bist das Gefäß, das Ich erwählt habe, damit es mit Meiner Führung für Mein Volk gefüllt wird — für die Menschen, für die Ich Mein Blut vergossen habe, um sie vom Tode zu befreien. Mit großer Liebe gab Ich Mein Leben hin. Wie wenige gibt es, die Mir danken! So viele übergeben sich dem Pfad der Finsternis und lehnen Mich und Mein Gesetz ab. Wehe dem, der auf vielen Wegen die Welt nach Sensationen absucht und viele Seelen ins Verderben führt.
Aber bald wird sich auf der ganzen Welt ein Krieg ausbreiten, und Mein Gesetz wird verachtet und Meine Kirche mit Füßen getreten werden.
Betet für Mein Volk ... Mich dürstet nach ihren Seelen.
Betet für die Führer Meiner Kirche und für alle, die Meine Herde führen, und für alle Führer, die in der Welt Entscheidungen treffen. So viele sind bei ihren Entscheidungen blind, und wie Simon, „das Schilfrohr“, wehen sie mit dem Wind der Popularität, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein.
Wenn der Himmel sich verdunkeln wird und es nicht wieder Tag werden wird, wird die Angst viele Herzen erfüllen. Die Erde wird erzittern und große Feuerkugeln werden vom Himmel fallen. Dann werde Ich Mich offenbaren und den Treulosen rufen, der mit Finsternis einherging, im Teufel. Der Engel Meiner Gerechtigkeit wird zuschlagen, und es wird Schreien und große Trauer darüber geben, dass so viele ein offenes Herz hatten für das Fleisch und die Welt und Luzifer erlaubt haben, die Seelen vieler zu rauben.
Meine Tochter, viele werden an dieser Botschaft etwas auszusetzen haben, aber nicht für lange … Wie doch so viele Seelen, die Ich in Mein Leben ziehen wollte, Meine Hand im Haus Meiner Mutter nicht sehen und erkennen durften! Wie doch all diese Finsternis mittels Unterdrückung und Ablehnung Meines Wortes bewirkt hat, dass Mein Wort auf taube Ohren stößt, und wie sie doch den Verlust von vielen Seelen, nach denen Ich, Jesus, Mich gesehnt habe, zugelassen hat. Und all das angeheizt durch bösen Willen und Stolz, angeführt von einem verstocktem Herzen, das für Mich nicht offen steht.
Meine Tochter, du wirst den Mangel an Vertrauen und Liebe erfahren und wirst Einsamkeit erleben. Dein Herz ist auf diese Weise bereits gebrochen, aber es wird noch schmerzhafter werden. Opfere es Mir auf und bete für diejenigen, die das verursachen.
Sag Meinem Volk, dass sie für alles belohnt werden, was sie tun. Mein Gefäß, Ich weiß, sie verstehen nicht, wie wichtig dein kleines Leben — ihretwegen — für Mich ist. Sag Meinem Sohn Gerard (der Seelenführer von Christina), dass diese Mission das größte Werk ist, das er jemals für Mich tun wird.
Mein Volk, Ich sage euch, es ist so wichtig, dass so viele von euch wie möglich das Bild Meiner Mutter, bekannt als "das Bild mit den Rosen" haben wegen seines Schutzes. Jeder von euch, der in der Lage ist, für andere ein Bild zu beschaffen, tut eine großartige gute Tat, und Ich bitte Meine Kinder in der ganzen Welt so zu handeln, wie Meine Kinder in Amerika es getan haben, nämlich sich dieses besondere Bild zu besorgen und es in so viele dicht besiedelte Gebiete wie nur möglich zu bringen und dabei unablässig den Rosenkranz zu beten. Meine Tochter, verzeih deinem Feind und bete für ihn. Tue es für Mich und zeige deine Liebe zu Mir, indem du so handelst.
Ich segne euch in Meinem Namen für immer; im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
HINWEIS: Christina und ihr Seelenführer betonen Folgendes: Bitte, zwingt diese Botschaft oder ihren Inhalt niemandem auf, auch nicht das Bild Unserer Lieben Frau mit den Rosen, ohne dass es angefordert wurde. Es soll keine Prozessionen oder öffentliche Gebetsveranstaltungen geben, bei denen das Bild mitgetragen wird. Unser Herr bezog sich darauf, wie es Seine Kinder in Amerika gehandhabt haben: Sie fuhren mit dem Bild im Auto rund um den Distrikt und beteten dabei ehrfürchtig und ganz privat im Auto den Rosenkranz, ohne dass irgendjemand etwas davon merkte.