Das Amt des Staatssekretärs sei nicht an das Priestertum gebunden. Das
Staatssekretariat ist das wichtigste Dikasterium des Vatikan. Sein Leiter ist
der zweite Mann nach dem Papst.
Deutschland. Kardinal Lehmann von Mainz fordert das
theologisch unmögliche Frauendiakonat. Lehmann sagte der Agentur „dpa“ – Zitat:
„Leider dauert es schon zu lange, bis in Rom eine Entscheidung fällt über einen
Ständigen Diakonat der Frau.“ Für ein Priestertum der Frau sieht Lehmann keinen
Weg, obwohl er das Frauendiakonat genau dorthin führt.
Lob von der falschen Seite
Vatikan. Der umstrittene Präsident des
EU-Parlaments, der Sozialist Martin Schulz, bezeichnete Papst Franziskus vor
Radio Vatikan im Hinblick auf die heutige Verleihung des Karlspreises an den
Papst als „großen Europäer“. Schulz empfiehlt den katholischen Ländern, vom
Papst zu lernen, moslemische Migranten aufzunehmen.
Das christliche Vakuum füllt sich mit dem Islam
Ungarn. Die Masseneinwanderung von Moslems wird zu
einer Islamisierung Europas führen. Das sagte der ungarische Erzbischof Gyula
Marfi von Veszprém bei einer Pressekonferenz. In Europa glaube jeder, was er
will, doch letztlich glaube niemand mehr an etwas. Darum sei Europa ein ideales
Gebiet, um vom Islam erobert zu werden.
Ab 6:28 des Video geht
es um die Anweisungen an das russische Militär.
Der russische Präsident Dmitri
Medwedew hat sich letzte Woche in einer sehr ernsten Fernsehansprache zum Thema
Raketenabwehr an die russische Bevölkerung gewandt. Am 23. November gab Medwedew
Befehle bekannt, die er offenbar bereits an das Militär erlassen hat. Seine Rede
ist ein beunruhigendes Zeugnis über die tatsächlich drohende Gefahr für die
ganze Welt. Sie zeigt, wie sehr die russische Führung entschlossen ist, ihr Land
zu verteidigen. Doch ist die Rede auch ein Beweis dafür, dass Russland NOCH zu
Gesprächen mit den USA und der NATO bereit scheint, um angemessen über die
Raketenabwehr mit dem Westen zu verhandeln, und um die Katastrophe damit noch
abzuwenden.
US-Geheimdienst-Veteranen
warnten Angela Merkel vor Kriegstreiberei gegen Russland
„Dann laufen wir Gefahr, uns im Schafstall
einzuschließen, wo nicht der Geruch der Schafe sein wird, sondern der
Gestank der Verschlossenheit! Und wir Christen dürfen nicht verschlossen
sein, weil wir sonst den Gestank der verschlossenen Dinge annehmen.“
Papst Franziskus zu islamischen
Vertretern: „Wir sind Brüder“
Vatikan. Der britische Tablet
kolportierte am Donnerstag ein Gerücht, wonach der Präfekt
der Glaubenskongregation, Kardinal Müller, durch den
radikalen Wiener Kardinal Schönborn ersetzt wird.
Bistum Trier im Absturz
Deutschland. Am Samstag endete nach
zweieinhalb Jahren die Trierer Diözesansynode. Das von
Bischof Ackermann unterzeichnete Abschlussdokument
verabschiedet sich vom Gedanken, dass – Zitat:
„Gottesdienste nur dann ordnungsgemäße und gute
Gottesdienste wären, wenn ihnen ein Priester oder Diakon
vorsteht.“ Zudem dehnt Ackermann den Begriff Familie auf
Bigamisten und Homosexuelle aus, für die eigene Gebete und
Zeremonien erfunden werden. Die bisher 900 Pfarreien werden
auf 60 reduziert.
Kardinal Lehmann im Machtkampf
Deutschland. Der radikale Mainzer
Kardinal Lehmann kritisiert in einem Interviewbuch zu seinem
80. Geburtstag die Praxis der Bischofsernennungen, weil der
Vatikan in der Vergangenheit deutsche Listen von
Bischofskandidaten vollständig abgelehnt hat. Lehmann
bezeichnet das als eine – Zitat: „schwer erträgliche
Missachtung der Kirche im Land“. Auch unter Papst Franziskus
würden sich – Zitat: „unbefugte Leute“ in die Ernennungen
einmischen.
WÜRDIGUNG VON ROTARIERN BEI
SONDERMESSE MIT PAPST FRANZISKUS IN ROM
"Meine innig geliebte Tochter, viele Meiner
geweihten Diener werden jetzt einer schrecklichen Herausforderung
gegenüberstehen. Es wird eine Herausforderung sein, die sie überzeugen wird,
einen von zwei unterschiedlichen Wegen einzuschlagen. Es wird Sache jedes
Einzelnen sein — aufgrund seines eigenen freien Willens —, für welchen Weg er
sich entscheiden muss. Denn der Gräuel
wird sich in Kürze zeigen.
Viele Meiner geweihten Diener werden sich nicht
sofort dessen bewusst sein, was geschieht. Erst wenn sie die Briefe lesen,
die ihnen von denjenigen in hohen Stellungen gegeben werden, werden sie ihre
Schwierigkeiten haben.
Diejenigen, die Mein Heiliges Wort hochhalten,
das den Menschen durch das Geschenk der Bibel gegeben worden ist, werden
herausgefordert und genötigt sein, Änderungen zu akzeptieren. Diese Änderungen
werden ihnen vorgesetzt werden, und man wird von ihnen erwarten, dass sie diese
schlucken und sie als Die Wahrheit akzeptieren.
Diese Änderungen laufen auf eines hinaus:
Sie werden diese Meine heiligen,
gottgeweihten Diener dazu drängen, zu
akzeptieren, dass die Sünde toleriert werden soll.
..."
„Das ist der Weg der Kirche bis heute. Und wenn uns
der Heilige Geist mit etwas, das neu scheint oder noch nie so gemacht wurde,
überrascht, dann denkt an das Zweite Vatikanische Konzil – an den Widerstand,
auf den das Konzil gestoßen ist... So viel Widerstand: Aber nein...! Auch heute
noch: Widerstände, die in der einen oder anderen Form auftreten. Und der Geist
geht voran. Das ist der Weg der Kirche: die sogenannte Synodalität, in der sich
die Gemeinschaft der Kirche ausdrückt. Und wer wirkt die Gemeinschaft? Der
Geist... Und worum bittet uns der Herr? Um Fügsamkeit dem Geist gegenüber. Und
darum, keine Angst zu haben, wenn wir sehen: Es ist der Geist, der uns ruft.“
Peter Hummel: Wie der Papst der
Armen uns alle bereichert
Vatikan. Bischof Athanasius
Schneider erklärt vor Corrispondenza Romana, dass Amoris
Laetitia irrige Interpretationen ermöglicht. Zitat: „Das
sechste Gebot, das alle sexuellen Akte außerhalb einer
gültigen Ehe verbietet, wäre nicht länger allgemein bindend,
wenn die Kirche Ausnahmen bei Wiederverheiraten erlaubte.“
Maul aufgemacht?
Deutschland. Gestern feierte
Bischof Walter Mixa seinen 75. Geburtstag. Vor der
Schwäbischen sprach er über seinen im Jahr 2010 erzwungen
Rücktritt. Zitat: „Vielleicht war ich zu geradlinig und zu
unbequem, weil ich das Maul aufgemacht habe.“
Papst: Es ist gleichgültig, zu
welcher Religion man gehört
Italien. Am Sonntag besuchte
Papst Franziskus spontan eine Veranstaltung der
Fokolarbewegung in Rom. In einer improvisierten Ansprache
forderte Franziskus mehr Menschlichkeit. Eher
zusammenhanglos fuhr er weiter:
„‚Ich gehöre zu dieser Religion oder zu jener‘ – das spielt
keine Rolle.“
Personalpolitik
Vatikan. Der Papst behält
ultraliberale Kardinäle gerne über das Alter von 75 Jahren
hinaus im Amt, schreibt Sandro Magister. Er nennt als
Beispiele die Kardinäle Stella von der Kleruskongregation,
Baldisseri von der Bischofssynode, Vegliò vom Päpstlichen
Migrationsrat, Santos Abril von der Kontrollstelle der
Vatikanbank oder den Mainzer Kardinal Lehmann. Dagegen sieht
es so aus, dass neokonservative Kardinäle wie Scola von
Mailand und Napier von Durban schnell ersetzt werden.
Herbeigeredete Probleme?
Vatikan. Franziskus wendet sich
in einem Brief an die Päpstliche Kommission für
Lateinamerika gegen einen von ihm etwas herbeigeredeten
Klerikalismus. Geistliche dürften sich nicht über die Laien
erheben. Priester und Laien bildeten gemeinsam das Volk
Gottes. Niemand werde zum Priester oder Bischof getauft.
Jeder Christ beginne als Laie.
Vatikan. Amoris Laetitia
schleudert nach Meinung von Clifford Longley im
radikalliberalen Tablet Nebelgranaten. Longley spricht sich
für die Ehebrecher-Kommunion aus. Aber - Zitat: „Der Papst
hat dort Verwirrung gestiftet, wo Klarheit herrschen muss.“
Franziskus sei unaufrichtig, tendenziös und irreführend. Er
zitiere mehrfach Quellen gegen deren eigene Aussage und
verkehre sie ins Gegenteil.
Der Papst sucht progressistische Bischöfe
Vatikan. Der Papst ernennt
Bischöfe an der Bischofskongregation vorbei. Das berichtet
Le Journal de Montréal. Der Papst habe in mindestens drei
Fällen von der Kongregation vorgeschlagene Kandidaten mit
Radikalliberalen ersetzt. Als Beispiel nennt die Zeitung
Chicago und Madrid.
Die Sowjetunion hat nach Westeuropa gewechselt
Russland. Früher war die Sowjetunion das Land des
staatlichen Atheismus und jetzt ist es Westeuropa. Das sagt der
russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion Alfejew laut Interfax. Russland und
Europa hätten die Rollen getauscht. Glaube und Kirche würden in Russland
erstarken und im Westen verschwinden.
Italien. Der Direktor der
Zeitschrift Cività Cattolica, Pater Antonio Spadaro, bezeichnet
Amoris Laetitia in einem sozialen Netzwerk als klaren, lauten
und wichtigen Akt des Lehramts. Dann folgt als Klammerausdruck –
Zitat: „für jene, die wirklich verstehen wollen“.
Amoris laetitia
„Wer also den Glaubenssatz von der Unauflöslichkeit der Ehe leugnet,
hat den Boden der katholischen Lehre verlassen.“ von Kardinal Walter Brandmüller
USA. Das Dokument Amoris Laetitia schreibt
absichtlich wortlastig, verwirrend und zweideutig. Das schreibt Patrick Archbold
im Remnant. Er erklärt, dass die Mehrdeutigkeit von Texten seit dem Zweiten
Vatikanum eingesetzt wird, um in der Kirche irrgläubige Änderungen einzuführen.
Die Früchte der Unklarheit
Vatikan. Die Kardinäle der Kirche
interpretieren Amoris Laetitia beliebig. Kardinal Walter Kasper erklärt, dass
das Dokument – Zitat: „alles geändert hat“. Kardinal Nichols von London erklärt,
dass das Dokument nichts Neues für die Ehebrecher bringe. Kardinal Thomas
Collins von Toronto glaubt, dass das Dokument die tiefe Schwäche einer
individualistischen und egoistischen Kultur kritisiere.
Bernie Sanders und Papst Franziskus und die neue
Achse Washington-Vatikan
Auszug:
Bitte verlasst Mich nicht, Meine geliebten Anhänger.Ihr
dürft dieser Hinterhältigkeit nicht erliegen. Wenn ihr Mich liebt, dann müsst
ihr euch an alles erinnern, was Ich euch gelehrt habe.Nehmt
nichts Neues an, wenn es um Mein Heiliges Wort geht.Ich
werde niemals ein Wort billigen, das nicht von Meinen Heiligen Lippen gekommen
ist. Auch ihr sollt das nicht tun. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich.
Akzeptiert irgendeine neue Interpretation Meines Wortes, das in der Heiligen
Schrift enthalten ist, — und ihr werdet Mich verraten. Sobald ihr dies tut,
werdet ihr eine umfassende neue Lehre schlucken, die eure Seele zerstören wird.
Ich liebe euch, und wenn ihr Mich wirklich liebt, werdet ihr Meinem Wort, das
sich nie ändern wird, immer treu bleiben.
Jeder, der sagt, er käme in Meinem Namen — sei es ein gottgeweihter Diener,
ein Kirchenführer oder ein Prophet — und erklärt, Mein Wort sei eine Lüge,
ist nicht von Mir. Euer Jesus
Pressekonferenz im Pressesaal des Vatikans anlässlich der Veröffentlichung der
Nachsynodalen Apostolischen Exhortation zur Bischofssynode über die Familie
“Amoris Laetitia” (“Die Freude der Liebe”) von Papst Franziskus
USA. Am Montag kommentierte Kardinal Burke im National Catholic Register Amoris
Laetitia. Er kritisiert katholische Webseiten, die auf Widersprüche zwischen
Amoris Laetitia und der katholischen Lehre hingewiesen haben. Burke meint, dass
die Kritik an dem Dokument die Gläubigen verwirre und zu Skandal führe. Das
Dokument müsse im Licht der katholischen Lehre interpretiert werden.
Partisanenkrieg der Laien
USA. Steve Skojec stellt auf onepeterfive.com fest, dass von Burkes
Ankündigung im Februar 2015, Widerstand zu leisten, nicht viel
übriggeblieben sei. Hillary White schreibt, dass Burke bis ins Mark ein Mann
des Systems sei. Rorate Caeli warnt davor, Amoris Laetitia wie Burke es tut,
als lehramtlich unbedeutend herunterzuspielen. Die Wirkungsgeschichte des
Dokuments werde von Bedeutung sein.
Die Realität der Bergoglio-Kirche
Amerika. Der Blog dymphnaroad hat eine Kurzgeschichte zu Amoris Laetitia
publiziert: Ein Kind fragt seine Mutter, was das Wort "pastoral" bedeutet. Die
Mutter antwortet: "Es meint, dass ein Priester
– wenn dein Vater und seine neue 'Frau' zur Kirche gehen
– vorgeben muss, dass ich tot bin."
