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Bete für mich, o heilige Muttergottes, dass ich, Dein demütiger Diener, Deine Aufträge getreulich und mit unerschöpflichem Vertrauen auf Dich und Deinen Sohn Jesus Christus ausführen werde.

 

Nr. 29 Vom Fegefeuer in den Himmel

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus,

am 23. April 2004, Freitag nachmittags, während meines wöchentlichen Kreuzweges für jeden Freitag, wie es die Gottesmutter von mir verlangt hat und den ich wieder einmal bei den Kreuzwegstationen des Außengeländes des Schönstattordens in Armadale, WA ausführte, sandte die Gottesmutter erneut an der 12. Station, wie von Ihr versprochen, eine andere Vision auf mich herab.

Während dieser Vision - ich war sehr bevorzugt - konnte ich ein sehr außergewöhnliches Ereignis sehen, das ich im Einklang mit der Bitte der Gottesmutter, mein Herz und meine Seele jedermann zu öffnen, euch allen mitteilen möchte.

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus,

die Vision begann in der gleichen Art und Weise, wie es bei der ersten Erscheinung zu Beginn der Fastenzeit der Fall gewesen ist und wie es in der Botschaft „Der Todeskampf Christi“ (Botschaft Nr. 17) beschrieben wurde, bis zu dem Punkt gegen Ende der Vision, wo die Gottesmutter den Fuß des Kreuzes los ließ und Ihre Arme ausstreckte, um mich zu umarmen. An dieser Stelle stand die Gottesmutter, anstatt mich zu umarmen, mit ihren ausgestreckten Armen noch neben dem Fuß des Kreuzes und noch voller Blut, das vom Kreuz tropfte, und Ihre Arme mit Ihren Händen zeigten zum Boden.

Dann sah ich sehr zu meinem Erstaunen, wie sich der Boden unter der Gottesmutter öffnete, als ob der Boden zurückgeschält würde, ähnlich wie man das Oberteil einer Sardinendose zurückschälen kann, nur um etwas zu zeigen, das wie eine Menge von Menschen aussah, alle in weißen Roben gekleidet, ähnlich den Gewändern, wie sie von Ministranten getragen werden.

Aber jede Person hielt in einer Hand und über dem Kopf ein Kreuz von etwa 45 Zentimeter (18 Zoll) in der Länge, vom Kopf des Kreuzes bis zum Fuß des Kreuzes. Sie alle weinten heftig und schrieen:

„Bitte vergib mir, bitte vergib mir!“

Doch auffällig an diesen Menschen war, dass keiner von ihnen unterscheidbare Gesichtszüge zu haben schien. Sie alle sahen identisch aus, jeder Einzelne aus der Menge, aus der unzähligen Menge, die sich so weit erstreckte, wie das Auge sehen konnte.

Als ich dann versuchte in mich aufzunehmen, was ich sah, konnte ich sehen, wie ein sehr großer Rosenkranz aus den Wolken oben am Himmel herunter kam, mit Perlen von der Größe eines Basketballs und von goldener Farbe, aufgereiht an einer glänzenden Silberkette mit Gliedern von der Größe einer erwachsenen männlichen Hand.

Dieser Rosenkranz hatte jedoch die Form eines klassischen Herzens, mit dem Teil des Kreuzes, das zum Rosenkranz gehört, zusammen mit seinen fünf Perlen, die unterhalb des herzförmigen Rosenkranzes hingen, als ob der Rosenkranz von zwei Händen in der Luft gehalten würde, mit einer Hand etwa am Ende der zweiten Dekade und mit der anderen Hand etwa am Ende der dritten Dekade, die Hände ca. 15 Zentimeter (6 Zoll) auseinander. Die Perlen der dritten Dekade bildeten eine kleine gewölbte Form. Dadurch bildete der Hauptteil des Rosenkranzes die Form eines klassischen Herzens und ließ zu, dass der Abschnitt mit dem Kreuz und den fünf Perlen herunter hing.

