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Bete für mich, o heilige Muttergottes, dass ich, Dein demütiger Diener, Deine Aufträge getreulich und mit unerschöpflichem Vertrauen auf Dich und Deinen Sohn Jesus Christus ausführen werde.

 

28. Dezember 2007 – Weihnachts-Reflektion

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus,

wie es von der Gottesmutter erst gestern verlangt wurde, ging ich am Freitag, dem 28. Dezember 2007, kurz nach Mittag zur Busch-Grotte, um mich mit der Gottesmutter für den heutigen Kreuzweg um 15 Uhr zu vereinigen. Ich versuchte, mir genügend Zeit einzuräumen, um rechtzeitig anzukommen, da ich irgendwelche Störungen von Satan erwartete, wie ich sie in den letzten drei Tagen meiner Weihnachts-Gebetswachen mit die Gottesmutter ertragen musste.

Sehr zu meiner Überraschung, aber mehr noch zu meiner Erleichterung verlief meine heutige Reise zur Busch-Grotte ohne Zwischenfälle aufgrund der teuflischen Abscheulichkeiten in Form von Satan. Dies hatte, was meinen Teil betrifft, eine frühere Ankunft zur Folge, die mir etwas zusätzliche Zeit zum Gebet und zur Betrachtung mit der Gottesmutter an Ihrer Busch-Grotte erlaubte.

Dann schloss ich mich zur angesetzten Zeit um 15 Uhr der Gottesmutter für den heutigen Kreuzweg an. Zunächst betete ich, wie ich es normalerweise tue, den Rosenkranz. Während dessen segnet die Gottesmutter die Rosenkränze aller Anwesenden und für alle Anwesenden, wie Sie es so gnädigerweise angeboten hat, es beim Beginn jedes einzelnen Kreuzweges zu tun, den ich gemeinsam mit der Gottesmutter bete. Es folgten die Gebetsanliegen des Tages für alle Ihre Kinder auf meiner Gebetsliste, wieder wie es so gnädig von der Gottesmutter verlangt wurde.

Bei Beendigung der Gebetsanliegen des Tages nahm ich dann mein schweres Kreuz auf und band es auf meinem Rücken fest. Dann begann ich in Gemeinschaft mit der Gottesmutter den heutigen Kreuzweg. Obwohl die Temperatur wieder recht mild war, wieder, wie es gestern der Fall war, etwa durchschnittlich 30° Celsius, kämpfte ich noch mit meinem schweren Kreuz.

Ich taumelte von Station zu Station. Wieder wäre ich mehrfach fast unter dem ständig wachsenden Gewicht meines schweren Kreuzes gefallen, bis ich endlich an der 12. Station ankam. Dort nahm ich das Kreuz von meinem Rücken herunter und legte es am Fuß der Busch-Grotte der Gottesmutter nieder, um meine Vision für heute zu erhalten.

Als dann die Vision begann, konnte ich mich mit der Gottesmutter am Fuß des Kreuzes sehen, wie es immer während der Standardvision (wie sie in der Botschaft Nr.17 „Der Todeskampf Christi“ beschrieben wurde) der Fall war. Wieder erschien nach einiger Zeit, wie es bei jeder Vision in den letzten drei Tagen der Fall war, die große eucharistische Hostie über der Brust unseres Herrn. Wieder öffnete sich, wie es bei jeder Vision in den letzten drei Tag der Fall war, die große eucharistische Hostie in der Mitte der Hostie. Ich konnte den Höhlen-Stall sehen, gefüllt mit all den Personen aus der gestrigen Vision.

Ich konnte sehen, wie der heilige Josef und die Gottesmutter nebeneinander am Kopf der Trog-Krippe standen. Sie schauten liebevoll auf das Jesuskind hinab, das auf dem Bett von Heu lag, neben dem Lämmchen an den Füßchen des Heiligen Kindes, das das Füßchen des Jesuskindes leckte, das es unter der Windel hervorgeholt hatte. Dies wiederum rief einen Anfall eines niedlichen Kicherns bei dem verspielten kleinen Cherubim-Baby hervor.

