Christina Gallagher, Mystikerin aus Irland

Christina Callagher war eine einfache Hausfrau, als ihr am 21. Juni 1988 die Muttergottes erschien. „Ich sah sie zunächst in einiger Entfernung. Die Muttergottes schien mir fast durchsichtig zu sein. Als die Muttergottes näher kam, sagte sie zu mir:  Du wirst viel ertragen müssen für die Sünden der Welt.“ (Sühneseele)

Während einer Heiligen Messe in Nordirland geschah ein Hostienwunder. Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion verwandelte sich diese auf Christinas Zunge in Fleisch und Blut.

Im Jahr 1993 wurde auf Bitten der Gottesmutter das Haus des Gebetes in Achill, Irland gegründet, ein ehemaliges katholisches Kloster.

Am 11. März 1995 und am Karfreitag 1995 empfing Christina die Stigmata. Dabei empfand sie eine sehr große Hitze. Die Stigmata kamen und verschwanden wieder. Christina bat Jesus, die Stigmata unsichtbar zu lassen.

In den folgenden Jahren zog es über eine Millionen Pilger zum Haus des Gebetes, auch aus vielen Ländern der Welt.

Während einer Konferenz der Rosenkranz-Gebetstreffen für den Frieden im Battery-Park, New York (USA) stand Christina u.a. mit einem amerikanischen Richter, Dan Lynch, auf einem Hügel in Manhattan und unterhielt sich mit ihm. Es war der 11. September 1999, genau zwei Jahre vor der Zerstörung der Zwillingstürme von New York am 11. September 2001. Er sagte ihr, dass das World Trade Center das Symbol der amerikanischen Wirtschaft und der Macht sei. Amerika setze die wirtschaftliche Stärke und die Macht über das Gebet. Christina zeigte nach diesen Worten mit ihrem Arm in Richtung der Zwillingstürme und prophezeite: „Wenn Amerika nicht zu Gott zurückkehrt, wird dies alles zerstört werden.“

Siehe: http://www.ourladyofguadalupe.org/attackamerica.htm

Seit Eröffnung des Hauses des Gebets 1993 wurde jedes Jahr am 16. Juli eine Botschaft von Jesus und der Gottesmutter für die ganze Welt bekannt gegeben.