Botschaft vom 31. Mai 2014
Während des Rosenkranzes im Haus des Gebetes.
Während Christina den Rosenkranz vorbetete, empfing sie von Jesus eine sehr ernste Botschaft, die sie wie folgt skizzierte: „Jesus sagt, dass das Haus Seiner Mutter verachtet werde und dass dies eine Widerspiegelung dessen sei, wie Er selbst verachtet werde.
Jesus lädt euch ein, öfter hierher zum Haus Seiner Mutter zu kommen, als ihr normalerweise kommt, denn je öfter ihr kommt und helft, wie auch immer ihr könnt, desto mehr Gnaden werdet ihr erhalten. Das ist, weil es da eine Situation gibt, die in Kürze in unserer Welt eintreffen wird. (Christina durfte fühlen, dass diese Situation sehr bald eintreffen werde.)
Große Länder in der Welt sind sogar in diesem Moment dabei, sich zu verschwören und in einer Weise zu planen, die eine Gefahr für die ganze Welt darstellt. Ihr werdet aufgefordert, öfter als normal hierher zu kommen, weil ihr die Gnaden brauchen werdet, die auf diese Weise erlangt werden müssen wegen all dem, was kommt. Zum Beispiel werdet ihr auf diese Weise die Gnade der Erleuchtung erhalten, die ihr brauchen werdet, um in der Lage zu sein, mit eurer Situation umzugehen, da die Zeit fortschreitet.
Was in der Welt herbeigeführt werden wird, wird eine große Ungerechtigkeit sein. Ihr werdet euch allseitig gelähmt fühlen und vollkommen unterdrückt. Alles wird so schwer gemacht werden. Die Gnaden, mit denen Jesus verspricht, euch zu überfluten, werden alles sein, was ihr haben werdet, ansonsten werdet ihr ausgelaugt werden und möglicherweise in Finsternis und Gefahr abdriften.
Einige von euch werden es sehr schwer finden, zu reagieren, aber wenn es sich ereignet, werdet ihr es klar verstehen. Wenn ihr antwortet, wie Jesus es wünscht, wird Er diese Gnaden nicht nur euch persönlich gewähren, sondern auch unzähligen anderen Menschen aufgrund eurer Antwort.”
(Christina sagte, dass sie detaillierte Angaben, die ihr von Jesus bzgl. der Länder übermittelt wurden und über Einzelpersonen, die Jesus ihr gegenüber erwähnt habe, zurückhalte, aber sie würde diese ihrem Seelenführer vermitteln — wie sie es immer getan hat — nach seinem Ermessen.)