"Familiaris divorzio"
Italien. Amoris Laetitia beweist, dass Papst Franziskus die Kirche
umkrempelt. Das erklärt der Journalist Antonio Socci. Er fordert auf, gegen
die kirchliche Diktatur des Relativismus zu rebellieren. Socci schreibt,
dass das Dokument in Anlehnung an das Schreiben Familiaris consortio von
Johannes Paul II. als Familiaris divorzio bezeichnet werde.
Deutschland. Der liberale Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf hält
Amoris Laetitia für einen Paradigmenwechsel. Franziskus habe die
Kommunionspendung an Ehebrecher dem persönlichen Gewissen anheimgestellt. Er
verabschiede sich von einem – Zitat: „in Beton gegossenen Wahrheitsbegriff“.
Das Ende von Todsünde und objektiver Wahrheit
Deutschland. Der liberale Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff hält
Amoris Laetitia ebenfalls für einen Paradigmenwechsel. Zitat: „Der Papst
beschreibt nicht mehr jede Abweichung von der idealen Norm als schwere Sünde, er
will keine abstrakte Wahrheit für alle formulieren.“ Damit werde dem Ausschluss
der Ehebrecher von der Kommunion der Boden entzogen.
Was sich Rom
von der Piusbruderschaft erwartet – Interview von Erzbischof Guido Pozzo
USA. Die US-Presse interpretiert das Papstschreiben
Amoris Laetitia dreifach. Der Papst habe einen Spalt für die Kommunionspendung
an Ehebrecher geöffnet. Er wolle eine tolerante statt eine verurteilenden
Kirche. Und er lenke die Katholiken durch ihr subjektives Gewissen statt mit
objektiven Gesetzen.
Todsünde abgeschafft?
Vatikan. Das umstrittene Papstdokument Amoris
Laetitia gibt den Eindruck, als ob es die Todsünde nicht mehr gäbe. Das erklärt
der Jesuit James Schall. Die Logik des Papstes finde für alle Taten eine
entschuldigende Erklärung.
Halbsätze gegen die intendierte Absicht zitiert
Vatikan. Voice of the Family schreibt, dass Amoris
Laetitia lehramtliche Texte an zwei Stellen entstellend zitiert. Das erste ist
Familiaris Consortio von Johannes Paul II., wo gesagt wird, dass geschiedene
Wiederverheiratete manchmal um der gemeinsamen Kinder willen zusammenbleiben
könnten. Doch Franziskus unterschlägt, dass Johannes Paul II. ein Zusammenleben
wie Bruder und Schwester fordert. Das zweite ist das Konzilsdokument Gaudium et
Spes. Es sagt, dass eine fehlende Intimität von Eheleuten die Fruchtbarkeit der
Ehe und die Erziehung der Kinder gefährden könne. Franziskus wendet diese Stelle
auf Ehebrecher an.
Auszüge aus dem Buch der Wahrheit zur Abschaffung der
Sünde
"Jede Lehre, die
ihren Ursprung nicht aus der Heiligen Schrift hat und die beansprucht, die
Wahrheit zu verkünden, ist eine Lüge. Dies ist eine Sünde gegen Mich und ist ein
ernster Angriff auf Mich und Meinen Ewigen Vater." (Botschaft 33 Das Buch
der Wahrheit)
Auf dem Stuhl Petri
sitzend, wird dieser Betrüger mit lauter Stimme und stolz seine Lösung
verkünden, alle Kirchen zu einer einzigen zu vereinen. Gefeiert als ein moderner
Erneuerer, wird er den Beifall der säkularen Welt bekommen, weil er die Sünde
billigen wird. (Botschaft 719 Das Buch der Wahrheit)
Sehr schön formulierte Worte von Kardinal Woelki. „ … Wir dürfen immer wieder
mit Jesus anfangen, auch wenn wir Ihn aus den Augen verloren haben. …. Jesus
lädt uns immer wieder neu ein, Ihn zu empfangen und mit Ihm zu sein. …“
Aber davon, dass nur Katholiken zur Kommunion gehen dürfen, die im Stande der
heiligmachenden Gnade sind, die ihre schweren Sünden gebeichtet haben, sagt er
kein Wort und lässt viele Menschen so unvorbereitet ins "Gericht" (ins Unglück )
laufen!!!
1. Kor 11, 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und
trinke von dem Kelche.29 Denn
wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib
[des Herrn] nicht unterscheidet.
Vatikan. Am nächsten Freitag (8. April 2016) erscheint die Apostolische
Exhortation „Amoris Laetitia“ als Ergebnis der Bischofssynode über die Familie.
Das Dokument wird in Rom von zwei Vertretern des ultraliberalen Lagers
vorgestellt. Es sind der Sekretär der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, und
der Wiener Kardinal Christoph Schönborn.
Vatikan: "Alle Bischöfe sollen Gläubige auf Annahme des nachsynodalen Schreibens
vorbereiten"
Meine innig geliebte Tochter,
viele Meiner geweihten Diener werden jetzt einer schrecklichen Herausforderung
gegenüberstehen. Es wird eine Herausforderung sein, die sie überzeugen wird,
einen von zwei unterschiedlichen Wegen einzuschlagen. Es wird Sache jedes
Einzelnen sein — aufgrund seines eigenen freien Willens —, für welchen Weg er
sich entscheiden muss. Denn der Gräuel wird sich in Kürze zeigen.
Viele Meiner geweihten Diener
werden sich nicht sofort dessen bewusst sein, was geschieht. Erst wenn sie die
Briefe lesen, die ihnen von denjenigen in hohen Stellungen gegeben werden,
werden sie ihre Schwierigkeiten haben.
Diejenigen, die Mein Heiliges
Wort hochhalten, das den Menschen durch das Geschenk der Bibel gegeben worden
ist, werden herausgefordert und genötigt sein, Änderungen zu akzeptieren. Diese
Änderungen werden ihnen vorgesetzt werden, und man wird von ihnen erwarten, dass
sie diese schlucken und sie als Die Wahrheit akzeptieren. Diese Änderungen
laufen auf eines hinaus:
Sie werden diese Meine heiligen,
gottgeweihten Diener dazu drängen, zu akzeptieren, dass die Sünde toleriert
werden soll.
Ihnen wird gesagt werden, dass
Gott ein immer barmherziger Gott sei und dass Er jeden liebe. Ja, dieser Teil
des Gesagten ist wahr. Aber dann werden sie angewiesen werden, Gesetze
gutzuheißen, die in Meinen Augen ein Gräuel sind. Die Familieneinheit und deren
Zerstörung sind die Wurzel von allem.
„Der Koran ist ein Buch des Friedens, ein
prophetisches Buch des Friedens.“
„Der wahre Islam und eine angemessene
Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“
Der Koran sagt:
Koran 2:191
Und tötet sie, wo immer ihr sie
trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist
schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie
dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die
Vergeltung für die Ungläubigen.
Koran 2:216
Vorgeschrieben ist euch der
Kampf, obwohl er euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider,
während es gut für euch ist. Und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht
für euch ist. Und Gott weiß, ihr aber wißt nicht Bescheid.
Koran 2:217
Sie fragen dich nach dem
heiligen Monat, nach dem Kampf in ihm. Sprich: Der Kampf in ihm ist
schwerwiegend; aber (die Menschen) vom Wege Gottes abweisen, an Ihn nicht
glauben, den Zugang zur heiligen Moschee verwehren und deren Anwohner daraus
vertreiben, (all das) wiegt bei Gott schwerer. Verführen wiegt schwerer als
Töten. Sie hören nicht auf, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer
Religion abbringen, wenn sie (es) können. Diejenigen von euch, die sich nun von
ihrer Religion abwenden und als Ungläubige sterben, deren Werke sind im
Diesseits und Jenseits wertlos. Das sind die Gefährten des Feuers; sie werden
darin ewig weilen.
Koran 3:10
Denen, die ungläubig sind,
werden weder ihr Vermögen noch ihre Kinder vor Gott etwas nützen. Sie sind der
Brennstoff des Feuers.
Koran 3:131
Und hütet euch vor dem Feuer,
das für die Ungläubigen bereitet ist.
320. Der Falsche
Prophet wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Derjenige, der sich
ihm entgegenstellt, wird als Ketzer angesehen werden. 21. Januar 2012
Ich brauche eure Hilfe. Ich brauche eure Gebete. Eure Gebete
werden die Arbeit des Antichristen sowie des falschen Propheten, der auf dem
Heiligen Stuhl Roms Position beziehen wird, schwächen. … Meine Kinder, seid euch
jedoch darüber im Klaren, dass der falsche Prophet euch glauben lassen wird,
dass er euch ebenso auf einen ähnlich paradiesischen Ort vorbereitet. Seine
Lügen werden eine naive Gruppe von Katholischen Anhängern begeistern.Er
wird eine nach außen hin wunderbare und liebevolle Ausstrahlung darbieten und
alle Meine Kinder in der Katholischen Kirche werden verwirrt sein.Ein
Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein,
verborgen hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut. So sehr werden Meine
Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine
außergewöhnliche und reine Seele sei. Er wird wie ein lebender Heiliger
betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt
werden. Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und
die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann. Jeder, der
sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden. …
Nur betet für jene Seelen, welche — aufgrund ihres Gelöbnisses gegenüber dem
Falschen Propheten — der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vergessen werden, die
das wirkliche Fundament ist, auf dem die Katholische Kirche erbaut ist.
26.03.2016
Islamisten wollen entführten Priester am Karfreitag kreuzigen
"... Die Kirche
Meines Jesus wird mit einem schweren Kreuz beladen werden.Es
wird der Tag kommen, an dem es zwei Throne geben wird, aber nur auf einem wird
der wahre Nachfolger Petri sein.Dies
wird die Zeit der großen geistigen Orientierungslosigkeit für die Kirche sein.
..."
Die Warnungen an die Menschheit der Inuit - Vielleicht ist die Erdachse gekippt.
Am Gründonnerstag 2016 wusch und küsste Papst Franziskus kniend
die Füße von Flüchtlingen - muslimischen, orthodoxen, hinduistischen und
katholischen.
Beider Wandlung
während der Heiligen Messe unterlässt er es weiterhin, seine Knie zu beugen.
Viele Menschen werden, wenn sie
sehen, dass diese Prophezeiungen eintreten, in Panik geraten und werden in
vielen Fällen in Schrecken versetzt werden. Aber sie brauchen nichts zu
befürchten, weil diese Periode von kurzer Dauer sein wird. Und dann werden der
neue Himmel und die neue Erde kommen, wo ihr alle ein friedliches, langes und
glückseliges Leben in Einheit mit Mir leben werdet.
Je mehr
Menschen umkehren und Gott, den Vater, um Führung bitten, desto geringer werden
die Auswirkungen der von der NeuenWeltordnunggeplanten
bösen Herrschaft sein.
Geht jetzt in Frieden. Betet, um
euren Glauben an Mich zu stärken.
Euer barmherziger Heiland und
gerechter Richter Jesus Christus
ABDUL - PAPST, IRRLEHRER UND HEUCHLER LÜGT ÜBER DIE BIBEL!
Sie, die NeueWeltordnung,
werden sich auch im Gebet befinden, in ihren eigenen abscheulichen Kirchen.
Diese Kirchen existieren überall, obwohl sie insgeheim eingerichtet wurden. Sie
bringen ihrem Idol Satan Opfer dar und huldigen ihm. Diese Kulte greifen jetzt
um sich und alle haben das eine gemeinsame aberwitzige Ziel: die Menschheit zu
beherrschen. Sie werden dies tun, indem sie versuchen, euer Geld, eure
Nahrungsmittel und eure Energie zu kontrollieren.
Bekämpft sie in der für euch
bestmöglichen Weise, durch Gebet und Ausbreitung der Umkehr. Betet auch für
diese verblendeten Menschen, denen großer Reichtum, Technologie, längere
Lebensdauer und Wunder versprochen wurden. Wie sie sich doch irren. Sie wurden
wirklich getäuscht. Wenn sie die Wahrheit herausfinden, werden sie in die Tiefen
der Hölle gestürzt worden sein, und es wird zu spät sein.
Betet, betet alle täglich Meinen
Barmherzigkeitsrosenkranz und den sehr Heiligen Rosenkranz so oft wie möglich,
um die Auswirkungen dieses hinterhältigen und dämonischen Planes zu lindern.
Betet auch für jene Seelen, die in den bevorstehenden globalen ökologischen
Katastrophen, die durch die Hand Gottes, des Vaters, herbeigeführt werden,
verloren sein werden. Sie brauchen eure Gebete. Bitte beherzigt Meinen Appell um
Gebete; denn sie werden erhört werden.
Euer geliebter Erlöser Jesus
Christus
Guido Westerwelle: "Bevor ich sterbe, wird Schwulsein eine
Selbstverständlichkeit sein" 15. Januar 2014
Der Einfluss des Teufels verdreht
den menschlichen Geist und kehrt alles ins Gegenteil. Der Teufel ist das genaue
Gegenteil von Gott, d.h. wenn nach Gottes Wort etwas richtig ist, dann wird er,
der Teufel, euch davon überzeugen, dass es falsch sei. Richtiges wird als falsch
gelten, und eine böse Tat oder ein böses Wort werden für richtig erklärt werden.
Jede — in den Augen Gottes beklagenswerte — Sünde wird gerechtfertigt werden,
und dies wird jede Form des Bösen einschließen.
Die Sünde wird
in der kommendenNeue-Welt-Kirche
niemals erwähnt werden und Handlungen derer, die für das Wort Gottes eintreten,
werden gegen das Gesetz sein. Und daher wird es in eurer Gesellschaft an der
Weisheit, dieser Gabe Gottes, fehlen, da die Menschheit das von Gott verurteilte
Tun freudig begrüßt.
Wenn die Welt euch sagt, dass das
Wort Gottes ignoriert werden soll, und darauf besteht, dass ihr euch an
Handlungen beteiligt, die auf eine Todsünde hinauslaufen, dann kann Ich euch
nicht retten. Der Mensch wird dazu gedrängt, jedes raffiniert ausgedachte Gesetz
zu billigen, das das Wort Gottes leugnet, und Meine Feinde setzen alles daran,
um den Lauf der Geschichte zu ändern.
Papst Benedikt, beginnt an die Öffentlichkeit zu treten. Dies ist für ihn nicht
ungefährlich !!!
Daher sollten wir verstärkt für ihn das Kreuzzuggebet K 38 "Um die Rettung der
katholischen Kirche" beten.
bitte bete für die katholische
Kirche in diesen schweren Zeiten und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI.,
um sein Leiden zu erleichtern.