Während dieser Rosenkranz mit dem anhängenden lebensgroßen Kreuz langsam vom Himmel herunter kam und nach unten zu der Menge von Menschen führte, kam das lebensgroße Kreuz endlich über einer der Personen zum Stehen. Dieses lebensgroße Kreuz kam langsam und sanft mit seinem Fuß neben der rechten Schulter dieser Person zur Ruhe.

Dann konnte ich sehen, wie diese Person ihren rechten Arm um den Fuß des lebensgroßen Kreuzes des herabgekommenen Rosenkranzes legte. Sie hielt aber immer noch das kleinere Kreuz in der linken Hand. An diesem Punkt der Vision begann der  Rosenkranz himmelwärts aufzusteigen und hob diese Person aus der Menge empor, während sie sich an dem lebensgroßen Kreuz festhielt.

Noch verwundert, was ich soeben gesehen hatte, konnte ich dann sehen, wie diese Person im Rosenkranz, und zwar an der Verbindungsstelle des Rosenkranzes saß, wo die fünf Dekaden beginnen und enden. Sie saß auf der goldfarbenen Medaille, auf der eine Mutter mit Kind geprägt war und an der der herabhängende Teil des Rosenkranzes mit seinen fünf Perlen und dem Kreuz befestigt war.

Diese Person saß jedoch in einer Weise in dem Sitz des Rosenkranzes, wie man in einer Schaukel sitzt. Doch hielt sie sich mit der linken Hand an der Kette knapp unter einer der basketballgroßen Perlen fest. Sie hatte dabei noch das kleinere Kreuz in der Hand. Beide Füße baumelten herunter, wobei die Fersen an der Medaille ruhten.

Dann, während der rechte Arm noch um den Fuß des lebensgroßen Kreuzes des Rosenkranzes geschlungen war, hatte diese Person ebenso den rechten Arm um die Kette geschlungen, aber auf der anderen Seite der Verbindungsstelle, die den Beginn und das Ende des Rosenkranzes kennzeichnet, und erneut knapp unter einer der basketballgroßen Perlen.

Dann sah ich, dass diese Person himmelwärts emporgehoben wurde und dabei immer noch in dem Rosenkranz saß. Ich konnte dann hören, wie die Menge unten, noch mit ihren Kreuzen in der Hand, in einen wunderschönen Chor von Hymnen des Lobpreises ausbrachen.

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann nicht anfangen zu beschreiben, wie schön und emotional bewegend die Musik und der Gesang waren. Ich kann nur sagen, dass es wirklich himmlisch war, und die einzige Hymne, die mir einfiel, war der Halleluja-Chor von Händel.

Als dann der Rosenkranz mit dieser Person noch an Ort und Stelle die Wolken erreichte, konnte ich einen Chor von Stimmen von dem Ort über den Wolken hören, die einstimmig mit den Menschen unten in den Gesang des Hymnus einstimmten. Darüber hinaus war es zumindest für meine Ohren jetzt schon die schönste Musik der höchsten Qualität. Darüber hinaus erreichte der Lobpreis dieses Augenblicks endlich ein herrliches Crescendo, als die Person, die im Sitz des Rosenkranzes saß, zusammen mit dem Rosenkranz langsam aus Sichtweite in den Wolken verschwand.

An diesem Punkt wurden die Wolken weißer als das hellste Licht. Ich war verschlungen in einer sehr prachtvollen Aura von Schönheit und Herrlichkeit, die die Herrlichkeit des Augenblicks widerspiegelte, und in einem Gefühl der unbeschreiblichen Ehrfurcht kombiniert mit totaler und vollständige Stille, totalem Frieden und Ruhe, wie ich es noch nie zuvor in meinem ganzen Leben hier auf Erden je erlebt habe.

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Gefühl, diese Aura, dieses Erlebnis ist etwas, was ich euch einfach mit menschlichen Begriffen nicht beschreiben kann, weil ich nicht nur keine Worte in irgendeiner Sprache finden kann, es zu beschreiben, sondern auch, weil ich es, wenn ich es auch in diesem Augenblick sicher wüsste, doch in meinem Herz und in meiner Seele so gewiss fühlte, dass es nicht von einer menschlichen Quelle, sondern von einer göttlichen Quelle war.

