Prophetische Eingebungen an Monsignore
Ottavio
Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Monsignore Ottavio Michelini wurde in Mirandola (Provinz Modena, Italien) geboren. Nachdem er in der Diözese Carpi gedient hatte, zog er sich zurück und wurde Kaplan einer Behindertenvereinigung in Modena. In den 70-er Jahren schloss er sich der Marianischen Priesterbewegung an, als das Werk von Don Gobbi am Anfang stand. Seit 1975, während seiner letzten vier Lebensjahre, empfing er Botschaften (die er unter Diktat schrieb) und Visionen von Jesus und der Gottesmutter. Don Michelini empfing diese "Mitteilungen" in seinem Herzen. Zu lesen sind diese Offenbarungen in dem daraus entstandenen Buch "Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt".
In den Botschaften prangert Jesus mit glühenden Worten den Ernst der geistigen und moralischen Lage an, in der sich die heutige Welt befindet, die Verwirrung und die Rebellion im Innern der Kirche. Er deckt die Mängel der gegenwärtigen Pastoral auf, und erklärt, dass viele dieser Probleme die unmittelbare Folge der tiefen Glaubenskrise sind, die heute die Kirche durchdringt. Darüberhinaus kündigt der Herr Msgr. Michelini eine kommende “Reinigung” an, auf die “ein neuer Frühling des Friedens und der Gerechtigkeit für die Menschheit und für die Kirche”, “eine strahlende, niemals zuvor erlebte Morgenröte” folgen wird.
Msgr. Ottavio Michelini starb am 15. Oktober 1979
Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt
Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige durch Msgr. Ottavio Michelini
Textauswahl
1. Schöpfung: Staunenerregende Ordnung
2. Der Mensch war ein vollkommenes Geschöpf und
hat durch eigene Schuld sich der Auflehnung angeschlossen6. Erlösung: Heiligung für alle
7. Die Erlösung wird vollzogen
9. Ich bin gegenwärtig als Erlöser, Heiland und Haupt meiner Kirche
11. Die Sünden der Menschheitsfamilie
12. Es entspann sich im Himmel eine große Schlacht
14. Der Feind, dem zu begegnen ist
19. Die Dämonen: Ursprung und Ursache alles Bösen
22. Die Frau wird dich zertreten
25. Da mihi virtutem contra hostes tuos (Gib mir Mut gegen deine Feinde)
26. Sie tun das Böse immer unter dem Anschein des Guten
28. Eine fürchterliche Waffe: Die böse Beeinflussung
31. Exorzieren: Das direkte Vorgehen in der Seelsorge
34. Zusammen mit dem Lamm hat sie sich selbst aufgeopfert
35. Eine unumstößliche Tatsache
36. Miterlöserin war sie, ist sie und wird sie sein
37. Sie wird dir das Haupt zertreten
38. Ich bin die Mutter Jesu und eure Mutter
39. Ich bin deine und eure wahre Mutter
40. Ich bin die Schmerzensmutter
42. Sie ist die Freude des Vaters
43. Ich bin die mystische Rose des Himmels
45. Der Rosenkranz, das Licht in der Finsternis
46. Wir leben beide der eine vom anderen
48. Maria, die Königin aller Siege
51. Dieses Siegel macht den Gefirmten zum Soldaten
52. Rechte und Pflichten des Gefirmten
53. Ich bin der Gott der Heerscharen
56. Die menschliche Anmaßung erzeugt Dunkelheit
58. Du sollst keine fremden Götter haben
59. Schwerste Unterlassungssünden
60. Auch heute glauben sie nicht
61. Sich in die Gegenwart Gottes versetzen
63. Dringende und wesentliche Prüfung
65. Strenge der göttlichen Gerechtigkeit
67. Das Feuer wieder entfachen
69. Die Dinge werden sich ändern
72. Der moderne Fortschritt ist Heidentum
74. Sie sind Finsternis geworden
75. Sie leben an der Oberfläche
76. Die Kirche, die vollkommene göttliche und menschliche Gemeinschaft