Wir bitten Dich, Mutter der
Erlösung, bedecke Gottes geweihte Diener mit Deinem heiligen Mantel, damit ihnen
die Gnaden geschenkt werden, in den vor ihnen liegenden Prüfungen stark, treu
und mutig zu sein.
Bete auch, dass sie ihre Herde hüten
werden, wie es der wahren Lehre der katholischen Kirche entspricht.
O Heilige Mutter Gottes, schenke
uns, Deiner restlichen Kirche auf Erden, die Gabe der Menschenführung, damit wir
dabei helfen können, Seelen zum Königreich Deines Sohnes hinzuführen.
Wir bitten Dich, Mutter der
Erlösung, halte den Betrüger fern von den Anhängern Deines Sohnes, die sich
bemühen, ihre Seelen zu schützen, um gerüstet zu sein für den Eintritt durch die
Tore des Neuen Paradieses auf Erden.
Auszug aus Botschaft 24 vom 30.11.2010:"...
Im Hinblick auf das Weltgeschehen wird nun von Tag zu Tag klarer, was dieteuflische
Weltordnungversucht,
auf der Welt anzurichten. Die Vereinten Nationen, die mit anderen an vorderster
Front für diese neueWeltordnungkämpfen,
versuchen, alle Meine Lehren auszumerzen, und werden jede ihnen zur Verfügung
stehende, todbringende Waffe verwenden, um dies auch zu tun. ..."
Morgen soll das Bergoglio-"Lehrschreiben"
zur Bischofssynode veröffentlicht werden
Das lang erwartete "Lehrschreiben" von Bergoglio zur Bischofssynode über Ehe und
Familie wird voraussichtlich morgen, am 19. März, veröffentlicht werden. Morgen
ist auch das Fest des Heiligen Josef, der Nährvater und Haupt der Heiligen
Familie war. Man muss daher davon ausgehen, dass dieser Termin mit Absicht
gewählt wurde.
Kardinal Kaspar hat angekündigt: "Dies wird der erste Schritt einer Reform sein,
die in der Kirche nach 1700 Jahren ein neues Kapitel beginnen wird."
Im Zusammenhang mit dem
angekündigten "Lehrschreiben" von "Papst" Franziskus
ist vor allem die Botschaft 655 aus dem Buch der Wahrheit wichtig !!!
weil er
einen einfachen Lebensstil pflegt und die Nähe zu den Menschen, insbesondere zu
den wenig begüterten Menschen, sucht: Papst Franziskus I. Das Wohnen im Palast
des Vatikans lehnt er ebenso ab wie äußerlichen Prunk.
Die
STATUE PAPST FRANZISKUS
zeigt ihn so, wie er sich bevorzugt der Öffentlichkeit präsentiert: in
schlichter weißer Soutane, ohne Hermelin-Umhang und ohne die roten
Papstschuhe, die Hand zum Segnen erhoben.
Die
Figur ist sehr detailliert gearbeitet und handbemalt. Material: Kunststein (Resin).
Maße (L x B x H): ca. 10 x 11 x 28 cm. Gewähren Sie sich zu Ostern Ihre ganz
persönliche Papst-Audienz!
Deutschland. Papst Franziskus würde politisch zum linken Flügel gehören. Das
sagte der 72jährige Politiker der Linken, Oskar Lafontaine. Der Papst würde
innerhalb seiner Partei zum linken Flügel gehören. Dagegen seien die kirchlichen
Organisationen in Deutschland mit den Macht- und Herrschaftsstrukturen
verbunden.
Am 19. März ist das Fest des Heiligen Josef.
Die Novene zum Heiligen Josef begann eigentlich am 10. März!
Sicher kann man auch heute, am 11. März, damit beginnen.
Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx hat vor dem
Evangelischen Pressedienst gemeint, dass Luther für die Vertiefung und das
Verständnis des christlichen Glaubens wichtig gewesen sei. Zitat: „Er war eine
große, geistlich inspirierende Gestalt, das ist gar keine Frage.“
Jeder tut, was er will
Deutschland. Erzbischof Schick von Bamberg hält die
Kommunionspendung an Ehebrecher für möglich. Bereits jetzt würden für
Ehebrecher, die am kirchlichen Leben interessiert seien - Zitat: „gute
Lösungen“ gefunden.
Die Politiker, die wir verdienen
USA. Der emeritierte presbyterianische Prediger Larry Ball
hat das Auftauchen unmoralischer Figuren wie Trump und Clinton in der U.S.
Politik kommentiert: „Vielleicht liegt das Problem bei uns. Wir haben die
Menschen von der Kanzel mit Milch gefüttert. Wir haben es verpasst, von der
Umkehr zu sprechen. Wir haben die Religion vom Gesetz getrennt. Wir haben die
Liturgie mit Unterhaltung ersetzt.“ Und: „Unser Glaube wurde zu einer bloßen
persönlichen Beziehung mit Gott.“ Balls Fazit: „Wir bekommen, was wir
verdienen.“
Beichte ohne Beichte
Nach Bergoglio reicht die Geste des Betretens des Beichtstuhles !!!
Vatikan. Am 11. Februar sprach Papst Franziskus vor dem
römischen Klerus über die Beichte. Dabei erwähnte er den Fall, das eine Person
in den Beichtstuhl kommt, aber stumm bleibt. Nach Ansicht von Franziskus sollte
sie trotzdem die Absolution erhalten. Zitat Franziskus: „Sie sprach durch die
Geste des Betretens des Beichtstuhls.“ Die Aussage des Papstes widerspricht der
Kirchenlehre, wie sie das letzte Mal Papst Johannes Paul II. im Dokument „Reconciliatio
et paenitentia“ von 1984 dargelegt hat.
Neue Studie: „Pille danach“ hauptsächlich abtreibend
USA. Die Pille danach mit dem Wirkstoff Levonorgestrel wirkt, wenn sie vor dem
Eisprung eingenommen wird, hauptsächlich abtreibend. Das ergab eine Studie von
Chris Kahlenborn. Wenn die Pille danach am Tag des Eisprungs oder danach
eingenommen wird, kann sie die Schwangerschaft sogar begünstigen. Kahlenborn
plädiert dafür, die sogenannte Notfall-Verhütung als Notfall-Abtreibung zu
bezeichnen. Bischöfe, welche die „Pille danach“ im Zusammenhang mit
Vergewaltigung erlauben, seien für Abtreibungen verantwortlich. Dieses Urteil
trifft die deutschen Bischöfe.
Kirchenfürsten: Auf die Geschlagenen hintreten
Deutschland. Die deutsche CDU-Abgeordnete Erika Steinbach kritisierte die
Migrationsströme nach Deutschland. Sie zeigte ein Bild, auf dem Dunkelhäutige im
Jahr 2030 in Deutschland ein blondes Kind fragen, wo es herkomme. Das Bild löste
zahllose Hass-Zuschriften aus, denen sich Kardinal Woelki anschloss. Er warf
Steinbach vor zu spalten und Ängste zu schüren. Steinbach bat ihn, sich um
logisches Denken zu bemühen. Sie kritisiere die Zuwanderungspolitik.
Praktizierte Homosexualität im Widerspruch zur Natur
Ghana. Homosexuelle Akte widersprechen dem Gesetz Gottes. Das sagte Erzbischof
Charles Palmer Buckle von Accra in Ghana vor dem „Morning Starr Monday“. Die
Kritik an der ausgelebten Homosexualität sei nicht nur eine religiöse Lehre,
sondern eine natürliche, logische Sache.
01.03.2016
Das neue Kreuzzuggebetbuch
zum "Buch der Wahrheit" ist da !!!
Abmessung: 15 x 10,5 cm, mit Goldschnitt. mit allen
Kreuzzuggebeten,
Litaneien
und den meisten anderen Gebeten. Preis: 12,00 €
(Anmerkung: Bei der neuen Messe sind solche Betrachtungen kaum mehr möglich,
weil hier die Mahlfeier im Vordergrund steht und nicht das Opfer unseres Herrn.)
Papst Franziskus nimmt Abschied von seiner Rezeptionistin
Vatikan. Heute erscheint ein Buch mit Briefen von Papst Franziskus an Kinder.
Dem 9jährigen Alessio aus Italien schreibt der Papst seine Erinnerungen an die
Zeit als Ministrant im Alten Ritus. Zitat: „Wir haben aus Spaß den Priester
imitiert und Wörter absichtlich vertauscht, um lustige spanische Redewendungen
zu bilden. Wir hatten Spaß und liebten es zu ministrieren.“
Papst Franziskus und Kardinal Müller
Vatikan. Papst Franziskus folgt mit seinem Programm den Vorgaben seiner
Vorgänger seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Das erklärt der Präfekt der
Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller vor der Frankfurter
Rundschau. Ein Dissens zwischen Franziskus und Kardinal Müller sei ein Märchen.
Der Papst habe ihn öffentlich umarmt, damit das dumme Gerede aufhöre.
Papst
Franziskus im Widerspruch zur kirchlichen Lehre
USA. Die Lebensschutzorganisation „Human Life International“ kritisiert Papst
Franziskus, weil er sich mit einer Aussage über die Verhütung im Flug von Mexiko
nach Rom gegen die kirchliche Lehre gestellt hat. Der Sprecher des vatikanischen
Pressesaales, Pater Federico Lombardo, bestätigte, dass der Papst wegen des
Zika-Virus tatsächlich die Verhütung erlaubt habe. „Human Life International“
weist darauf hin, dass das direkt der katholischen Lehre widerspricht.
28.02.2015
Wichtig !!!
Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
„Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der
Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt “...
Bitte nicht vergessen, welche negative Einstellung
Bergoglio bisher zur Alten Messe und zur Tradition hatte. Es ist kaum
anzunehmen, dass er sich inzwischen hin zur Tradition gewandelt hat. Warum
also will er die Piusbruderschaft an sich ziehen? Was hat er vor? Will er
auf diesem Wege die Tridentnische Messe endgültig abschaffen?
Franziskus widerspricht erstmals Benedikt XVI. –
in einem neuralgischen Punkt: der Alten Messe - 29. Juli 2013:
Vatikan.
Kardinal Vincent Nichols von Westminster, London, könnte der Leiter der neuen
Kongregation für Lebensschutz und Familie werden. Das hat die katholische
Vereinigung Voice of the Family erfahren. Sie warnt davor, dass Nichols
wiederholt die Lehre über Verhütung, Abtreibung und Ehe in Frage gestellt hat.
Er unterstützt die radikale Homosex-Bewegung und äußert sich zweideutig über die
Homosex-Pseudo-Ehe.
21.02.2015
WUTAUSBRUCH,
TRUMP-ATTACKE, ZOFF-ZITAT
Wie heißblütig darf ein Papst sein?
FRANZISKUS IN MEXIKO
Warum der Papst hier richtig sauer wurde!
Mit erhobener Hand und zornigem Gesicht zischt der Papst einen Jugendlichen an.
Was führte zu dem Wut-Anfall?
USA. Der Teufel hasst das Latein. Das sagte der Exorzist Gary Thomas von der
Diözese San Jose bei einem Vortrag. Der Exorzismus werde auf Latein gebetet,
weil der Teufel die Sprache der Kirche verachte. Das Befreiungsgebet wirke auf
Lateinisch besser als in Übersetzung.
Papst lobt Ehebrecher
Mexiko. Am Montag traf Papst Franziskus bei seiner Reise nach Mexiko im Stadion
“Víctor Manuel Reyna” Familien. Dabei traten Humberto und Claudia Gomez auf, die
in einer irregulären Verbindung leben. Sie erzählten, dass es wegen ihrer
unmoralischen Situation nicht zur Kommunion gehen könne, aber die Kommunion im
sozialen Dienst am Nächsten erfahren würden. Kommentar von Papst Franziskus:
„Ihr seid bei Jesus.“
18.02.2015
Gabriele Krone-Schmalz zum Syrien-Krieg: Es gibt Dinge die auffallen!
USA. Letzten Sonntag sprach Weihbischof Athanasius Schneider
in Washington über liturgische Reformen. Er fordert, den Tabernakel in die Mitte
der Kirche zu stellen. Das Gesicht des Priesters dürfe in der Opfermesse nicht
den Leuten zugewendet sein. Die Gläubigen sollen bei der Kommunion knien. Die
Kanon-Stille sei notwendig, ebenfalls die Auferstehung der lateinischen
Sakralsprache. Liturgische Ämter dürften nur von Männern in Sakralkleidern
ausgeübt werden.
Vatikan. Johannes der Täufer habe die – Zitat: “Folter des
Zweifels erlitten”, ob Jesus tatsächlich der Messias sei. Das unterstellt ihm
Papst Franziskus in seiner Predigt am letzten Freitag. Der Täufer habe sich
gefragt, ob er mit der Verkündigung Jesu als Messias falsch gelegen sei.
„Man geht heute so zur heiligen Kommunion, wie man früher
Weihwasser nahm“, beklagte Kardinal Döpfner. Und soll kurz vor
seinem plötzlichen Tod die dringende Bitte geäußert haben:
„Schafft die Handkommunion wieder ab!" Ein solches Wort der Reue
von ihm, dem Hauptverantwortlichen für die Einführung der
Handkommunion, hat besonderes Gewicht und sollte befolgt werden.
Das zweite
Video des Papstes - "Sich um das gemeinsame Zuhause kümmern"
Vatikan. Papst Franziskus wird in dem Kinderfilm „Jenseits der Sonne“ mitwirken
und als Epilog eine kleine Ansprache halten. Die Medien berichten, dass der
Papst sein Debüt als Schauspieler gebe. Ein Sprecher des vatikanischen
Pressesaales dementiert. Zitat: „Der Papst ist kein Schauspieler.“
Unser neuer "Linker"?
Beides fängt mit "P" an, aber was hat ein Papst mit Politik zu tun?
Deutschland. Am Freitag sprach der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke im
Staatssender SWR über Homosexuelle im Klerus. Jaschke meinte, dass es unter
Priestern oder Bischöfen wahrscheinlich auch Homosexuelle gebe. Aber – Zitat:
„Wir sind keine homosexuelle Bande, die in Frauenkleidern herumläuft."
Keine Unterstützung vom Papst
Italien. Am Samstag demonstrierten in Rom zwei Millionen Italiener, fast alle
katholisch, gegen die staatliche Anerkennung einer Homosex-Ehe mit
Adoptionsrecht. Die Katholische Nachrichtenagentur der Deutschen
Bischofskonferenz reduzierte die Teilnehmerzahl auf einige zehntausend. Der
Massenaufmarsch wurde von Papst Franziskus nicht einmal erwähnt.