Dieses sehr schöne Erlebnis dauerte, wie es schien, nur wenige Minuten. Es kam zu seinem Ende, als der Gesang aufhörte. An dieser Stelle sah ich hinab und sah unten nur die Menge der Menschen, die noch immer ihre Kreuze hielten, wieder heftig weinten und laut schrieen:

„Bitte vergib mir, bitte vergib mir.“

Damit ging die Vision zu Ende. Ich blieb mit gemischten Gefühlen zurück, aber dennoch mit Ehrfurcht vor dem Erlebnis, das ich gerade durchgemacht hatte.

Dann erhob ich mich müde vom Boden, um meinen Kreuzweg für den Tag abzuschließen.

Später am Abend des gleichen Tages ging ich, um meine Übungen im Busch auszuführen, und zwar nicht nur zum Zweck der Übung selbst, sondern auch in der Hoffnung, dass die Gottesmutter zu mir kommen könnte, um mich über dieses wunderbare Erlebnis aufzuklären, das ich soeben dargelegt habe. Dieses tat die Gottesmutter gnädigerweise.

Die Gottesmutter sagte zu mir Folgendes:

„Mein lieber Sohn, heute wurdest du gerufen, um die Kraft Meines Rosenkranzes zu sehen, und die Freude und die Herrlichkeit, die von dieser Kraft ausströmt.

Um diese gewaltige Kraft zu verdeutlichen und damit du eine größere Erkenntnis erlangst, was auf viele Meiner Kinder auf Erden zukommt, und was bereits für viele Meiner Kinder in der Vergangenheit zugetroffen ist, hast du zur Veranschaulichung das Fegefeuer und die Seelen im Fegefeuer gesehen.

Was du heute gesehen hast, waren die vielen, vielen Seelen im Fegefeuer, vertreten durch das, was du als Menschen gesehen hast. Diese waren aber in der Tat Seelen, die um Vergebung des himmlischen Vaters für ihre Sünden schrieen, mit anderen Worten: Es war der Prozess der Reinigung der Seele. Eine Seele wurde als Sieg der Macht des Rosenkranzes in den Himmel emporgehoben.

Natürlich war das, was du sahst, nicht so, wie das Fegefeuer tatsächlich aussieht, noch sieht eine Seele so aus, wie du es sahst.

Dies waren Veranschaulichungen, damit du mit einem menschlichen Geist begreifen kannst. Das ist auch teilweise der Grund dafür, dass du nicht in der Lage warst, unterscheidbare Eigenschaften auf den Gesichtern der Menschen, die die Seelen vertreten, zu erkennen.

Während du jedoch sahst, dass die eine Seele hinauf in den Himmel gehoben wurde, sahst du auch die Freude, die die im Fegefeuer verbleibenden Seelen einstimmig ohne Neid empfanden, als sie sahen, dass diese einzelne Seele endlich in den Himmel gelangte. Das ist der Grund, warum alle verbleibenden Seelen in den frohen Gesang von Hymnen ausbrachen, die du hörtest, um ihre eigene Freude und ihr Glück für die eine Seele auszudrücken.

Als dann diese eine Seele an den Toren des Himmels ankam, konntest du hören, wie die Engel im Himmel diese eine Seele willkommen hießen, indem sie sich den restlichen Seelen im Fegefeuer anschlossen und mit ihnen Hymnen sangen.

Es war an diesem Punkt, dass du das Gefühl der Ehrfurcht und Verwunderung empfandest, da du berufen warst, zusammen mit den im Fegefeuer verbliebenen Seelen die Gegenwart des himmlischen Vaters zu sehen, wie Er diese eine Seele persönlich in Seine Gegenwart im Himmel willkommen hieß.

