Bete für mich, o heilige Muttergottes, dass ich, Dein demütiger Diener, Deine Aufträge mit wahrem und unerschöpflichem Vertrauen auf Dich und Deinen Sohn Jesus Christus ausführen werde.
Botschaft zum 5. Jahrestag, 3.12.2008
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus,
am Abend des 3. Dezember 2008 ging ich zum "Felsen der Hoffnung und Betrübnis" als einen Teil meiner Übungen für den Tag und in der Hoffnung, dass die Gottesmutter zu mir kommen möge, da dieser Tag der 5. Jahrestag des ersten Besuchs der Gottesmutter bei mir war.
Doch auf dem Weg zum "Felsen der Hoffnung und Betrübnis" war ich sehr enttäuscht und fühlte mich etwas traurig festzustellen, dass die Strecke, auf der ich ging, als die Gottesmutter zum ersten Mal genau vor 5 Jahren auf den Tag genau zu mir kam, neu planiert worden war und einige der bekannten Orientierungspunkte, die die Gottesmutter über diese letzten 5 Jahren betreten hatte und auf denen Sie sogar geruht hatte, als die Gottesmutter und ich diesen Weg in den letzten 5 Jahren entlang gingen, nun verschüttet und nicht mehr sichtbar waren.
Doch trotz meiner Enttäuschung fuhr ich mit meinen Übungen entlang der Strecke fort, mit meinen zwei treuen Hündchen, und erreichte den „Felsen der Hoffnung und Betrübnis". Ich konnte sehr zu meiner Freude die Gottesmutter oben auf dem Felsen stehen sehen, strahlend wie eh und je, gekleidet in Ihrem aprikosfarbenen Kleid mit der kanarienfarbigen Schärpe um Ihre Taille und den himmelblauen Schleier, der Ihr Haar bedeckte, schimmernd in der untergehenden Sonne, während sie hinter Ihr in der Ferne unterging.
Während ich mich der Gottesmutter näherte mit Ihren geöffneten Armen, um mich zu umarmen, konnte ich ein sehr schönes Lächeln auf Ihrem sanft milden Gesicht sehen und Ihre schönen großen blauen Augen glitzerten mit Himmlischer Freude, als die Gottesmutter mich mit solch einer göttlichen und himmlische Wärme und Begrüßung umarmte.
Als dann die Gottesmutter Ihre Umarmung löste, schaute Sie ach so liebevoll auf mich, wie es wohl nur unsere Himmlische Mutter tun kann, und fast mit einer Spannung in Ihrer Stimme sprach Sie zu mir:
"Danke, Mein liebes treues Kind, dass du gekommen bist, Mich, deine himmlischen Mutter, an diesem ganz besonderen Ort zu besuchen, am Abend des 5. Jahrestag, als du zum ersten Mal Meinen Ruf hörtest.“
Dann winkte die Gottesmutter, mich auf den Felsen nieder zu setzten. Und als ich dies tat, setzte Sich die Gottesmutter neben mich auf den Felsen rechts von mir, mit dem Blick von uns beiden in Richtung der Stadt Perth in der Ferne. Dann wandte Sich die Gottesmutter an mich, aber jetzt hatte sich Ihr Auftreten dramatisch verändert, da Ihre schönen liebevollen Augen nun von Trauer erfüllt und mit Tränen befeuchtet waren.
Mit dieser Traurigkeit, die jetzt Ihr ganzes Gesicht erfüllte, begann die Gottesmutter dann erneut zu sprechen:
"Es betrübt mich, deine Himmlische Mutter, so sehr, dass an diesem Abend der Feier für dich, mein liebes treues Kind, und für Mich Mein Unbeflecktes Herz mit so viel Schmerz erfüllt sein soll. Der Schmerz, den Ich heute Abend fühle, ist der Schmerz der fünf Heiligen Wunden Meines geliebten Sohnes Jesus, eures Himmlischen Erlösers, eine Heilige Wunde für jedes Jahr, in dem Mein liebes treues Kind Mir, deiner Himmlischen Mutter, zuhören musste, und für das Leiden, das du bereitwillig angenommen hast, um es mit Mir, deiner Himmlische Mutter, und mit Meinem geliebten Sohn Jesus zu teilen.