Ich konnte auch sehen, wie sich rund um die Trog-Krippe die Schar der armen leidenden Menschen zusammendrängte, die Leute aus dem nicht mehr benutzten Grabgewölbe, der junge Mann, der seine Ehefrau und seinen Bruder getötet hatte, der junge Priester und alle, die ich in der gestrigen Vision kennen gelernt hatte, zusammen mit der jungen Frau (Maria) und den beiden Männern, die ich in der Vision zwei Tage zuvor kennen gelernt hatte, und dem älteren Hirten und mir. Wir alle bewunderten gleichermaßen voll Ehrfurcht die Gegenwart des Kindes, Gottes Sohn. Wir waren erfüllt von himmlischer Freude und himmlischem Glück, da wir so geehrt wurden, das Jesuskind in Seiner Trog-Krippe beim Spielen zuzusehen.

Ich konnte sehen und hören, wie wir alle, die wir anwesend waren, harmonisch sangen und das Jesuskind, unseren Erlöser, in der Welt willkommen hießen und dabei von den zwei Engeln begleitet wurden. Diese schauten so eindrucksvoll aus mit der schönen Aura hinter sich, während sie auf beiden Seiten der Laterne auf dem natürlichen Vorsprung entlang der Wand des Höhlen-Stalls direkt unter dem Dach knieten. Sie befanden sich unmittelbar hinter dem heiligen Josef.

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, der gesamte Höhlen-Stall war ohne Zweifel mit einer Atmosphäre des Friedens, der Liebe und der Ruhe erfüllt, die ich so deutlich fühlen konnte, anders als alles, was ich in meinem Leben auf Erden erlebt habe. Dies konnte, was mir gleichermaßen klar war, nur vom Himmel kommen.

Ich konnte ach so klar sehen, dass alle Anwesenden, darunter auch ich selber, total überwältigt waren von der Bevorzugung, in der Gegenwart des Jesuskindes, unseres Herrn und Erlösers, zu sein. Wir wussten, dass dies alles durch die persönliche Einladung der Gottesmutter kam.

Nach einer Zeit des Singens konnte ich dann sehen, wie der heilige Josef seine rechte Hand erhob, als ob er um unser aller Aufmerksamkeit bitten wollte. Dann konnte ich ihn zu uns allen sagen hören:

„Ich danke euch allen für euer Kommen, um das Jesuskind zu besuchen, den Christus, euren Erlöser, und auch für den Besuch eurer Gottesmutter.

Ich danke euch allen, dass ihr eure Liebe mitgebracht habt, das größte und wertvollste Geschenk, das man wohl dem Retter der Menschheit machen kann.

Jesus, der Christus, ist vom himmlischen Vater mit dem sehr wunderbaren Geschenk für alle Menschen in diese Welt gesandt worden, in der Gegenwart und in der Zukunft, nämlich dem Geschenk der himmlischen Wahrheit durch die Worte Gottes.

Ich lade euch alle ein, die ihr heute hier anwesend seid, dieses himmlische Geschenk anzunehmen, das euch noch heute angeboten wird.

Gott segne euch alle und sei mit euch für euer ganzes Leben.“

Nachdem der heilige Josef gesprochen hatte, konnte ich dann sehen, wie sich der heilige Josef über die Krippe beugte und das Jesuskind sanft auf Seine kleine Stirn küsste.

Dann konnte ich sehen, wie die Gottesmutter Ihre beiden Arme zu einer Willkommensgeste erhob und uns, alle Anwesenden, begrüßte. Dann konnte ich sehen und hören, wie die Gottesmutter nun zu uns allen sagte:

„Meine lieben treuen Kinder, ich segne euch alle für die Bekundung eurer Treue und dauerhaften Liebe zu Meinem geliebten Jesus.