Dann, Mein lieber Sohn, sahst du die Leiden der im Fegefeuer verbliebenen Seelen, wie sie ihr Weinen wieder aufnahmen, nachdem sie für einen Moment die Herrlichkeit und die Freude über die Gegenwart des himmlischen Vaters empfunden haben, welche die Verheißung ist, dass auch die restlichen Seelen sie schließlich erlangen werden, weil sie jetzt wegen des Fehlens der Gegenwart des himmlischen Vaters weiterhin ihre Pein erleiden.

Heute, Mein lieber Sohn, hast du durch die Art und Weise des Leidens, das Mein geliebter Sohn Jesus am Kreuz ertrug, die Hölle gesehen.

Heute, Mein lieber Sohn, hast du auch das Fegefeuer zusammen mit den Seelen im Fegefeuer gesehen, durch die Art und Weise der Veranschaulichung, die dir gezeigt wurde, als du die Emporhebung der einen Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel sahst.

Schließlich, Mein lieber Sohn, hast du heute auch den Himmel und die Gegenwart des himmlischen Vaters gesehen, als du Seine Gegenwart zusammen mit den im Fegefeuer verbliebenen Seelen geteilt hast, als sie zusammen mit dir das Emporheben der einen Seele in den Himmel gesehen haben.

Mein lieber Sohn, was du heute gesehen hast, begründet einige der vielen himmlischen Geheimnisse, über die du und alle Meine Kinder auf Erden Bescheid wissen müsst. Doch aufgrund eurer Menschlichkeiten könnt ihr sie nicht verstehen und werdet ihr nicht in der Lage sein, sie zu verstehen.

Himmlische Mysterien, Mein lieber Sohn, werden dir nicht gegeben, damit du sie erproben und erklären kannst oder für sie menschliche Beweise und Erklärungen lieferst, da dies wegen ihrer göttlichen Natur niemals erreicht werden kann.

Vielmehr sind sie dir gegeben worden, damit du sowohl deinen Glauben stärkst als auch deinen Gehorsam gegen deinen himmlischen Vater übst.

Mein lieber Sohn, denk an die Veranschaulichung, die dir in der Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva gegeben wurde. Dort war es Adam und Eva verboten, den Baum der Erkenntnis zu berühren. Die Früchte an diesem Baum vertreten die himmlischen Mysterien. Doch Satan hatte Eva verleitet, Gott nicht zu gehorchen und die Frucht zu essen. Er versprach dabei eine ebenso große Erkenntnis, wie Gott sie besitzt.

Auf diese Art und Weise werden so viele Meiner Kinder des 21. Jahrhunderts, insbesondere jene mit akademischem und wissenschaftlichem Hintergrund oder Charakter, durch die Arbeit Satans versucht, unter Beweis zu stellen, dass ihr Wissen ebenso groß ist wie das des himmlischen Vaters oder dieses in einigen Fällen sogar übertrifft.

Es kann sein, dass diese Meine Kinder anstreben, auf dem Gebiet der Wissenschaften wissenschaftliche Erklärungen für alle Dinge der Natur anzubieten, oder dass sie anstreben, auf dem Gebiet der Theologie und der Religion für die himmlischen Geheimnisse auf Menschen beruhende Erkenntnis und einige Male sogar wissenschaftlich basierte Beweise und Erklärungen anzubieten. Es kann sogar bis zu dem Punkt gehen, dass sie versuchen, die Nicht-Existenz von Gott selbst zu beweisen.

Mein lieber Sohn, Ich, deine himmlische Mutter, kann dir sagen, dass dies niemals erreicht wird und niemals erreicht werden wird, weil es sich um himmlische Geheimnisse handelt und diese daher göttlicher Natur sind.

Doch es verursacht Mir so viel Schmerz, dass durch den Versuch, für himmlische Mysterien den Beweis zu erbringen, Mein geliebter Sohn Jesus und Sein himmlischer Vater beleidigt werden. Das Bestreben, den Beweis zu erbringen, zeigt den großen Mangel an Glauben an Meinen geliebten Sohn, der Glaube, der wiederum für alle Meine Kinder auf Erden so notwendig ist, um die ewige Erlösung zu erlangen.