Zeugnis über die Alte Messe
Philippinen. Letzte Woche feierte der chinesische Kardinal Joseph Zen in Cebu
beim Eucharistischen Weltkongress ein Pontifikalamt im Alten Ritus. In seiner
Predigt sagte er, dass die Alte Messe den Sinn für die Anbetung fördert und man
sie versteht, ohne den Priester zu hören. Sie atme Feierlichkeit. Diese Messe
habe seinen Glauben und seine Berufung genährt, bekannt der Kardinal. Viele
Menschen in seiner Heimatstadt Shanghai hätten in ihr die Stärke gefunden, die
kommunistische Verfolgung zu ertragen.
Vatikan. Der Vatikanist Edward Pentin schreibt, dass das nachsynodale Schreiben
über die Familiensynode Ende März veröffentlicht wird. Verfasser ist der
radikale Rektor der Päpstlichen Universität in Buenos Aires, Erzbischof Victor
Manuel Fernández. Ein angesehener Moraltheologen, der das Schreiben gesehen hat,
erklärt, dass der Text die katholische Lehre vom natürlichen Sittengesetz
leugne.
Kein
Sterblicher kennt die Zukunft, aber es gibt deutliche Hinweise darauf, dass der
Antichrist, der "Friedensfürst", sehr bald, vermutlich noch in diesem Jahr kommt
!!! Achten wir auf Bergoglio, wie er die Einheitsreligion vorantreibt !!!
Beobachten wir ihn und seine Kontakte vor allem am 31. Oktober 2016 (dem
Reformationstag der Protestanten) in Lund, Schweden, wo er des 500. Jahrestages
der Reformation gedenkt.
Beichten wir nach Möglichkeit wöchentlich.
Empfangen wir die Sakramente so würdig wie eben möglich und mit großer Hingabe.
Tun wir alles, um unsere Seele und die Seelen unserer Mitmenschen zu retten !!!
Beten wir um die Unterscheidung der Geister. Wer diese Gabe zu besitzen meint,
dem kann sie auch wieder genommen werden, wenn er nicht täglich darum betet.
Opfern wir Gott täglich unseren freien Willen auf. Beten wir täglich:
"Mein lieber Jesus, gib mir die Gnaden, Deinem
Heiligen Willen treu und loyal zu bleiben, und segne mich mit der Einsicht und
dem Urteilsvermögen, zwischen Wahrheit und Lügen zu unterscheiden. Amen."
"Dreifaltiger Gott, Vater, Sohn und Heiliger
Geist, Dir opfere ich heute meinen freien Willen auf. Verfüge Du darüber nach
Deinem Wohlgefallen. Amen."
Der
Jesuitengeneral wollte Bergoglio nicht als Weihbischof
Vatikan. Als
Jorge Mario Bergoglio, im Jahr 1992 als Weihbischof von Buenos Aires im Gespräch
war, wurde der damalige Generalobere der Jesuiten, Hans Kolvenbach,
aufgefordert, einen Bericht über den Kandidaten zu schreiben. Laut Rorate-Caeli
sprach er sich gegen die Ernennung aus.
Der detaillierte Text finde bei Bergoglio schwere Charaktermängel. Weitere Details aus dem Bericht sind nicht
bekannt.
Er weiß
nicht, wohin die Reise geht
Deutschland.
Am Samstag konstituierte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki den sogenannten
Diözesanpastoralrat als neues, wichtigstes Beratungsgremium mit 70 Mitgliedern.
10 von ihnen sind Laien. Bisher ließ sich Woelki vom Priesterrat beraten. Woelki
beschwor in einer Ansprache einen – Zitat: „neuen Aufbruch“. Er wisse derzeit
nicht, wohin der Weg führe.
24.01.2015
Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der
Kirche
Vatikan.
Bei der gestrigen Frühmesse verwirrte Papst Franziskus einfache Gläubige. Viele
Christen würden sich darauf berufen, dass die Dinge schon immer so gemacht
wurden. Damit seien sie „Götzendiener“ und „Rebellen“. Wer sein Herz für die
„Neuheiten“ des Heiligen Geistes verschließe, könne nicht zur Fülle der Wahrheit
gelangen. Franziskus wurde Opfer einer Begriffsverwirrung. Denn ein Rebell ist
nicht jemand der Bestehendes bewahren will, sondern der es ablehnt.
Papst Franziskus witzelt
über die Bekehrung
Vatikan.
Franziskus hat dem unglaubwürdigen Journalisten und aggressiven Kirchenfeind
Eugenio Scalfari angeblich gesagt, er solle nicht konvertieren, damit er, der
Papst, keinen anderen atheistischen Interviewpartner suchen müsse.
Die Homosex-Lobby im
Vatikan
USA. Der
Journalist John Allen hat die Homosex-Lobby im Vatikan präzisiert. Es handle
sich nicht um eine organisierte Fraktion zur Änderung der katholischen Moral.
Der Begriff bezeichne vielmehr ein loses Netzwerk homosexueller Priester, die
voneinander Geheimnisse kennen, sich decken oder erpressen oder gegenseitig
Posten zuschieben.
Abgesetzter Bischof ist
Schwesternkaplan
USA. Im
letzten April zwang der Vatikan den jungen, erfolgreichen Bischof Robert Finn
zum Rücktritt als Oberhirte der Diözese Kansas City. Unter Ignorierung der
Faktenlage wurde ihm ein säumiges Vorgehen gegen einen homosexuellen Priester
vorgeworfen. Im Dezember trat Finn eine Stelle als Kaplan bei den
Schulschwestern von Christus König in der Diözese Lincoln in Nebraska an.
18.01.2015
Papst Franziskus und der Dritte Engel - Christopher Kramp
Sicherheitsexperten entsetzt über Merkels Politik - und das schon seit Oktober
2015:
“Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität
unseres Landes führen. Die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese
Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite
aufgezwungen wird.” (Ex-Innen-Staatssekretär
August Hanning)
Wenn jemand glaubt, die Gabe der Unterscheidung zu
besitzen,
so kann ihm diese auch wieder genommen werden.
Daher sollten wir jeden (!!!) Tag um die Gabe beten,
mit Einsicht und Urteilsvermögen gesegnet zu werden,
zwischen Wahrheit und Lügen unterscheiden zu können,
und um die Gnaden beten,
dem Heiligen Willen Gottes treu und loyal zu bleiben.
Schlaglichter. Abbrucharbeit auf dem II. Vatikanum trotz der guten Römischen
Synode.
579. Diese neue
Eine-Welt-Religion wird dem Tier huldigen. 9. Oktober 2012,
Auszug aus dem Buch der Wahrheit
Religiöse Unterschiede werden zunächst im Randbereich verwischt
werden. Dann, innerhalb kurzer Zeit, werdet ihr Meine Lehren nicht
mehr wiedererkennen, denn sie werden stillheimlich verschwunden
sein. An ihrer Stelle wird es eine Reihe unklarer, aber poetischer
Äußerungen geben, die für eine Toleranz der Sünde werben. Die Lügen, die
ahnungslosen Kirchgängern aufgetischt werden, werden zuerst unbemerkt bleiben.
Dann aber werden Meine Anhänger von einem tief beunruhigenden Gefühl beschlichen
werden, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Der endgültige
Betrug wird dann stattfinden, wenn die Heiligen Sakramente gegen heidnische
Ersatzhandlungen ausgetauscht sein werden. Alles wird unter
Leitung des falschen Propheten geschehen, der den Anspruch darauf erheben wird,
der Hohepriester über alle Religionen — zusammengeschlossen zu einer einzigen
Religion — zu sein.
Diese neue Eine-Welt-Religion wird dem Tier huldigen. … Die
Geschwindigkeit, mit der das geschehen wird, wird Meine Anhänger in Erstaunen
versetzen. Der Plan wird geschickt und umsichtig ausgeführt. Die Kampagne, um
die ablehnende Haltung der Christen in eine Annahme der säkularen Gesetze
umzuwandeln, wird professionell gelenkt.
„Das ein
aufrichtiger Dialogzwischen Männern und
Frauen verschiedener Religionen die Früchte desFriedens und der Gerechtigkeithervorbringen kann.“ (Vatikan)
JANUARY 4, 2016
Pope’s prayer intention for January 2016: 'That sincere
dialogue among men and women of different faiths may produce the fruits of peace
and justice' (VATICAN)
Frauen müssen
geschlagen werden, sie brauchen das!
Ein Video für
Herrn "Erzbischof" Koch, für den die Flüchtlinge - Christen oder Muslime - einen
starken Glauben haben und von denen man "lernen kann zu glauben".
Jede
Kultur, die Homosexualität praktiziert hat, ging dramatisch unter - z.B. Hellas
(Griechenland), Sparta, das alte Rom. Die Kulturen standen in Blüte, es gab
früh-demokratische Gesetze. Dann folgte eine Zeit des Übermuts, der
hemmungslosen Sexualität. Und dann der Untergang. Welche Parallele zu unserer
Zeit: Zunächst „sexuelle Aufklärung", dann Porno, hemmungsloser Sex und in der
Endphase tolerierte und legalisierte Homosexualität.
(A. Rieger in PRO VITA, Belgien)
"Du warst auf Lampedusa- als die Welt noch zusah..."
Herzmariens
wünscht allen Lesern
ein gesegnetes Weihnachtsfest
O Jesus, Göttliches Kind
O Jesus, göttliches Kind und erhabene Majestät zugleich,
wer von den Menschen kann Dich erfassen,
wer kann Deine Liebe zu uns Armseligen begreifen?
Die Klugen nennen Deine Liebe
töricht, doch Du schaust auf sie und liebst nur.
Die Kleinen nehmen Deine Liebe dankbar an.
Die Augen der Welt stören sie nicht,
wenn Du nur bei ihnen bist und sie liebst.
Zeige Dich uns, Herr Jesus, Du Sohn
Gottes! Vergiss uns nicht, erbarme Dich unser!
Deine Liebe ist töricht für die
Klugen, weil Du Dich durch Deine Priester ganz hingibst.
Wer hat Deine Liebe verdient, Herr,
wer kann dieses von sich sagen?
O göttliches Kind,
in aller Lieblichkeit kommst Du zu uns.
Du beschenkst uns, die Klugen, wie die Kleinen.
Für uns wirst Du klein, damit wir Dich fassen können.
Dein Zepter ist die Liebe,
die Barmherzigkeit ist die Welt in Deiner Hand,
Dein erhabenes Kleid ist die Treue
und Deine Königskrone, o himmlisches Kind,
ist die Allmacht des Vaters, der Eine, der Drei in sich birgt.
Dein Gruß ist der Friede,
Deine kindlichen Worte unser Segen.
O göttliches Kind,
wer Dich sieht,
wird erkennen, dass Du es bist, o Jesus,
der die Kirche regiert und durch alle Zeiten führt.
Denn was töricht ist, ist Seiner
Majestät recht, damit die Kleinen reich beschenkt
und die Mächtigen regiert werden.
O himmlischer Kaiser, schaue auf uns!
O göttliches Kind, regiere uns!
Papst Franziskus öffnet die Tür zu seinem Heiligen Jahres der
Barmherzigkeit
„Papst Franziskus stieß am Dienstag die große Bronzetüren der
Basilika St. Peter auf, um sein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit zu starten und
erklärte, dass Barmherzigkeit das Moralisieren in seiner katholischen Kirche
übertrumpfe ... Franziskus begann das 12monatige Jubiläum, um das zu betonen,
was das Leitmotiv seines Pontifikats geworden ist: sich barmherzig zeigen und
die Seite einer katholischen Kirche einzuladen, die bekannt ist, öfter zu
moralisieren und zu urteilen.“ (NBC NEWS)
Belgien. Der radikale Erzbischof Jozef De Kesel
von Brüssel sagte laut belgieninfo.net, dass es neben der Ehe auch andere Formen
des Zusammenlebens gebe. Zitat über Homosexuelle: „Ich habe Respekt vor ihrem
Erleben der Sexualität.“
Abbruch als Aufbruch
Österreich. Der 74jährige Pfarrer und Dechant
Johann Schausberger will den Zölibat abschaffen. Schausberger hätte auch „kein
Problem“ mit der Frauenordination. Seit Papst Franziskus spürt er eine – Zitat –
„Aufbruchsstimmung“.
Radikaler Bischof entdeckt
die Todsünde
USA. Am 3. Dezember referierte Kurienbischof
Marcelo Sanchez Sorondo von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften über die
Enzyklika Laudato Si. Er erklärte, dass die päpstlichen Theorien über den
Klimawandel keine Privatmeinung, sondern Teil des kirchlichen Lehramts seien.
Sie forderten von den Gläubigen denselben Gehorsam wie die Anerkennung der
Abtreibung als Todsünde.
Rumänien. Die rumänische
Ärztin Anca-Maria Cernea, die bei der Familiensynode im Oktober vor den
Bischöfen referierte, verlangt von der Kirche eine klarere Sprache. Vor dem
Catholic Herald kritisiert sie, dass Kirchenvertreter wie die politische
Linke daherreden würden. Sie beschäftigen sich vorwiegend mit Konsumismus
und sozialer Ungerechtigkeit. Dagegen führe die Linke, sobald sie an der
Macht ist, Abtreibung, Euthanasie und Homo-Ehe ein.
Das Zweite Vatikanum ist
kein absoluter Maßstab
Deutschland. Das Konzil von
Trient wird für den Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf zu Unrecht als
absoluter Maßstab bewertet. Trient sei viel offener gewesen, als es heute
dargestellt werde. Zitat: "Die Traditionalisten tun immer so, als wären die
tridentinische Messe, das tridentinische Bischofsideal und das
tridentinische Priesterseminar das Maß der Dinge." Diese Dinge seien – so
Wolf - Erfindungen aus dem 19. Jahrhundert. Wolfs kirchenpolitische Agenda
ist offensichtlich.