Ihr alle, Meine treuen Kinder, seid treue Zeugen dieses heiligen himmlischen Geschenkes, der himmlischen Wahrheit, einer Wahrheit, die im Himmel für alle Zeit und Ewigkeit unverändert bleiben wird.

Ich, eure himmlische Mutter, lade euch zusätzlich alle ein, als Zeugen dieser Wahrheit allen euch zugesellten Brüdern und Schwestern, die ihr im Laufe eures Lebens kennen lernt, auf beispielhafte Art und Weise zu bekunden, dass ihr diese himmlische Wahrheit, d. h. die Worte Gottes lebt. Ruft jeden Einzelnen von euch wie auch alle Menschen auf, so zu handeln.

Ich liebe jeden Einzelnen von euch, die ihr heute hier anwesend seid. Ich werde von heute an weiterhin für den Rest eures Lebens Meine Segnungen auf euch und eure Familien gießen.

Bitte verharrt von heute an im Glauben an Meinen geliebten Sohn Jesus. Bitte besucht Ihn weiterhin, wenn möglich an jedem Tag eures Lebens. Lasst Ihn niemals aus euren Herzen und erlaubt Ihm, euch weiterhin zum himmlischen Vater zu führen.

Gott segne euch alle für heute und für alle Zeit.“

An dieser Stelle konnte ich dann sehen, wie ich mich mit der Gottesmutter wieder am Fuß des Kreuzes befand und auf unseren Herrn schaute, der am Kreuz hing. Die große eucharistische Hostie bedeckte noch Seine heilige Brust. Aber die Mitte der Hostie war jetzt geschlossen.

Nach einiger Zeit, als beide, die Gottesmutter und ich, am Fuß des Kreuzes knieten und beteten, konnte ich dann sehen, wie die große eucharistische Hostie extrem hell wurde, wie es in der Vision vor zwei Tagen der Fall war, als die Helligkeit der Hostie allmählich zunächst den ganzen Heiligen Körper unseres Herrn bedeckte und dann schließlich das ganze Kreuz ebenso. An dieser Stelle konnte ich sehen, wie die Gottesmutter mir Ihren üblichen Segen gab, während die Vision für heute zu ihrem Ende kam.

Ich erhob dann meinen schmerzenden Körper vom Boden und setzte mein schweres Kreuz erneut auf meinen Rücken und vereinigte mich mit der Gottesmutter, als ich den Kreuzweg für heute zu Ende führte.

Nach Abschluss des heutigen Kreuzweges setzte ich mich vor die Busch-Grotte nieder, um der Gottesmutter für die heutige Vision zu danken. Während ich dies tat, erschien die Gottesmutter plötzlich vor Ihrer Grotte, wie gewohnt im strahlenden Glanz mit Ihrem schönen prächtigen aprikosenfarbenen Kleid und mit Ihrem himmelblauen Schleier mit goldenem Schnitt rund um den Rand des Schleiers, der im Sonnenlicht des späten Nachmittags, das auf die Gottesmutter herabstrahlte, schimmerte, während Sie vorging, um Sich auf den kleinen Stein vor Ihre Grotte mit der sich davor befindlichen Palme zu setzen. An derselben Stelle war die Gottesmutter gestern kurz erschienen.

Während die Gottesmutter Sich niedersetzte, lächelte Sie mir so sanft zu und begann dann zu mir zu sprechen:

„Ich, deine himmlische Mutter, möchte dir danken, dass du Meine Einladung angenommen hast, die letzten drei Weihnachtstage an Meiner Grotte in neunstündigen Gebetwachen zu verbringen. Ich möchte dir danken, dass du dich Mir angeschlossen hast, während Ich die Straße zum Kalvaria Meines geliebten Sohnes ging, wobei du dein schweres Kreuz trugst. Aber vor allem möchte Ich dir auch danken, dass du außerordentliche Unbequemlichkeiten und Opfer in einer solch extremen Hitze bereitwillig ertragen hast, und zusätzlich danken für deine Glaubenskraft, die du während deiner Begegnungen mit Meinem Widersacher Satan bewiesen hast.