Mein lieber Sohn, es ist für dich und deine Brüder und Schwestern in Christus so wichtig, Meinem geliebten Sohn Jesus gegenüber sowohl andächtig als auch treu zu sein. Und wie du jetzt gesehen hast, Mein Rosenkranz, jeder einzelne Rosenkranz, der von dir oder irgendeinem Meiner Kinder auf Erden aufgeopfert wird, wird durch seine gewaltige Kraft das Emporheben einer Seele in den Himmel zur Folge haben.

Alle Rosenkränze, die du oder irgendeines Meiner Kinder auf Erden in der Vergangenheit aufgeopfert habt, haben ebenfalls die gleiche gewaltige Kraft mit sich geführt, wie es mit jedem zukünftigen Rosenkranz der Fall sein wird, der noch aufgeopfert wird.

Aus diesem Grund verlange Ich, eure himmlische Mutter, von dir und von allen Meinen Kindern auf Erden, jeden Tag so viele Rosenkränze zu beten und aufzuopfern, wie ihr könnt.

Alle Seelen im Fegefeuer sind vollkommen abhängig von den Rosenkränzen all Meiner Kinder auf Erden, um früher aus dem Fegefeuer befreit zu werden und durch die gewaltige Kraft des Rosenkranzes in den Himmel emporgehoben zu werden.

Aber leider müssen so viele Seelen bis zum Jüngsten Tag warten, weil heute zu wenige Meiner Kinder auf Erden regelmäßig genug Rosenkränze aufopfern.

Bitte, Mein lieber Sohn, Ich, deine himmlische Mutter, verlange von dir, viele deiner Brüder und Schwestern in Christus anzufeuern, so viele Rosenkränze wie möglich und so oft wie möglich aufzuopfern, um zu helfen, so viele Seelen in den Himmel hoch zu ziehen, wie sie in ihrer Lebenszeit können. Wann immer möglich, Mein lieber Sohn, werde aktiv, deinen Brüdern und Schwestern in Christus die Kraft des Rosenkranzes zu erklären, wie du es heute gesehen hast.

Bitte sage deinen Brüder und Schwestern in Christus auch: Mit jedem einzelnen Rosenkranz, der aufgeopfert wird, wird nicht nur eine Seele in den Himmel empor gehoben, sondern zusätzlich ist die Kraft des Rosenkranzes so gewaltig, dass derselbe Rosenkranz jede Menge von Intentionen (Anliegen) vorträgt oder vortragen wird und jede dieser Intentionen individuell durch Mich, eure himmlische Mutter, vorträgt.

Mein lieber Sohn, informiere bitte möglichst viele Meiner Kinder auf Erden über die gewaltige Kraft dieses Geschenkes des heiligen Rosenkranzes, den Ich, eure himmlische Mutter, allen Meinen Kindern auf Erden gegeben habe. So sollen sie den größten Nutzung aus ihm ziehen, und ihn im Gegenzug zunehmend mit der gleichen Intensität und der gleichen Tiefe lieben, wie die Liebe, die aus ihm hervorgeht, Liebe, aber auch Gnaden, die Ich, eure himmlische Mutter, durch den heiligen Rosenkranz sowohl dem Beter des Rosenkranzes als auch dem Begünstigten schenke.“

Damit verließ mich die Gottesmutter mit Ihrem jetzt üblichen Segen und mit vielem zum Nachdenken und Meditieren. Aber ich war noch in totaler Ehrfurcht über das wunderbare Erlebnis, das ich früher am Tag gehabt hatte, vor allem jetzt, da die Gottesmutter mir so gnädig und liebevoll eine tiefe Erklärung des Erlebnisses des Tages gegeben hat.

 

Ich bete, heilige Muttergottes, dass diejenigen, die Deine Botschaften lesen oder hören wollen, sie mit Deinem Segen empfangen, und dass auch ihr Herz mit Deinen Gnaden und Deiner Liebe erfüllt wird.

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