In der Alten Messe zu Gott
bekehrt
Deutschland. Im Jahr 2007
besuchte der Berliner Journalist und kirchenferne Katholik Andreas Kobs auf
Empfehlung eines Bekannten die Alte Messe beim Institut St. Philipp Neri. Er
fand die Liturgie wunderschön, bedeutungsvoll und ernsthaft. Zitat: „Es gab
keine erklärenden Einschübe, keine Paraphrasen, keine niedrigschwelligen
Angebote und keine Übersetzungen.“ Kobs besuchte diesen Ritus öfter –
zunächst als stiller Beobachter, später als Gläubiger. Die Erfahrung des
Alten Ritus stellte sein Leben wie er formuliert: „vom Kopf wieder auf die
Füße.“
Der heiligmäßige
neapolitanische Priester Don Dolindo Ruotolo prophezeite schon im vergangenen
Jahrhundert, was wir heute vor unseren Augen miterleben: „Die Menschheit wird in
ein furchtbares Todesdelirium fallen. Die Menschen werden glauben, selbst ihr
Richter zu sein. Ohne Rücksicht werden sie alles zertreten und wie eine Herde
wild gewordener Bullen gegen die Kirche und den Glauben anstürmen. Sie werden
einen Sündenbock für ihren moralischen und sozialen Niedergang suchen, und sie
werden ihn in de Kirche Gottes finden. Es wird eine sehr traurige Zeit sein, in
der, menschlich gesprochen, alles verloren scheint! Sie haben ihre ganze
Hoffnung auf die Menschen gesetzt, und deshalb wird das traurige Gebäude der
menschlichen Hoffnung immer mehr zusammenstürzen. Ganze Massen von Menschen
werden die Kirche verlassen … Aber sie werden keinen anderen Ausweg finden als
den einzig wahren Weg: Jesus im Heiligsten Sakrament des Altares!“
Triumph des Herzens, Familie
Mariens, Nr. 133, 2015
Vatikan. Kardinal Marx von München erklärt vor KNA, dass Papst Franziskus einen
großen Kulturwandel in Gang bringe. Das brauche bei einer großen Organisation
Zeit. Manche meinten, die – Zitat – „Reformen“ müssten noch schneller gehen.
Marx sagt von sich, im Vatikan Geduld gelernt zu haben.
http://www.gloria.tv/media/Bn4EojgifVJ
Lutherischer Pastor: Rom hat Tür zu Interkommunion aufgestoßen
Italien. Pastor Jens Kruse, der eine lutherische Kirche in Rom betreut, erklärte
vor dem National Catholic Register, dass Papst Franziskus während seines
November-Besuchs bei den römischen Lutheranern die Tür für die Interkommunion
geöffnet habe. Die Protestanten fühlten sich jetzt freier, die katholische
Kommunion zu empfangen. Der Papst halte die Eucharistie nicht länger für das
Ende des Ökumenismus, sondern für ein – Zitat – „Geschenk auf dem Weg zur
Einheit“.
http://www.gloria.tv/media/Bn4EojgifVJ
Um in die Hölle zu kommen, muß man nicht an sie glauben
Papst Franziskus soll von der Messe zum
Klimagipfel gelaufen sein
Frankreich. Papst Franziskus soll sich am
Samstag persönlich beim Pariser Klimagipfel eingeschaltet hat. Als der Vertreter
aus Nicaragua sich gegen das vorgesehene Klimaabkommen stellte, sei der Papst
über diplomatische Kontakte eingeschaltet worden. Nach Angaben von spiegel.de
soll er von der Messe geholt worden sein, um mit dem Präsidenten von Nicaragua
zu telefonieren und ihn zum Einlenken zu bewegen.
Weitere Schwächung der
Römischen Kirche
Vatikan. Das nächste Treffen des 9köpfigen
Kardinalsrats von Papst Franziskus findet im Februar statt. Der vatikanische
Pressesaal gab am Samstag bekannt, dass die Kardinäle über eine mögliche
Dezentralisierung der Weltkirche beraten werden.
Homosexueller Pfarrer soll eine Million
veruntreut haben
USA. Mitglieder der New Yorker Pfarrei St.
Franziska von Chantal klagen Pfarrer Peter Miqueli an, seit 2003 in mehreren
Pfarreien eine Million Dollar veruntreut zu haben, um homosexuelle Affären und
Drogen zu finanzieren. Die Kläger erklären, dass Kardinal
Dolan von New York von der Sache gewusst haben.
Deutschland. Am Freitag
ernannte Papst Franziskus den Düsseldorfer Stadtdekan Rolf Steinhäuser zum
Kölner Weihbischof. Vor dem Domradio sagte er, dass er „in der Linie von Papst
Franziskus zur Veränderung und Gestaltung der Kirche beitragen“ möchte.
Vatikan. Der Vatikanist Edward Pentin hat festgestellt, dass die gestrige
Lichtershow an der Fassade des Petersdoms keine Symbol des katholischen Glaubens
enthielt. Dafür wurden buddhistische Mönche, eine Frau in Burka und Vertreter
animistischer Religionen gezeigt. Die zu den Bildern gespielte Musik bezeichnet
Pentin als esoterisch.
Vatikan. Zum Fest der
Unbefleckten Empfängnis wird der Petersdom mit einer Lichtershow gegen den
Klimawandel beleuchtet. Die Zeitung “Repubblica” veröffentlichte vorab die
geplanten Symbole: Wale, Fische, Pinguine, Erntehelfer, sterbende Afrikaner und
buddhistische Mönche.
Putin an die Nation und die Welt: "Elite der Türkei wird noch lange bereuen" -
Rede an die russisch…Putin an die Nation und die Welt: "Elite der Türkei wird
noch lange bereuen"
Bei seiner Reise nach Zentralafrika hält Papst Franziskus vor der Menge der
zahlreich versammelten Gläubigen im Stadion einen faltbaren Mini-Kreuzweg in
seiner Hand. Wörtlich (!) sagt Papst Franziskus dabei:
„Was ist das (hier)? Das ist die [Lebens-]Geschichte des Scheiterns [!!!]
Gottes. Es ist der Kreuzweg."
[„La historia del fracaso de Dios“]
Anmerkung des Herzmariensapostolates: Gott ist auf seinem Kreuzweg und aufgrund
seiner Kreuzigung bekanntlich NICHT gescheitert. Er hat uns durch seine
Kreuzigung bekanntlich erlöst und uns das ewige Leben geschenkt.
Vatikan. Die Kirche kann keine Gewissensentscheidung akzeptieren, die im
Widerspruch zur Wahrheit steht. Das schreibt Kardinal Raymond Burke in einem
Artikel für den National Catholic Register. Die Türe zur Ehebrecher-Kommunion
existiere nicht und könne darum nicht geöffnet werden. Auch der Papst könne
keine Praxis erlauben, die im Widerspruch zur Wahrheit des Glaubens steht.
Ungenügende
Antwort
Vatikan. Auf dem Rückflug aus Afrika erklärte Papst Franziskus, dass die
Kondom-Frage angesichts von Armut und Umweltproblemen zweitrangig sei. Rorate
Caeli kritisierte diese Antwort: Entsprechend hätte Christus auf die
pharisäische Frage, ob man eine Frau aus der Ehe entlassen dürfe, sagen müssen:
„Es gibt Hunger in Judäa, also werde ich nicht antworten.“
Spanien. Zwei Menschen des gleichen Geschlechts ergänzen sich sexuell nicht.
Das sagte der spanische Bischof Juan Antonio Reig Pla von Alcala de Henares
im Exklusiv-Interview mit Gloria.tv. Das Gespräch ist mit englischen
Untertiteln auf Gloria.tv abrufbar. Der Bischof fordert, die Sünde beim
Namen zu nennen. Denn die Wahrheit rette, nicht der Irrtum. Ferner warnt der
Bischof vor Bestrebungen, Abtreibungs- und Homosex-Gesetze weltweit
einzuführen. Katholiken müssten wie die ersten Apostel zu Strafe, Gefängnis
und Märtyrium bereit sein.
Vier Wochen Volksaltar
USA. Bischof Joseph Conley von Lincoln in Nebraska wird im Advent wie bereits im
letzten Jahr in seiner Kathedrale zum Herrn hin – ad Orientem – zelebrieren. Das
kündigte er auf seiner Bistumsseite an. Er forderte die Pfarrer seiner Diözese
auf, seinem Beispiel zu folgen.
Benedikt XVI. hält sich auf dem Laufenden
Vatikan. Benedikt XVI. hält sich auch drei Jahre nach seinem Rücktritt über die
Ereignisse im Vatikan auf dem Laufenden. Das sagte sein Bruder Georg Ratzinger
vor DPA. Zudem erklärte er: „Benedikt „hat sein Amt abgegeben und will seinem
Nachfolger nicht in den Rücken fallen.” Es solle nicht zwei Päpste nebeneinander
geben.
Schweiz. Die Päpstliche Anerkennung der Beichtjurisdiktion kam für die
Piusbruderschaft überraschend. Das sagte der Generalobere der Bruderschaft,
Bischof Bernard Fellay, vor „dici.org“. Er erfuhr davon aus der Presse.
Putin: Unser Hauptproblem mit den USA - sie wissen immer besser als wir, was für
Russland gut ist
Kardinal Sarah: „Wir haben Gott
ermordet. Die Kirchen sind Seine Gräber.“
Der einzige Weg aus den endlosen Krisen ist die
Bekehrung zu Gott. Das sagte Kardinal Robert Sarah in der Kirche Chiesa Nuova in
der römischen Innenstadt. Sarah fand deutliche Worte dafür, warum islamischer
Fundamentalismus und Kriege florieren:
„Im Westen ist Gott gestorben und wir sind
jene, die ihn getötet haben. Wir sind seine Mörder. Unsere Kirchen sind die
Gräber Gottes. Viele Gläubige besuchen sie nicht mehr, um dem Geruch der Fäulnis
Gottes aus dem Weg zu gehen.“
(Min. 03:30 – 04:45)
"All die Kommunionhelfer sind Räuber, weil sie an nichts glauben. Sie alle
werden im Sarg schwarze Hände haben. Ihr könnt das ruhig in euer Testament
aufnehmen, Dass die Nachwelt das überprüfen soll. Lasst die Särge eurer Väter
oder Ehemänner öffnen. Dann werdet ihr sehen, dass die echte Hand schwarz wie
Kohle geworden ist, als Zeichen dafür, dass er gegen Gott gekämpft hat, gegen
die Liebe auf der Erde."
Veröffentlicht
Papst Franziskus eine Enzyklika über den Islam?
Der
einzige Verteidiger der christlichen Zivilisation
Syrien. Der syrische Präsident
Bashar Assad lobte vor dem französischen Magazin „Valeurs Actuelles“ die
russische Politik: „Wenn ich die aktuelle weltpolitische Lage anschaue, merke
ich, dass Wladimir Putin der einzige Verteidiger der christlichen Zivilisation
ist, auf den man sich verlassen kann.”
Vatikan:
Vertrauenskrise
Vatikan. Der Mittelbau der
Römischen Kurie glaubt, abgehört zu werden, schreibt Edward Pentin. Ein
vatikanischer Mitarbeiter habe ihm gesagt, dass er wichtige Emails nur von
zuhause aus verschickt, weil er den vatikanischen Internetdiensten nicht
vertraue. Ein anderer Informant bestand bei einem vertraulichen Gespräch darauf,
die Mobiltelefone wegzulegen.
Franziskus
will eine neue Räte-Kirche
Italien. Papst Franziskus hat für die Kirche Italien ganz andere Pläne als
Johannes Paul II. Das schreibt Massimo Faggioli im Commonweal Magazine.
Franziskus wolle eine – Zitat: „neue, synodale Kirche“ in Italien. Die Bischöfe,
die Franziskus ernennt, entsprechen, so Faggioli, seinem Kirchenbild.
19.11.2015
Rom hat Piusbruderschaft neuen Vorschlag unterbreitet
Frage: Was macht "Papst Franziskus", ein radikaler Gegner der tridentinischen (=
alten) Messe,
falls die Piusbruderschaft auf seinen Vorschlag eingehen sollte? Seine Taktik
dürfte doch klar sein:
Er will die alte Messe vollkommen abschaffen und strebt eine ganz neue Messe an, die
dann nicht mehr gültig sein wird!
Gäbe es die Piusbruderschaft nicht, so gäbe es schon lange keine
tridentinische Messe mehr.
Gabriele
Amorth (* 1. Mai 1925 in Modena) ist ein
italienischer römisch-katholischer Priester und Exorzist. Er war ab 1986 Exorzist
der Diözese Rom, von der Gründung bis 2000 war er Vorsitzender
der Internationalen Exorzistenvereinigung (AIE).
17. November 2015
4. Jahrestag der Kreuzzuggebete "Das Buch der Wahrheit"
Vorwarnung: Papst wird Ehebrecher-Kommunion erlauben
Vatikan. Raymond de Souza vermutet auf Catholic Herald, dass der Papst in seinem
nachsynodalen Schreiben die Ehebrecher-Kommunion erlauben wird. Zitat: „Es wäre
unvernünftig, die Zeichen zu ignorieren.“ Mehrere Freunde des Papstes hätten
diesen unwidersprochen als Revoluzzer der Kommunionspendung bezeichnet.
Geriatrische Revolution
Italien. Am 13. November präsentierte der radikale Kardinal Walter Kasper in
Neapel sein neues Buch über Barmherzigkeit. Die Veranstaltung stand unter dem
polemischen Titel: „Die Feinde der Revolution von Papst Franziskus.“
Gestern abend besuchte Papst Franziskus die evangelisch-lutherische
Christuskirche in Rom und beantwortete Fragen. Eine lutherische Frau, die mit
einem italienischen Katholiken verheiratet ist, beschwerte sich, dass sie nicht
mit ihrem Mann zur Kommunion gehen kann.
Der Papst antwortete, dass das Leben komplexer sei als theologische Erklärungen.
Einzelpersonen sollten nach ihrem Gewissen entscheiden: „Es ist eine Frage, die
jede Person für sich beantworten muss.“
Es gebe nur eine Taufe, einen Glauben und einen Herrn: „Betet zum Herrn und geht
vorwärts. Ich wage nicht, ich kann nicht mehr sagen.“
Papst ermuntert Christen zur gemeinsamen Kommunion
Papst Franziskus predigt in einer lutherischen Kirche frei von der Seele weg.
Heraus kommt ein kleines Bekenntnis für mehr Ökumene.
ehr verhinderten die anwesenden Kardinäle.
Vatikan. Am Freitagmorgen empfing Papst Franziskus den umstrittenen
Befreiungstheologen Jon Sobrino aus El Salvador. Die Glaubenskongregation
verurteilte mehrere Thesen Sobrinos im Jahr 2007. Sobrino erklärte nach dem
Treffen, Franziskus habe ihn ermutigt weiterzuschreiben.
Illuminati [Soros Merkel, Hollande] allmählich auslagern den Mord Ziel der
weiteren Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit für die Bürger unter dem
Vorwand der Sicherheit, gechipt Zeichen des Tieres 666 Antichrist und der
Sklaverei zu bringen in der Neuen Weltordnung
Vladimir Putin, der von den Medien verteufelt wird,
bekennt sich zu seinem christlichen Glauben.