Mein liebes treues Kind, Ich, deine himmlische Mutter, wollte, dass du während dieser Weihnachtstage in den Visionen, die Ich während dieser Weihnachtszeit auf dich hinab sandte, gleichzeitig Zeuge sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart wirst, damit du ein besseres Verständnis der himmlischen Wahrheit erlangen kannst, sowohl in Hinsicht darauf, wie sie von Meinem geliebten Sohn Jesus vor etwa 2000 Jahren gegeben worden ist, als auch in Hinsicht darauf, was man heute zu deiner Lebenszeit in diesem 21. Jahrhundert aus dieser himmlischen Wahrheit gemacht hat.

So konntest du, Meine liebes treues Kind, an dem einfachen Beispiel von Weihnachten, eine Zeit des Feierns der Geburt Meines geliebten Sohnes Jesus, sehen, wie es ist, dass die Menschheit, Meine Kinder des 21. Jahrhunderts, die Bedeutung von Weihnachten ganz und gar verdreht haben, in vielen Fällen sogar so trauriger Weise innerhalb Meiner eigenen Kirche unter der Führung von vielen Meiner eigenen geliebten Priester.

Mein liebes treues Kind, die himmlische Wahrheit und innerhalb dieser himmlischen Wahrheit die Bedeutung von Weihnachten kann nicht und wird nicht vom himmlischen Vater im Himmel verändert werden.

Die himmlische Wahrheit, Mein treues Kind, wurde vom himmlischen Vater für alle Zeit, für alle Zeitperioden, für alle Zeitalter und für alle Epochen gegeben. Sie wurde allen Menschen gegeben, damit diese sie so annehmen und so nach ihr leben, wie sie gegeben wurde. Sie wurde unveränderbar für alle Zeit gegeben.

Dies, Mein liebes treues Kind, war der Wille des himmlischen Vaters, als Er Meinen geliebten Sohn Jesus mit diesem himmlischen Geschenk für alle Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft sandte.

Bitte, denke daran, worauf Ich dich schon oft in der Vergangenheit hingewiesen habe, Mein liebes treues Kind, dass es nur Mein Widersacher Satan ist, der nicht will, dass der Wille des himmlischen Vaters im Gehorsam angenommen und ausgeführt wird.

Mein liebes treues Kind, es war, es ist und es wird immer der Wille des himmlischen Vaters in Hinsicht auf Weihnachten sein, dass das Fest der Geburt Meines geliebten Sohnes Jesus zusammen mit Meinem geliebten Sohn Jesus gefeiert wird, damit Er in den Herzen und Seelen aller Meiner Kinder in der ganzen Welt gegenwärtig ist.

Aber mein liebes treues Kind .............“

An dieser Stelle wurden dann die wunderschönen Augen der Gottesmutter mit Tränen enorm tiefer Traurigkeit gefüllt. Mit einem leichten Beben in Ihrer Stimme sagte die Gottesmutter weiter zu mir:

„Aber, Mein liebes treues Kind, als Ich während dieser Weihnachten in die Herzen und Seelen, Gemüter und Häuser all Meiner Kinder in ganz Australien und in anderen Teilen der Welt schaute, so wenige Meiner Kinder hatten Meinen geliebten Sohn Jesus entweder in ihren Herzen und Seelen oder gar in ihren Häusern.

Während dieser Weihnachten war Ich, eure himmlische Mutter und die himmlische Mutter aller Menschen, Zeuge, wie der Materialismus und die irdischen Güter so im Mittelpunkt standen und so viel Gewicht hatten. Man richtete die Aufmerksamkeit darauf, viele materielle Geschenke zu machen und doch so wenige der eigentlichen Geschenke, nach denen Mein geliebter Sohn Jesus Ausschau hielt, jene der Liebe und des Friedens, die in Seinem Heiligsten Herzen und in Meinem Unbefleckten Herzen herrschen.