In der Tat, selbst deine Reise zum Felsen heute Abend hat gezeigt, wie es ist, dass Mein Unbeflecktes Herz so schwer von Trauer ist, da du selbst heute Abend Traurigkeit bei der Entdeckung fühltest, dass der Pfad, den du mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, an diesem Tag vor 5 Jahren durchzogst, dass dieser Pfad nun geändert wurde und dies sowohl Traurigkeit und als auch Verwirrung hervorrief.
Auf diese gleiche Weise, wie Meine Fußspuren und die Meines geliebten Sohnes Jesus nun auf diesem Weg zugedeckt und verschüttet, unsichtbar gemacht wurden, so haben so viele Meiner geliebten Priester in der gesamten Welt heute die Himmlische Wahrheit bei sich selbst und bei so vielen meiner Kinder in der ganzen Welt zugedeckt und verschüttet, unsichtbar gemacht.
Ja, Mein liebes treues Kind, im Gegensatz zu dir, der du trotz der Neuerungen und Veränderungen am Pfad auf deiner Reise zum Felsen heute Abend noch deinen Weg fandest, um Mich, deine Himmlische Mutter, zu besuchen, so verirren sich so viele Meiner Kinder in der ganzen Welt und werden verwirrt, wenn sie diesem neuen Weg der Unwahrheiten und Irrtümer folgen, der in den Köpfen, Herzen und Seelen von so vielen Meiner Kinder auf der ganzen Welt gelegt und planiert werden durfte.
Die Himmlische Wahrheit, Mein liebes treues Kind, worauf Ich, deine Himmlische Mutter, dich und Meine Kinder in der ganzen Welt in den früheren Botschaften bereits hingewiesen habe, wird unverändert bleiben für alle Ewigkeit und kann nicht in ihrer göttliche Substanz von der Menschheit geändert werden, sie kann aber, wie es heute war, unter einem Schleier von Unwahrheiten verborgen, zugedeckt, unsichtbar gemacht und verschüttet werden."
Aber, Mein liebes treues Kind, wie es mit Meinen Fußspuren und den Fußspuren Meines geliebten Sohnes Jesus ist - , diese Heiligen Fußspuren bleiben unter dem Belag noch intakt, obwohl sie nun auf den Weg zugedeckt sind -, so bleibt die Himmlische Wahrheit unter diesen Schleiern von Unwahrheiten intakt, die im Laufe der Zeit wieder offenbart und aufgedeckt werden wird, damit die ganze Menschheit ihr folgt und sie umarmt."
Dann machte die Gottesmutter für einen kurzen Moment eine Pause, während Sie Sich eine Träne aus den schönen, aber eindeutig traurigen Augen wischte. Dann sprach Sie noch einmal zu mir:
"Mein liebes treues Kind, Ich, Deine Himmlische Mutter, lade dich ein, dich mit Mir zu vereinen, wieder einmal, wie Ich es vor 12 Monaten getan habe, dich mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, zu vereinen in Meinem Spirituellen Fasten zur Wiedergutmachung der vielen Sakrilegien, die von vielen Meiner Geliebten Priester auf der ganzen Welt begangen werden, und für die vielen Irrlehren, die von so vielen Meiner geliebten Priester auf der ganzen Welt gelehrt werden.
Ich, deine Himmlische Mutter, lade dich, Mein liebes treues Kind, ein, dich aller Lebensmittel und alkoholischen Getränke zu enthalten, deinem Körper zu erlauben, dass er nur durch die Kraft und Gnaden aus dem Heiligen Sakrament aufrecht erhalten wird, wenn du Meinen geliebten Sohn Jesus während der Kommunion empfängst. Und erlaube dir selbst nur alkoholfreie Flüssigkeiten. Ich, deine Himmlische Mutter, lade dich ein, dich mit Mir in Meinem spirituellen Fasten ab heute zu vereinen.
Über diese Einladung hinaus, Mein liebes treues Kind, lade Ich, deine Himmlische Mutter, dich ein, dich mit Mir für die ersten drei Weihnachtstage, beginnend am Weihnachtstag, für eine 9-Stundenvigil des Opfer, des Fastens, der Enthaltsamkeit und des Gebets an Meiner Buschgrotte zu vereinen und Mich um 12.00 Uhr mittags an Meiner Buschgrotte im Gebet zu treffen. Ferner lade Ich dich ein, dich mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, auf dem Weg zum Kalvaria Meines geliebten Sohnes an Meiner Buschgrotte um 15.00 Uhr zu vereinen, mit deinem Kreuz und alleine, ohne menschliche Begleitung.