Welcher führende Politiker wie Obama und Merkel haben dies je in dieser Form
getan?
With Open Gates: The Forced Collective Suicide of European
Nations - Extended Cinematic [Mirror]
Vatikan. Das gegenwärtige Pontifikat zielt darauf ab, auf
den Titelseiten der Zeitungen zu erscheinen. Das meint der Publizist
Alessandro Gnocchi vor Italia Oggi. Die Pastoral von Franziskus sei
Marketing. Die Kirche spiele derzeit das Spiel des Gegners. Sie lasse sich
die Themen – Umweltschutz, Arbeitslosigkeit oder Machtfragen – von außen
vorgeben. Als Resultat sieht Gnocchi nicht mehr eine Welt, die von Gott,
sondern eine Kirche, die von der Welt abhängt.
Wie in der Synode?
USA. Der Presbyterianer Shane Lems warnt vor – Zitat:
„kirchlichen Tyrannen“. Sie erzeugen, so Lems, eine Atmosphäre von Chaos und
Konfusion. Sie bringen ihre Opfer dazu, an der eigenen Wahrnehmung zu
zweifeln. Sie spielen selbst Opfer. Sie verdrehen die Worte. Sie schmieden
Allianzen. Sie spielen ihre Agenda herunter. Sie messen mit zweierlei Maß.
Sie ändern die Regeln. Am Ende projizieren sie ihre Gedanken auf die
anderen.
Rückzug ohne Gefechte
Irland. Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin glaubt,
dass sich die Kirche von der Trägerschaft von Schulen und andere
Einrichtungen befreien muss. Zitat: „In der irischen Gesellschaft haben sich
die Zeiten geändert und die Kirche muss sich ändern.“
Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin ist
der zuständige Bischof
für die Anerkennung der Botschaften des Buches der Wahrheit!!!
12.11.2015
„Das Chaos im Vatikan“ – Ist die Schonfrist der Medien für Papst Franziskus zu
Ende?
Freunde, betet für die Erfüllung der Garabandal-Botschaften.
Ich habe gerade diese Information empfangen: Vor kurzem haben im Dorf
Garabandal bestimmte Einschränkungen begonnen, Einschränkungen, die durch
den neuen Bischof von Santander, Msgr Monge, der im Mai 2015 von Franziskus
ernannt wurde, verhängt wurden, und zwar wie folgt:
- Verbot jeglicher Messe in den Kiefern oder an der St. Michael-Kapelle.
- Sprechverbot über die Erscheinungen Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel
in der Ortschaft Garabandal.
- Verbot für alle Priester, als Vertreter der Kirche nach Garabandal zu
kommen, außer privat.
- Verbot jeder religiöser Kundgebung im Zusammenhang mit den Erscheinungen
im Dorf Garabandal.
Der neue Bischof, Msgr Monge, weigerte sich
auch, das vor kurzem eröffnete neue Zentrum der Marienerscheinungen zu
segnen, während er eine strenge Kontrolle der Website (des Zentrums)
verhängte.
Mutter Nieves Garcia enthüllt eine wichtige Information
hinsichtlich der Ereignisse, die der Warnung vorangehen werden.
Interviewer (I)
Mutter Nieves Garcia (MNG)
I: Mutter Nieves Garcia, Sie haben einige Informationen
über die Prophezeiung von Garabandal bezüglich der Synode, die der Warnung
vorangehen wird.
Können Sie uns mehr dazu sagen?
MNG: Ja, während der Erscheinungen, erzählte die Jungfrau
Conchita, dass, bevor diese Ereignisse in der Zukunft geschehen, wird eine
Synode stattfinden, eine wichtige Synode.
Daraufhin erzählte Conchita dies ihrer Tante. Die Tante
fragte sie: "Beziehst du dich auf das Konzil?" Denn es war zur Zeit des
Zweiten Vatikanischen Konzils.
Conchita sagte zu ihrer Tante: "Nein, die Jungfrau sagte
nicht Konzil, sie sagte Synode und ich denke, eine Synode ist ein kleines
Konzil."
Für eine Zwölfjährige ohne Wissen und Bildung ist es
unmöglich, über eine Synode zu sprechen, die gar nicht existierte, und wir
wussten es auch nicht zu der Zeit.
Zudem bezeichnete sie die Synode als "kleines Konzil".
Ich habe das von Vater Rafinel gehört und er hat das von
Vater Pesquera gehört, der die ersten Bücher über die Erscheinungen in
Garabandal verfasst hatte.
Er beratschlagte sich mit Professor Laques Serre, der an
der Universität Sorbonne in Paris lehrte, und dieser beschrieb die Synode
als Vorwarnung.
Der Professor schrieb ihm viele Briefe, in denen er sich
auf die Synode als Vorwarnung bezog.
Papst: Die Kirche steht vor einem epochalen Wandel
„Wir leben nicht in einer Epoche des Wandels, sondern in einem Wandel der
Epoche.“ Das sagte Papst Franziskus am Dienstag bei einem Besuch in Florenz.
Der Papst findet es angesichts der Probleme der Kirche „nutzlos, die Lösungen im
Konservativismus oder Fundamentalismus zu suchen, etwa in der Restauration von
veralteten Gebräuchen und Formen“, die der Papst für kulturell nicht mehr
bedeutsam hält.
Vatikan. Peter Saunders, ein Mitglied der Päpstlichen
Kommission für den Schutz Minderjähriger, hat Papst Franziskus persönlich
aufgefordert, an einem Treffen seiner Kommission im nächsten Februar
teilzunehmen. Der Papst habe zugesagt, erklärt Saunders vor
thedailybeast.com. Saunders warnt, dass er „bitter enttäuscht“ wäre, wenn
Franziskus dieses Treffen platzen ließe. Zitat:
„Franziskus wird von allen gelobt, doch er hat sich
einige grobe Schnitzer erlaubt und wir müssen ihn damit persönlich
konfrontieren.“
Kardinal entschuldigt sich für den Papst
Saunders kritisiert den Papst, weil er Bischof Juan Barros von Osorno,
Chile, verteidigte. Kritiker werfen Barros vor, von sexuellen Missbräuchen
eines bekannten Priesters gewusst zu haben. Franziskus griff diese Kritiker
vor laufender Kamera heftig an und erklärte, dass der Aufstand gegen Barros
von – Zitat: „linken Kreisen organisiert“ werde. Kardinal Sean Patrick
O’Malley von Boston telefonierte danach dem Hauptankläger von Barros und
entschuldigte sich bei ihm für die Aussagen des Papstes.
„Der Papst muss sich als Mann erweisen“
Saunders glaubt, dass die Kommission für den Schutz von
Minderjährigen direkt dem Papst untersteht. Über den Papst sagt er - Zitat:
„Wir müssen den Burschen sehen, um ihm Rückmeldung zu
geben.“ Franziskus müsse sich als Mann erweisen und in einen echten Dialog
mit der Kommission treten.
10.11.2015
Familiensynode: Pastoraler Neusprech als schleichende Veränderung der
kirchlichen Lehre
Vatikan. Am Freitag empfing Papst Franziskus italienische Lebensschützer in
Audienz. Er ermutigte sie zum Einsatz für Obdachlose und Migranten. Die
Seite Rorate Caeli bemerkt, dass kein Gesetz die Ermordung von Obdachlosen
erlaubt. Daraus schliesst Rorate Caeli: „Zurück zum Kampf gegen die
Abtreibung.“
Synode öffnet
"Kommunion": für Geschiedene: Ja oder Nein?
Meine innig geliebte Tochter,
Euthanasie ist eine Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem
Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft,
einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine
schreckliche Sünde.
Es ist eine der schwersten
Sünden überhaupt, ein Leben zu nehmen und dann noch zu erklären, dass der
bewusst geplante Tod einer Person etwas Gutes sei. Die Sünde der Euthanasie ist
eine der vielen sorgfältig geplanten Aktionen gegen Gott, die der Welt
absichtlich zum jetzigen Zeitpunkt präsentiert werden, um die Menschen zur Sünde
gegen Gott zu ermutigen. Täuscht euch nicht, Euthanasie ist in Meinen Augen eine
grauenhafte Tat, und sie zieht für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen nach
sich.
Eine Seele zu töten ist eine
Todsünde: Und das umfasst alle Seelen vom Moment ihrer Empfängnis bis zu ihren
letzten Lebensmonaten auf Erden.
Nichts rechtfertigt die Beendigung eines Menschenlebens, wenn es in dem Wissen
durchgeführt wird, dass der Tod zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eintreten soll.
Durch die Tötung einer lebenden Seele wird die Existenz Gottes geleugnet. Wenn
jene, die sich der Euthanasie schuldig gemacht haben, die Existenz Gottes
anerkennen, dann haben sie durch ihr Handeln das fünfte Gebot gebrochen.
In der jetzigen Zeit gibt es
einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu beenden — sowohl das
Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an
einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt,
werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr
nicht erlöst werden.
Die Zahl 666 wird — in Form versteckter Ziffern — in einen Chip eingebettet
sein, den man euch zwingen wird anzunehmen ... genau so, wie ihr irgendeine
Impfung annehmen würdet
Vatikan. Das Telefonat zwischen Papst Franziskus und dem antiklerikalen
Journalisten Eugenio Scalfari hat sich tatsächlich zugetragen, schreibt
Onepeterfive.com. Der Papst habe schon während der Synode die
Ehebrecher-Kommunion durchsetzen wollen. Doch er sei vom starken
Widerstand überrascht worden. Die radikalen Kardinäle Marx, Schönborn
und Danneels hätten ihm empfohlen, den Bogen nicht zu überspannen.
Angriff
Vatikan. Weihbischof Athanasius Schneider schreibt auf Rorate Caeli,
dass das Schlussdokument der Familiensynode Hintertüren für die
Ehebrecher-Kommunion offenlässt. Es werde zum Beispiel verschwiegen,
dass der Ehebruch eine schwere Sünde ist. Schneider erklärt, dass er
diesen versteckten Angriff auf die Ehe und das sechste Gebot nicht
akzeptieren kann.
3.11.2015
New Yorker Pfarrei blüht durch überlieferten Ritus wieder auf – Ein Vorbild für
Europa?
Unauflöslichkeit der Ehe wird weiter in Frage gestellt
Vatikan.
Der Papst will allen Personen, die im Ehebruch leben, den Kommunionempfang
erlauben, wenn sie darum bitten. Das sagte er telefonisch dem umstrittenen
Journalisten Eugenio Scalfari. Gestern dementierte Vatikansprecher Federico
Lombardi. Es sei allgemein bekannt, dass Scalfari unzuverlässig arbeite.
Rorate Caeli fragt, warum der Papst wiederholt Scalfari als Gesprächspartner
auswählt, obwohl er sich wiederholt als unzuverlässig erwiesen hat. Rorate
befürchtet, dass Franziskus in einem nachsynodalen Schreiben die
Ehebrecher-Kommunion einführen wird.
Synode zur
Eliminierung der Katholiken
Vatikan.
Der Journalist Robert Mickens schreibt, dass es Papst Franziskus bei der
Familiensynode nicht primär um die Familie ging, sondern darum,
rechtgläubige Bischöfe zu identifizieren und zu isolieren.
Bischof
gegen Kardinal: Jeder interpretiert auf seine Weise
Vatikan.
Bischof Benno Elbs von Feldkirch erwartet sich vom Papst – Zitat
„Überraschungen“. Die Lesart von Kardinal Pell, wonach das Schlussdokument
der Synode die Kommunionspendung an Ehebrecher verbiete, kann er nicht
nachvollziehen. Der Text betone die Bedeutung des eigenen Gewissens und die
Frage der Schuldhaftigkeit im Einzelfall. Die Zweideutigkeit des
Schlussdokuments sieht Elbs als Chance für den Papst.
Der Papst
wählt seine Leute und nennt sie Weltepiskopat
Italien.
Die umstrittenen Stellen im Schlussdokument der Familiensynode hätten nie
die nötige Mehrheit erhalten, wenn der Papst die Synode nicht mit
handverlesenen Liberalen manipuliert hätte, schreibt die Journalistin
Hillary White. Sie sieht die Partei der sogenannten Barmherzigkeit als
Sieger der Synode. Jetzt könne der Papst behaupten, er habe den
Weltepiskopat gehört und für die Dezentralisierung der Moral grünes Licht
erhalten.
Erstes Buch
von Papst Franziskus
Vatikan. Am
12. Januar erscheint ein Interview-Buch mit Papst Franziskus. Das Interview
führte der Journalist und enge Vertraute von Franziskus, Andrea Tornielli.
Das Buch heißt: „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“.
Am 28. Oktober
sprach Papst Franziskus am Telefon mit dem atheistischen Journalisten Eugenio
Scalfari über die Kommunion an Ehebrecher. Darüber schrieb Scalfari am Sonntag
im Editorial von „La Repubblica“. Er zitiert den Papst in direkter Rede:
"... Die unterschiedliche
Meinung der Bischöfe ist Teil der Modernität der Kirche und der
verschiedenen Gesellschaften, in denen sie wirkt, aber die Absicht ist eine
gemeinsame, und was die Zulassung der Geschiedenen zu den Sakramenten
betrifft, bestätigt es, dass dieses Prinzip von der Synode angenommen wurde.
Das ist das wesentliche Ergebnis, die eigentlichen Abwägungen sind den
Beichtvätern anvertraut, doch am Ende der schneller oder langsamer
vonstatten gehenden Wege, werden alle Geschiedenen, die es wünschen,
zugelassen werden.“
Papst-Telefonat mit Eugenio Scalfari: „Alle Geschiedenen, die wollen, werden zur
Kommunion zugelassen“
Aus dem Buch der
Wahrheit, Botschaft 36 vom
1. Januar
2011
Zensur der Medien
Zu den Medien habe Ich dieses zu sagen: Als Berichterstatter an die Welt
wird sich die Arroganz, die ihr heute an den Tag legt, in Verzweiflung
wandeln, wenn euer Wort nicht mehr gehört wird. Auch ihr werdet bald die
Wichtigkeit des Gebets erkennen, wenn sich die Menschheit von der Wahrheit
abwendet. Euer Wort kann heute noch die wichtige, unabhängige Wahrheit
repräsentieren. Aber dieses Geschenk wird euch jetzt genommen werden.
Stattdessen wird die Wahrheit jetzt vor der Menschheit durch die Diktatur
verborgen, deren Zeugen ihr während der Großen Drangsal bald sein werdet.
Dann wird euer Wort abgelehnt werden, gerade so wie Mein Wort abgelehnt
wird.