Während dieser Weihnachten war Ich Zeuge so vieler Partys rund um die Welt, wie auch du sie in den letzten drei Tage in den Visionen gesehen hast, Partys ungestümer Art, in so, so vielen Fällen auch von vielen Meiner Kirchengemeinden in der gesamten Welt. Doch Ich sah so wenige Beispiele der Feier, der wahren Feier der Geburt Meines geliebten Sohnes, und des Geschenks, des himmlischen Geschenks der himmlischen Wahrheit, mit der in Seinem Heiligsten Herzen Er in die Welt kam.

Leider, Mein liebes treues Kind, waren unter den wenigen Beispielen, in denen die Geburt Meines geliebten Sohnes Jesus im wahren Geiste der himmlischen Wahrheit gefeiert worden waren, die meisten Fälle unter Meinen armen, leidenden Kindern in der gesamten Welt, wiederum wie du es in der gestrigen Vision gesehen hast.

Mein liebes treues Kind, Mein Unbeflecktes Herz wurde von so vielen Kindern in ganz Australien als auch in vielen anderen Teilen der Welt so verletzt durch ihre Bereitschaft, der unveränderten himmlischen Wahrheit ihren Rücken zu kehren, der Wahrheit, wie sie der Menschheit von Meinem geliebten Sohn Jesus am Tag Seiner Ankunft etwa 2000 Jahre zuvor gegeben wurde, und durch ihre sogar begeisterte Bereitschaft, die vom Menschen selbst verdrehte Wahrheit anzunehmen, eine Verdrehung, die das himmlische Wesen der himmlischen Wahrheit beseitigt.

Aber, Mein liebes treues Kind, was Mein Unbeflecktes Herz noch tiefer spaltet, ist, wenn ich darüber hinaus Zeuge bin, dass diese verdrehte, jetzt nicht mehr himmlische Wahrheit von so vielen Meiner geliebten Priester in der ganzen Welt so leidenschaftlich angenommen, gepredigt, gefördert und praktiziert wird.

Mein liebes treues Kind, oh, wie schmerzhaft ist es für Mich, deine himmlische Mutter, die himmlische Mutter aller Menschen, so viel Blindheit zu sehen, die so viele Meiner Kinder an den Tag legen, indem sie so bereitwillig den Willen Meines Widersachers Satan ausführen, und so viele Meiner Kinder zusammen mit ihnen, und, was noch verletzender für Mich ist, oft sogar unter der Leitung von so vielen Meiner geliebten Priester in der gesamten Welt, indem diese so leidenschaftlich und sogar so energisch diese verdrehte und nicht mehr himmlische Wahrheit annehmen und nach ihr leben.

Mein liebes treues Kind, der himmlische Vater, Mein geliebter Sohn Jesus und Ich, deine himmlische Mutter, ändern Uns nicht und Wir werden Uns nicht ändern, da Wir ein Teil der unveränderlichen, himmlischen Wahrheit sind. Wir waren für alle Menschen in der Vergangenheit vorhanden, sind es in der Gegenwart und werden es in der Zukunft sein und werden es sogar in der jenseitigen Zeit sein.

Unsere himmlische Liebe für alle Menschen kann sich nicht und wird sich nicht ändern, da sie ihrem Wesen nach göttlich ist, da sie in sich göttlich ist, wie die unveränderliche himmlische Wahrheit.

Mein liebes treues Kind, die Verdrehungen, die heute im 21. Jahrhundert an der himmlischen Wahrheit vorgenommen werden, was du ebenfalls gesehen hast, kommen NICHT vom Himmel oder von Meinem geliebten Sohn Jesus. Sie wurden in der Tat von Meinem Widersacher Satan hervorgerufen, der nicht möchte, dass irgendeines Meiner Kinder überall in der Welt irgendetwas annimmt, das vom Himmel kommt, insbesondere nicht die himmlische Wahrheit.