Dann, für 21.00 Uhr, lade Ich dich ein, nach Hause zurückzukehren, um Mein leidendes Kind, deine Frau, für die Nacht zu pflegen. Und Ich lade dich ein zurückzukehren, um Mich, deine Himmlische Mutter, an Meiner Buschgrotte am nächsten Tag zu treffen, wieder um 12.00 Uhr mittags, dies für jeden Tag der ersten drei Weihnachtstage.
Meine Einladung für diese drei Tage 9-Stundenvigils des Opfers, des Fastens, der Enthaltsamkeit und des Gebets, Mein liebes treues Kind, erfolgt, damit du dich mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, in meinem eigenen Leid für alle Meine Kinder in der ganzen Welt vereinigst, die über Weihnachten verlassen, einsam, ausgehungert und hungrig ohne irgendeine Nahrung sein werden.
Schließlich, Mein liebes treues Kind, lade Ich dich ein, dich mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, für weitere 9-Stundenvigils des Opfers, des Fastens, der Enthaltsamkeit und des Gebets am ersten Tag des neuen Jahres zu vereinigen, wieder an Meiner Buschgrotte, und Mich wieder um 12.00 Uhr mittags zu treffen. Und wieder lade Ich dich ein, dich mit Mir, deiner Himmlischen Mutter, auf dem Weg zum Kalvaria Meines geliebten Sohnes um 15.00 Uhr zu vereinigen und nach der Vigil um 21.00 Uhr nach Hause zurückzukehren zu Meinem leidenden Kind, deine Frau.
Diese Einladung zur Vigil am Neujahrstag, Mein liebes treues Kind, ist meine Einladung an dich, dein persönlichen Opfer für die Anliegen aller Meiner geliebten Priester im ganzen Land Australien aufzuopfern.
Ich, deine Himmlische Mutter, weiß, dass du viele Wochen sehr ängstlich gewesen bist und beunruhigt über die heute Abend erwarteten Einladungen, aber, Mein liebes treues Kind, dein Vertrauen in Mich, deine Himmlische Mutter, braucht so viel Nahrung. Ich lade dich ferner ein, dein Vertrauen in Mich zu nähren, wie Ich will, wie Ich es bereits während deines Fastens in der Vergangenheit, zu dem ich dich eingeladen hatte, getan haben, abzielend auf dein körperliches und medizinisches Wohlbefinden.
Ich weiß, dass dieses Opfer sehr schwierig für dich sein wird. Aus diesem Grunde lade Ich, deine Himmlische Mutter, wieder wie in der Vergangenheit, jene deiner Brüder und Schwestern im Glauben an Meinen geliebten Sohn und jene Meiner geliebten Priester deiner Wahl ein, Gebete zu Mir, ihrer Himmlischen Mutter, aufzuopfern, für Mich, damit ich in ihrem Namen für dich eingreife, damit du die Kraft erhältst, den vielen Versuchungen, mit denen du konfrontiert wirst, dein Fasten zu brechen, zu widerstehen.
Ich liebe dich so sehr, Mein treues Kind, und mahne dich, diese kommenden schwierigen Monate, die vor dir liegen, im Vertrauen und Gehorsam Mir, deiner Himmlischen Mutter, gegenüber zu verharren. Und Ich gebe dir Meinen Segen als Dank, dass du in den letzten 5 Jahren im Vertrauen auf Mich und auf Meinen geliebten Jesus beharrlich geblieben bist, und dass die Stärke deines Vertrauens auf Mich, deine Himmlische Mutter und auf Meinen geliebten Sohn Jesus in den kommenden Jahren bleibt."
Dann segnete mich die Gottesmutter, legte Ihre Hände auf meine Augen und schloss meine Augen. Als ich nach wenigen Augenblicken meine Augen öffnete, konnte ich sehen, dass die Gottesmutter gegangen war. Sie ließ mich mit vielem zum Nachdenken zurück, aber seltsamer Weise mit Ruhe in mir selbst, trotz der wieder einmal Furcht einflößenden Bitten und Einladungen der Gottesmutter an mich.
Ich bete, heilige Muttergottes, dass diejenigen, die Deine Botschaften lesen oder hören wollen, sie mit Deinem Segen empfangen und dass auch ihr Herz mit Deinen Gnaden und Deiner Liebe erfüllt wird.