Der „Geheime Kommunikations-Kanal“
Niemand wird euch zuhören, weil das einzige Wort mit Einfluss, das der
Menschheit übermittelt wird, durch die Technik über einen geheimen Kanal
übermittelt werden wird. Ihr werdet euch in der Wildnis befinden und werdet
am Ende versuchen, mit einer ungläubigen Welt in Verbindung zu treten,
gerade wie Ich es jetzt zu diesem Zeitpunkt tue, dann, wenn euer Wort nicht
gehört wird.
Irrtum der Synode: „Eltern nicht der einzige Ort der Sexualerziehung“
Vatikan. Paragraph 58 des Abschlussdokuments der Familiensynode widerspricht
Familiaris Consortio. Trotzdem stimmten 94 Prozent der Bischöfe stimmten
dafür, wohl ohne etwas zu merken. Paragraph 58 behauptet, dass die Familie
nicht der einzige Ort der Sexualerziehung sein könne. Dagegen erklärte Papst
Johannes Paul II. in Familiaris Consortio, dass die Sexualerziehung das
Recht und die Pflicht der Eltern ist und nur unter ihrer Kontrolle
stattfinden darf.
Was sind „andere priesterliche Formen“?
Deutschland. Am Mittwoch forderte Bischof Bode von Osnabrück wegen eines
Priestermangels bei einer Tagung – Zitat: „andere priesterliche Formen“. Was
er damit meinte, ließ er im Dunkeln.
29.10.2015
Sehr aktuell und wichtig!!!!!!
Relatio finalis zwischen Fehler und gefährlichen Zweideutigkeiten – Beispiel:
Paragraph 63
Halbnackte Tänzer im Osnabrücker Dom
Der Bischof von Osnabrück ist Franz-Josef Bode, der neben den Bischöfen Koch und
Marx
von der deutschen Bischofskonferenz zur Synode im Oktober 2015 geschickt wurde.
Österreich. Der Obere der Piusbruderschaft in Österreich, Pater Stefan Frey,
bezeichnete das Abschlussdokument der Familiensynode als „Triumph der
Zweideutigkeit“. Es folge weder dem Willen der Radikalen noch bekräftige es
die Lehre. Frey verortet das Dokument – Zitat: „irgendwo im Niemandsland
zwischen einer Verkündigung der Gebote und einer Anpassung an den
Zeitgeist“.
Vatikan
gesteht dramatische Berufungskrise ein
Vatikan. Außer in Afrika sinkt die Zahl der Ordensleute weltweit
„dramatisch“. Das sagte der Sekretär der Kongregation für das Gottgeweihte
Leben, Erzbischof José Rodriguez Carballo, laut Radio Vatikan.
Die
Schande der Kirche als Sieg der Liberalen
Vatikan. Bei der gestrigen Generalaudienz sprach der Papst über das
Konzilsdokument „Nostrae aetate“, in dem es um die nichtchristlichen
Religionen geht. Seither sei – Zitat „viel erreicht“ worden. Als Beispiele
nannte er das interreligiöse Assisi-Treffen von Johannes Paul II. im Oktober
1986. Ferner meinte Franziskus, dass Christen und Muslime denselben Glauben
an einen lebendigen und barmherzigen Gott teilten.
Der Papst
kennt das eucharistische Wunder
Italien. Am Samstag präsentierte der emeritierte argentinische Bischof Juan
Rodolfo Laise in Rom die italienische Ausgabe seines Buches über die
Handkommunion. Der fast 90jährige Bischof erzählte in dem von Gloria.tv
gefilmten Vortrag von einem eucharistischen Wunder aus Argentinien. Eine
Person fand in einer Kirche einen Hostienteil und gab ihn dem Priester.
Dieser legte die Hostie in Wasser, um sie aufzulösen und in die Erde zu
gießen. Doch nach einer Woche habe sich die Hostie in einen Herzmuskel
verwandelt. Zitat Laise: „Bergoglio weiß das alles.“
Der Iran testet auf einer Insel den bargeldlosen Zahlungsverkehr:
USA. Kardinal Donald Wuerl von Washington hat erklärt,
dass die Kirche nach der Familiensynode offen sei für eine – Zitat: „neue
Richtung“. Das erfolge in völliger Kontinuität mit dem Zweiten Vatikanum.
Subjektivisierung des Gewissens
Frankreich. Die Familiensynode legt das Schwergewicht auf
die Umstände einer Tat, nicht auf die Frage, ob die Tat gut oder schlecht
sei. Das schreibt die kanadische Theologin Aline Lizotte im Figaro. Sie
betont, dass sich das Gewissen nach katholischer Lehre auf objektive
Kriterien stützt.
Kardinal Marx: „Gewissensentscheidung des Einzelnen“
Deutschland. Kardinal Reinhard Marx von München erklärte
laut dpa, dass die Synode Freiräume eröffnet habe. Zitat: „Da ist die
Gewissensentscheidung des Einzelnen gefragt in vielen Punkten.“
Bischof Bode: „Individualistischer Blick“
Deutschland. Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück
befürchtete nach eigenen Angaben während der Synode, dass es zu keinem
Konsens kommen würde. Das Problem sieht er bei den Bischöfen aus Afrika.
Ihnen fehle ein – Zitat: „individualistischer Blick“ auf die Ehe.
Anglikaner schon 1930 für individuelle Entscheidungen
England. Im Jahr 1930 erlaubte die Lambeth-Konferenz,
eine Art anglikanische Bischofs-Synode, den anglikanischen Kommunion-Empfang
für geschiedene Wiederverheiratete. Diese Synode erklärte auch, dass die
einzelnen Bischöfe selber feststellen sollten, ob unschuldig geschiedene
Wiederverheiratete im Einzelfall die Kommunion empfangen können.
27.10.2015
Das Ergebnis der Familiensynode VIII – Roberto de Mattei: Keine Gewinner, nur
Verlierer – an erster Stelle die katholische Moral
Das Schlussdokument der Familiensynode will – Zitat:
„positive Elemente“ in Situationen der Todsünde sehen. Über die Todsünde
solle man nur auf – Zitat: „konstruktive Art“ sprechen. Der Text fordert
ferner, Ehebrechern liturgische, erzieherische oder bürokratische Aufgaben
zu übertragen. Der Absatz über geschiedene Wiederverheiratete zitiert zwar
„Familiaris consortio“ von Johannes Paul II. Aber dessen Kernsatz, dass der
Kommunionempfang für Ehebrecher unmöglich ist, wird ausgelassen.
Beide Seiten
Der Journalist Austen Ivereigh schreibt in der Washington
Post, dass das Abschlussdokument in der Frage des Gewissens
einen Spielraum lasse. Zitat: „Beide Seiten können sich freuen.“
Kardinal Marx: „Wir haben Türen geöffnet“
Kardinal Marx von München ist enttäuscht, dass die Synode
seine Erwartungen nicht erfüllt hat. Doch der Abschlusstext – Zitat: „öffnet
Türen für den Umgang mit Familien in schwierigen Verhältnissen".
Deutsche Wichtigtuerei
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sagt der Rheinischen
Post, dass die Arbeit der deutschen Synodenväter – Zitat: „von großem
Einfluss“ war.
Vage Texte und deren Deutungshoheit
Der radikale Kardinal Kasper erklärt vor Il Giornale,
dass das Abschlussdokument die Türe für die Kommunionspendung an Ehebrecher
öffne. Dagegen sagt Kardinal Pell in einer exklusiv von Gloria.tv
veröffentlichten Stellungnahme, dass das Dokument keine Kommunionspendung an
Ehebrecher ermögliche.
Alles neu macht der Teufel
Lucas Wiegelmann schreibt in der „Welt“, dass mit der
Synode der Wandel der Kirche begonnen habe. Die amerikanischen Kommentatoren
John Rao und Michael Matt urteilen ähnlich. Zitat: „Es ist das Ende der
Kirche, wie wir sie kennen.“
26.10.2015
Das Ergebnis der Familiensynode I – Die Abstimmung
Polen. Die polnischen Bischöfe haben am Sonntag in einer Mitteilung zum Ende
der Familien-Synode Klarheit geschaffen. Sie bestätigten darin
vollumfänglich die katholische Lehre, wie sie auch von Papst Johannes Paul
II immer betont worden sei. Sie halten fest, dass wiederverheiratete
Geschiedene die Kommunion nicht empfangen dürfen. Ferner bedanken sie sich
bei jenen Eheleuten, die sich trotz Schwierigkeiten die Treue halten.
Bischof Bode
sieht Hintertüren
Vatikan. Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück ist enttäuscht, dass die
radikalen deutschen Positionen keinen Eingang in das Schlussdokument der
Synode gefunden haben. Gleichzeitig sagte er vor Domradio, dass das Dokument
– Zitat: „offene Türen“ enthalten. Das sei ein großer Schritt.
Sieg für
Liberale und Konservative, Niederlage für die Wahrheit
Vatikan. Sowohl Katholiken als auch Radikale reklamieren das
Abschlussdokument der Familiensynode als Sieg. Bei den Teilnehmern am Coetus
Internationalis Summorum Pontificum wurde dagegen die Frage laut, wie ein
zweideutiges Dokument – das weder die Irrtümer verurteilt noch die Wahrheit
klar ausdrückt - ein Sieg sein kann.
25.10.2015
Glaubwürdigkeit nach dem Glaubensjahr. „Kreuzfidel“ in die neue Krise
Vatikan. Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanum befindet sich die Kirche
in einer Sackgasse. Das schreibt ein hochrangiger Prälat anonym auf Rorate
Caeli. Das Pontifikat von Benedikt XVI. habe eine Restauration gewollt und
habe in Resignation geendet. Das jetzige Pontifikat suche Öffnung und drohe
zu scheitern.
Ukrainischer Bischof erklärt die Barmherzigkeit
Vatikan. Man muss erst die Wahrheit suchen, um Barmherzigkeit zu finden. Das
sagte der ukrainisch-katholische Bischofs Hlib Lonchyna am 9. Oktober vor
der Familiensynode. Lonchyna erklärte weiter, dass sich Jesu Barmherzigkeit
im Aufruf zur Umkehr zeigt. Harte Worte Jesu dürften nicht verwässert
werden.
Abschlussdokument will allen Herren dienen
Vatikan. Gestern Nachmittag erhielten die Teilnehmer der Synode einen
Entwurf des Schlussdokumentes. Der Text umfasst weniger als 100 Paragraphen.
Es ist eine Überarbeitung des radikalen Arbeitspapiers. Morgen Samstag wird
über die einzelnen Paragraphen abgestimmt. Der Text ist laut Kardinal
Gracias von Mumbay allgemein formuliert, um allen Positionen Raum zu geben.
Sentimentalismus statt Verstand
Vatikan. Erzbischof Chaput von Philadelphia kritisiert im Gespräch mit
Cruxnow.com den radikalen Kardinal Kasper. Seinem Versuch, den Ehebruch
umzudeuten, fehle der theologische Gehalt. Kasper argumentiere nach dem
Motto: „Es gibt so viele Leute, die leiden. Da müssen wir etwas tun.“ Das
sei eine rein emotionale Denkweise.
Vatikan. Der
Skandal-Zwischenbericht der Familiensynode 2014 wurde von zwei oder drei
Prälaten erstellt und zuerst den Medien vorgelegt. Das offenbarte der
südafrikanische Kardinal Napier bei einer Pressekonferenz im Vatikan. Zitat:
„Wir erhielten das Dokument ungefähr eine Stunde nach den Journalisten.“
Bistum
Hildesheim spendet schon lange die Ehebrecher-Kommunion
Deutschland. Im Bistum
Hildesheim wird bereits seit einer Diözesansynode vor 25 Jahren die
Ehebrecher-Kommunion ausgeteilt. Das berichtet Florian Breitmeier im NDR.
Personen im Ehebruch könnten im Rahmen eines Beichtgespräches selber
entscheiden, ob sie die Kommunion empfangen wollen oder nicht. Das wird
„persönlicher Gewissensentscheid“ genannt.
Das Gewissen
ändert die Wirklichkeit nicht
Vatikan. Wer in der Sünde lebt
und glaubt, den Kommunionempfang mit seinem Gewissen vereinbaren zu können,
ist für sein irrendes Gewissen verantwortlich. Das sagt der emeritierte
Kurienkardinal Francis Arinze vor lifesitenews. Solche Menschen benötigten
Hilfe, um ihren Irrweg zu erkennen. Es sei barmherzig, ihnen die Wahrheit zu
sagen.
Ein
Generalangriff auf tönernen Füßen
USA. Die Familie steht unter
einem neo-kommunistischen Generalangriff. Das sagte Weihbischof Athanasius
Schneider bei einer Predigt in den USA. Er warnte vor einer neuen
Ideologie-Diktatur, die eine fast universale Machtfülle durch Medien und
Politik erreicht hat. Deren Kollaborateure findet Schneider auch im Klerus.
Vatikan. Kardinal Gracias von Mumbai, Indien, forderte
vor der Homosex-Organisation New Ways Ministry, praktizierende Homosexuelle
willkommen zu heißen. Gracias hätte sich auch gewünscht, dass bei der Synode
praktizierende Homosexuelle gesprochen hätten. Garcias gehört zur Gruppe,
die den Abschlussbericht der Synode verfassen wird.
Die katholische Mehrheit für die Ehe
Vatikan. Gestern Nachmittag verbreitete der französische
Journalist Sebastien Maillard aus der Synodenaula die Meldung, dass die –
Zitat: „überwältigende Mehrheit der Synodenväter gegen die Kommunionspendung
an geschiedene Wiederverheiratete“ ist.
Isolierter Papst?
Vatikan. Wenn jetzt ein Konklave tagen würde, dann bekäme
Papst Franziskus höchstens zehn Stimmen. Das sagte eine vatikanische Quelle
dem amerikanischen Journalisten Alexander Stille. Der Papst sei zwar sehr
gut in der Pressearbeit, aber in allem anderen ganz ungenügend.
Rassistische Entgleisung
Vatikan. Der Freiburger Moraltheologe Eberhard
Schockenhoff attackiert vor Il Foglio die afrikanischen Prälaten, die bei
der Familiensynode gegen Ehebruch und Homosexualität auftreten. Die
Afrikaner sollten – so Schockenhoff – „keine Lektionen auszuteilen, die sie
selber nicht erhalten wollen“ schimpfte Schockenhoff.
Dieses Band löst nur der Tod
Vatikan. Kardinal Daniel DiNardo of Galveston-Houston in
Texas stellte sich vor cruxnow gegen die radikalen Thesen von Kardinal
Kasper. Die Unauflöslichkeit der Ehe verlange Ausschließlichkeit für den
einmal gewählten Partner.