Mein liebes treues Kind, in den Visionen der letzten drei Tage wurdest du eingeladen, zusammen mit einem Hirten hinauszugehen, um Einladungen und Botschaften an so viele Menschen, wie du kannst, weiterzugeben. Dieser Hirte, der dich begleitete, war das Beispiel des Guten Hirten, das wahrhaftige und wahrheitsgetreue irdische Beispiel Meines geliebten Sohnes Jesus, das Er bereits in den Worten Gottes, der himmlischen Wahrheit, erwähnte, dass Er vor etwa 2000 Jahren von Himmel kam.

Dieser Gute Hirte ist das Abbild Meiner treuen geliebten Priester, die ebenso wie der Gute Hirte in den Visionen nach ihrem ursprünglichen Glauben und der himmlischen Wahrheit leben. Ich, deine himmlische Mutter, lade dich, Mein liebes und treues Kind, ein, diesen Priestern zusammen mit Mir, ihrer himmlischen Mutter, deine Unterstützung anzubieten, ihre ursprüngliche Berufung auszuüben, Meine Kinder zu missionieren und zu evangelisieren, wenn du von Meinen treuen geliebten Priestern aufgefordert wirst, dies zu tun.

Wiederum, wie du es in den Visionen der letzten drei Tage gesehen hast, als du und der Gute Hirte mit eurer Einladung, Meinen geliebten Sohn Jesus in der Krippe zu besuchen, viel Ablehnung erfuhrt, darunter sogar von einem Meiner geliebten Priester, so wird es der Fall sein, wenn du weiterhin andere, einschließlich Meine geliebten Priester, einlädst, die himmlische Wahrheit anzunehmen, die Mein geliebter Sohn Jesus vor etwa 2000 Jahren der Menschheit gab, und sie einlädst, Meine, deiner himmlischen Mutter Erinnerungen an diese himmlische Wahrheit in vielen Meiner Botschaften an dich und an Meine Boten in der gesamten Welt aufzunehmen.

Wiederum wird, wie du es in den Visionen der letzten drei Tage gesehen hast, dieser Widerstand gegen die himmlische Wahrheit, der von Meinem Widersacher Satan selbst inszeniert wird, zeitweise hasserfüllt und sogar brutal fortbestehen. Aber wie du in den Visionen gesehen hast, werdet ihr, du und Mein geliebter Priester, der dich um deine Unterstützung ersucht, viele Enttäuschungen erleben. Aber du und Mein geliebter Priester werdet mit Meiner Hilfe und deinem beständigen Glauben und Gehorsam Mir, deiner himmlischen Mutter, und Meinem geliebten Sohn Jesus gegenüber in Verbindung mit deiner eigenen Beharrlichkeit auch Augenblicke himmlischer Freude erfahren.

Trauriger Weise, oh so trauriger Weise, Mein liebes treues Kind, haben sich viel Meiner geliebten Priester entschieden, den Willen des himmlischen Vaters zurückzuweisen, indem sie sich von der gleich bleibenden himmlischen Wahrheit abwenden und sich stattdessen entscheiden, den Willen Meines Widersachers Satan anzunehmen. In so vielen Fällen nehmen sie leidenschaftlich die verdrehte, nicht mehr himmlische Wahrheit an. Wenn diese Meine armen geliebten Priester an die himmlische Wahrheit erinnert oder mit ihr konfrontiert werden, dann kann es und wird es unglücklicher Weise manchmal starken Widerstand hervorrufen, wie du in der Vision vor zwei Tagen gesehen hast.

Mein liebes treues Kind, Ich lade dich weiterhin ein, gerade so, wie Ich, deine himmlische Mutter, es in den Visionen der letzten drei Tage getan habe, Meine treuen geliebten Priester in ihrer persönlichen Sendung zu unterstützen, nämlich in der Missionierung und Evangelisierung vor allem ihrer verirrten Herde, und als ein Teil ihrer Weihegelübde zu predigen, zu helfen und das Wort Gottes in der himmlischen Wahrheit auszuführen, wie es mit der Geburt Meines geliebten Sohnes Jesus am ersten Weihnachten vor etwa 2000 Jahren zu allen Menschen in die Welt gebracht worden war. Ich, deine himmlische Mutter, hatte dich eingeladen, zu diesem Weihnachten in diesen letzten vier Tagen dazu zu gehören.

In den letzten vier Tagen, Mein liebes treues Kind, hast du die Reinheit der himmlischen Wahrheit gesehen, die schon im Herzen und in der Seele Meines geliebten Sohnes gegenwärtig war, als Er in der Krippe lag, der unveränderten, heiligen und himmlischen Wahrheit genau zu der Zeit Seiner Geburt vor etwa 2000 Jahren.

Mein liebes treues Kind, du sahst die himmlische Freude über die Ankunft der himmlischen Wahrheit durch die himmlische Begrüßung der Ankunft der himmlischen Wahrheit in der Welt durch die Engel, die vom himmlischen Vater zu der Krippe gesandt wurden. Dadurch wurdest du Zeuge und warst hineinversetzt in den himmlischen Geist der Bedeutung von Weihnachten, sowohl durch Sehen als auch Fühlen.

Aber, Mein liebes treues Kind, im Gegensatz dazu hast du anschließend die Verdrehung der himmlischen Wahrheit gesehen und mit ihr das totale Fehlen an Bedeutung und Geist der Weihnacht, als du und der Gute Hirte am Platz ankamt, jetzt in deiner Zeit, die Zeit des 21. Jahrhunderts, etwa 2000 Jahre nach der Ankunft der himmlischen Wahrheit in Form Meines geliebten Sohnes Jesus. Du hast die Folgen der Ausführung des Willens Meines Widersachers Satan gesehen, und zwar in Form der Veränderung der himmlischen Wahrheit, besonders in Hinsicht auf die himmlische Wahrheit der Bedeutung von Weihnachten selbst.

Dann, Mein liebes treues Kind, hast du das unveränderliche Wesen der himmlischen Wahrheit gesehen, erneut vor allem in Hinsicht auf die Bedeutung von Weihnachten, als du alle jene sahst, die Meine Einladung angenommen hatten, Meinen geliebten Sohn Jesus in der Krippe zu besuchen. Dort wart ihr alle aufgerufen, die Ankunft der unveränderlichen himmlischen Wahrheit in Form der Ankunft Meines geliebten Sohnes Jesus selbst in der Krippe zu sehen, ebenfalls vor etwa 2000 Jahren.

Dies, Mein liebes treues Kind, sollte dir zeigen, dass die himmlische Wahrheit unabhängig von der historischen Zeit gleich bleibend ist, dass die himmlische Wahrheit heute im 21. Jahrhundert in deiner Lebenszeit und zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte dieselbe unveränderliche Wahrheit ist, die ihr alle aus eurer gegenwärtigen historischen Zeit bei ihrer Ankunft in der vergangenen historischen Zeit in der Krippe vor etwa 2000 Jahren gesehen habt. (Sinn: Die heutige Wahrheit ist dieselbe unveränderliche wie die historische, die vor 2000 Jahren in der Krippe angekommen ist.)

Deshalb kannst du, Mein liebes treues Kind, da du nun selbst über die zurückliegenden vier Tage einschließlich heute die gleich bleibende himmlische Wahrheit gesehen hast, die Herzen und Seelen jener Meiner Kinder in der ganzen Welt berühren, berührst du sie und wirst du sie berühren, unabhängig davon, wer sie sind oder wie unwürdig - für das sie sich möglicherweise halten könnten - sie sind, damit sie vorbereitet sind, Meine Einladung nicht nur zur Krippe Meines geliebten Sohnes Jesus an Weihnachten anzunehmen, sondern auch zu Meinem Unbefleckten Herzen und zum Heiligsten Herzen Meines geliebten Sohnes Jesus, heute und jeden Tag ihres Lebens, mit der Annahme dieses kostbarsten Geschenkes der himmlischen Wahrheit, das der ganzen Menschheit in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft am ersten sehr heiligen Weihnachtstag gegeben wurde.

Mein liebes treues Kind, Ich, deine himmlische Mutter, danke dir wieder einmal so sehr für die Opfer, die du für Meine leidenden Kinder dargebracht hast, die aufzuopfern Ich dich eingeladen habe. Aber besonders danke Ich für deine Bereitschaft, dies zu tun.

Ich, deine himmlische Mutter, weiß, dass dieses sehr wichtige Opfer des Fastens mit Mir zeitweise sehr schwer für dich war. Aber, Mein liebes treues Kind, dein Fasten war von höchster Bedeutung für Mich, deine himmlische Mutter, da es weiterhin eine sehr starke Waffe gegen den teuflischen Griff Meines Widersachers Satan ist, vor allem den Griff, den er auf viele Meiner geliebten Priester überall in der Welt ausübt.

In den nächsten fünf Wochen des Fastens lade Ich, deine himmlische Mutter, dich ein, jede der fünf Heiligen Wunden Meines geliebten Sohnes zu betrachten, eine Heilige Wunde für jede Woche. Und Ich lade dich ein, deine eigenen Leiden in den nächsten fünf Wochen zur Wiedergutmachung für alle die Sakrilegien aufzuopfern, die von Meinen geliebten Priestern in Australien und in der ganzen Welt begangen werden, so dass der Griff Satans auf diese Meine armen geliebten Priester schneller gelockert werden kann.

Ich liebe dich so, so innig, Mein liebes treues Kind, und Ich verlange von dir, im Glauben an Meinen geliebten Sohn Jesus zu bleiben, der Seinen Segen auf dich ausgeschüttet hat und ihn weiterhin auf dich ausschütten wird und auf Mein leidendes Kind, deine Frau, und auf Meine junge Tochter, ebenso deine Tochter, über die restliche Zeit dieses Weihnachten und während des kommenden Jahres, in das du im Begriff bist einzutreten.“

An dieser Stelle stand die Gottesmutter dann von dem kleinen Felsen auf und winkte mich nach vorne. Als ich mich neben dem kleinen Felsen vor Ihr niederkniete, gab mir die Gottesmutter Ihren üblichen Segen. Während die Sonne des späten Nachmittags auf Sie schien und Sie so prächtig aufleuchten ließ, verließt mich die Gottesmutter dann, indem Sie in der Helligkeit des Lichtes versank, das um Sie herum schien.

Unnötig zu sagen, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich blieb in einem Zustand der Ehrfurcht zurück, aber auch mit einem Gefühl der Traurigkeit, da mich die Gottesmutter verlassen hatte; denn in aller Ehrlichkeit, ich persönlich wollte niemals, dass die Gottesmutter, wann immer Sie zu mir kommt, mich verlässt. Aber ich muss es einfach in Angriff nehmen und akzeptieren. Ich muss die anstehende Mission in Angriff nehmen, darüber meditieren und mich auf diese konzentrieren. Ich muss so dankbar für die Zeit zu sein, die mir die Gottesmutter so, so gnädiger Weise bewilligt, und dass Sie mich mit Ihrer himmlischen Gesellschaft segnet.

Wieder einmal fühle ich, dass ich euch allen, meine Brüder und Schwestern in Christus, danken muss, die ihr so freundlicher Weise eure Gebete für mich aufgeopfert habt. Ich möchte jedem Einzelnen von euch, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, meine herzlichen guten Wünsche, Glück, gute Gesundheit und eine Fülle von Gottes Gnaden und Segen für das kommende neue Jahr übermitteln.

 

Ich bete, heilige Muttergottes, dass diejenigen, die Deine Botschaften lesen oder hören wollen, sie mit Deinem Segen empfangen und dass auch ihr Herz mit Deinen Gnaden und Deiner Liebe erfüllt wird.

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