20.10.2015
Die "Deliramenta" eines Papst-Vertrauten - Erzbischof Cupich und das
"subjektive Gewissen"
Ändert sich
der Glaube an der deutsch-polnischen Grenze?
Frankreich.
Kurienkardinal Pell hat davor gewarnt, bei der Kommunionspendung an
Ehebrecher in verschiedenen Ländern verschiedene Rezepte anzuwenden. Zitat:
„Die Kirche kann nicht in Polen verkünden, dass der Kommunionempfang
sakrilegisch ist und wenige Kilometer weiter in Deutschland diese Handlung
als Quelle der Gnade bezeichnen.“
Kasperltheater und Wirklichkeit
Vatikan.
Der radikale Kardinal Walter Kasper hofft vor der Agentur SIR, dass es an
der Bischofssynode eine Mehrheit zugunsten der Kommunionspendung an
Ehebrecher geben wird. Doch von den 248 Wortmeldungen bei der Synode haben
nicht einmal zwanzig – also nur 8 Prozent - eine Einzelfall-Lösung für
geschiedene Wiederverheiratete gewünscht.
Worte und
Wirklichkeit
Vatikan. An
der Synode beteuern alle Flügel, dass die Unauflöslichkeit der Ehe nicht in
Frage stehe. Nach Angaben von Erzbischof Stanisław Gądecki von Posen erklärt
aber die radikale Gruppe zugleich, dass disziplinäre Änderungen möglich
seien. Gądecki stellt fest, dass diese Gruppe die Lehre ändern will, auch
wenn sie nur von „Diszplin“ rede.
19.10.2015
Die Synode der „Verschwörer“, die am helllichten Tag handeln
Vatikan.
Erzbischof Tomasz Peta von Astana, Kasachstan, warnte in seiner Rede an der
Familiensynode vor dem Rauch Satans. Er ortete diesen Rauch im Instrumentum
Laboris und bei einigen Beiträgen von Synodenvätern, etwa bei der
vorgeschlagenen Ehebrecher-Kommunion, bei der Suche nach positiven Elementen
in wilden Ehen oder beim Versuch, schwer sündhafte homosexuelle Akte als
etwas Natürliches hinzustellen.
Leugnung der
Sünde?
Vatikan.
Nach Roberto de Mattei kämpfen an der Familiensynode zwei Minderheiten, eine
katholische und eine radikale, während eine unentschiedene Mehrheit zuschaut
und abwarten. Die radikale Partei wolle auf eine verurteilende Sprache
verzichten und in der Sünde etwas Positives sehen. De Mattei weist darauf
hin, dass damit die Sünde in sich geleugnet wird. Zitat: “Jedes Böse ist ein
unvollkommenes Gutes.”
Der Mensch
im Zentrum?
Vatikan. Am
9. Oktober sprach Papst Franziskus mit dem französischen Magazin Paris Match
über Themen wie Klimawandel, Kapitalismus und Krieg. Er fordert von der
Menschheit, anstatt des Geldes die menschliche Person in den Mittelpunkt zu
stellen. Abschließend erwähnt er wieder einmal, dass er gerne privat in Rom
eine Pizza essen möchte.
Syrischer
Erzbischof: Der Westen fördert die Dschihadisten
Syrien. Der
melkitische Erzbischof Jean-Clement Jeanbart von Aleppo bedauerte vor dem
britischen Oberhaus, dass der Westen die islamischen Terroristen in Syrien
unterstützt. Zitat: „Ihr drängt uns fundamentalistische Dschihadisten auf,
die jeden Andersdenkenden ermorden.“ Die syrischen Christen unterstützen
nach Angaben des Erzbischofs die russische Militärintervention. Diese gebe
der Bevölkerung die Hoffnung auf ein Ende des vierjährigen Bürgerkrieges.
www.dasbuchderwahrheit.de
gelesen zu haben, ahnen jetzt offenbar mehr und mehr
Menschen aufgrund seiner Früchte, die er hervorbringt, wer Bergoglio wirklich ist!!!
Familiensynode: Ein orthodoxer Bischof über den Homosexualismus
Wechselt die Katholische Kirche Gott aus?
Papst Franziskus und die Mehrzahl der zur Bischofssynode in Rom versammelten
Bischöfe scheinen neue Wege gehen zu wollen
Vatikan. Erzbischof Hoser von Warschau hat vor Niedziela
festgestellt, dass viele Synodenväter die Ehelehre von Johannes Paul II.
nicht kennen. Er bemerkte ferner, dass während der Synode die Problematik
der Verhütung verschwiegen und die Abtreibung nur am Rande erwähnt wird.
US-Erzbischof: Kommunion nur im Stand der Gnade
USA. Erzbischof John Myers von Newark, New Jersey, betont
in einem Schreiben an seine Priester, dass Nicht-Katholiken oder Katholiken,
die öffentlich die kirchliche Lehre oder Disziplin verwerfen, die Heilige
Kommunion nicht empfangen dürfen.
Die Entscheidung liegt beim Papst
Vatikan. Kardinal George Pell ist über die
Zusammensetzung der Kommission, die den Abschlussbericht der Familiensynode
erstellen wird, besorgt. Die zehnköpfige Kommission umfasst sieben Prälaten
mit radikalen Positionen. Zur Frage, ob sich die Zusammensetzung noch ändern
könnte, sagte Pell in einem Interview – Zitat:
„Das hängt vom Papst ab. Es ist seine Entscheidung. Er
hat alle Rechte.“
Ausblendung
Vatikan. In den USA gibt es seit Monaten eine Debatte um die Positionen des
neokonservativen Kommentators Michael Vorris von Church Militant TV. Seine
Politik besteht darin, alle, auch enge Mitarbeiter des Papstes, zum Teil
sehr scharf, aber unter strikter Ausblendung des Papstes, anzugreifen.
Jüngst forderte Vorris den Rauswurf von Vatikansprecher Pater Thomas Rosica.
Rosica hat öffentlich gefordert, schwer sündhafte Beziehungen zu
akzeptieren. Rorate Caeli bezeichnet Vorris’ Forderung als „süß“. Zitat:
„Wer hat denn Rosica auf den Posten gesetzt?“
14.10.2015
Gibt es unter den Synodenvätern noch einen Sinn für die Sünde?
Vatikan. Papst Franziskus
hält im vatikanischen Gästehaus eine Art Parallel-Synode ab. Das schreibt
Guido Horst in der Tagespost. Der Papst empfängt in Santa Marta einzelne
Synodenteilnehmer sowie auswärtige Besucher zu Einzelgesprächen.
Gespaltene Kirche
Vatikan. Die Zulassung von
Personen im Ehebruch zur Kommunion könne auf der Ebene der
Bischofskonferenzen entschieden werden. Das meinte der deutsche
Benediktinerabt Jeremias Schröder, der an der Synode teilnimmt, vor Radio
Vatikan. Rorate Caeli bezeichnet einen solchen Kommunionempfang als
diabolisch.
Den Teufel beim Namen
nennen
Vatikan. Der
griechisch-katholische Erzbischof Fülöp Kocsis von Hajdúdorog in Ungarn
forderte vor der Synode, dass der Teufel als Quelle der Angriffe auf die
Familie genannt werden müsse. Die Familie stehe unter enormem Druck, der von
dämonischen Kräften bewirkt würden.
Klerikale Vereinnahmungsstrategie
Deutschland. Christian
Geyer hat sich in der Frankfurter Allgemeinen über die erste Stellungnahme
des deutschsprachigen Zirkels an der Bischofssynode lustig gemacht. Zitat:
„Punkt 1: gute Stimmung im Zirkel. Punkt 2: Die gute Stimmung soll auch den
Rest der Welt ergreifen.“ Darum wünsche sich der Zirkel einen Abschlusstext
ohne verurteilende Sprache, der nur implizit über Negatives spreche. Geyer
kommentiert: „Mein Gott, was würden Luther, was Pascal, was Kierkegaard,
Theresia von Avila und all die anderen großen Gotteswütigen zu einer derart
abgezirkelten Verwaltungsvorlage des guten Lebens sagen? Zu diesem
volkspädagogisch ausgeleierten, aufs große Einverständnis aller zielenden
Pastoraldeutsch?“ Und: „Welche klerikale Vereinnahmungsstrategie ist hier am
Werk?“
Zur Erinnerung:
Schwester Lucia von Fatima
schrieb vor 1981 an Erzbischof Carlo Kardinal Caffarra von Bologna14„… Der
Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Familie und
die Ehe stattfinden. Haben Sie keine Angst,“ fügte sie hinzu,
„jeder, der für die Heiligkeit der Ehe und der Familie wirkt, wird immer und
auf jede nur erdenkliche Weise bekämpft und angefeindet werden, weil das der
entscheidende Punkt ist.“ Sie schloss mit dem Hinweis, dass die Gottesmutter
dem Satan bereits den Kopf zertreten hat.
Botschaften des Himmels über den falschen Propheten, der nach Papst Benedikt den
Stuhl Petri besetzen wird,
und die wiederholte Ankündigung des Rückzuges von Papst Benedikt XVI.
Diese Botschaften über den Nachfolger von Benedikt und den
Rückzug Benedikts beginnen bereits am 14. November 2010, also weit über zwei
Jahre vor dem Ende des Konklave am 13. März 2013.
Vatikan.
Der Vatikanist Joshua McElwee zitiert auf twitter einen Synodenvater, der
sagte: „Der alte Weg war: ‚In der Öffentlichkeit die Wahrheit, im Privaten
die Barmherzigkeit‘. Das gilt nicht mehr.“
Druck des Vatikan: Es muss sich etwas ändern
Vatikan.
Pater Bernd Hagenkord von Radio Vatikan sagte laute dem offiziellen
Twitter-Account des Heiligen Stuhls, dass sich die Synodenväter bei der
Kommunion für Leute im Ehebruch an einem Punkt angeblich einig seien: Es
dürfe weder alles bei Alten bleiben noch alles geändert werden.
Franziskus löst bei Katholiken Schock aus
Vatikan.
Der Vatikanist John Allen schreibt auf Cruxnow, dass Papst Franziskus für
gläubige Katholiken zweifellos ein Schock ist. Diese seien nicht dran
gewöhnt, dass sich ihre Bischöfe öffentlich streiten. Ein Teil der
Synodenväter meine, dass Franziskus im Bruch mit seinen Vorgängern lebe.
Diese Synodenväter befürchteten ein Schisma.
Keine Kompetenzerweiterung für Bischofskonferenzen
Vatikan.
Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia warnt davor, wichtige dogmatische
oder pastorale Entscheidungen an die Bischofskonferenzen zu delegieren. Das
würde die Einheit gefährden. Die Kirche drohe dann zu zersplittern.
Argentinische Kriegsmaschine mit deutschem Motor
Vatikan.
Der italienische Journalist Antonio Socci hat die Familiensynode als
argentinische Kriegsmaschine mit einem deutschen Motor bezeichnet. Zitat:
„Man weiß, dass in diesen Zeiten die deutschen Motoren verschrottet werden
müssen. Die argentinische Karosserie ist Alteisen gemischt mit Peronismus
und verrosteter Befreiungstheologie.“
Das Wunder von Lepanto - 7. Oktober 1571 - Die übernatürliche Errettung des
christlichen Europas vor dem Islam durch die Muttergottes von Guadalupe und das
Rosenkranzgebet
Vatikan. Erzbischof Stanislaw Gadecki von Posen, der Präsident der
Polnischen Bischofskonferenz, schrieb am 7. Oktober auf seinem Blog: „Ein
katholischer Verlag hat während der Synode ein Buch verteilt, dass von
Theologinnen verfasst wurde und homosexuelle Verbindungen verteidigt.“
Bischöfe
orientieren sich an Würde statt an Wahrheit
Vatikan. Der englische Lebensschützer John Smeaton erwartet als Ergebnis der
Familiensynode eine riesige Verwirrung. Das sagte er vor Gloria.tv. Smeaton
stellt fest, dass einzelne Synodenväter die Wahrheit verteidigen. Doch er
weiß nicht, wo die Mehrheit der Bischöfe steht. Es gebe Bischöfe, die zwar
die Wahrheit kennen, sich aber an den Machtverhältnissen orientierten.
Zitat: „Sie sorgen sich mehr darum, die Würde ihres Amtes und ihrer Person
zu verteidigen als die Wahrheit.“
Katholische
Gegenrebellion: Sturm auf den Vatikan
Vatikan. John Smeaton vergleicht die Familiensynode mit der Konzils- und
Nachkonzilszeit. In den 60er Jahren habe es kaum Widerstand gegen die
liberale Zersetzung der Kirche und keine katholische Gegenbewegung gegeben.
Zitat: „Jetzt gibt es eine. Ihre Zahlen wachsen – bei den Kardinälen, bei
den Bischöfen und bei den Laien.“
Moral ohne
Liturgie hat nicht lange gehalten
Vatikan. Rorate Caeli hat auf twitter folgende Aussage publiziert: „Zuerst
wurde die Liturgie eliminiert und durch Moral ersetzt. Jetzt wird mit der
Familiensynode die Moral eliminiert.
11.10.2015
Von der
Heiligkeit der Eucharistie
Die Kirche verweltlicht sich:
Zivil Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, deren gültig geschlossener
erster Ehebund noch besteht, wäre nach vielen Verflachungen nach der
Liturgiereform ein weiterer Schritt, das Wesen und die Bedeutung des
Altarsakraments bis zur Unkenntlichkeit zu verschleiern.
Ein Warnruf des deutschen Philosophen Robert
Spaemann.
Der Intitiavkreis katholischer Laien und Priester in Köln, dessen
Vereins-Vorsitzender ich damals war, veranstaltete vor knapp 20 Jahren
Vorträge von bekannten Persönlichkeiten wie der Philosoph Professor Robert Spämann, ein Freund von Kardinal Ratzinger,
wie Schwester Isa Vermehren, die
bekannt war durch ihr "Wort zum Sonntag" in den Medien, und auch
wie Dr. Manfred Lütz, Leiter der Psychiatrie der Alexianer in
Köln-Porz.
Er ist (oder war???) Mitglied desPäpstlichen
Rates für die Laien,
Mitglied derPäpstlichen
Akademie für das Lebenund
Berater der VatikanischenKleruskongregation.
Dr. Lütz, der Chefarzt dieser
bekannten Psychiatrie,
berichtete damals schon, dass ihm von dem Priesterseminar in Bonn immer
wieder Seminaristen zugeführt wurden, damit er sie auf ihren geistigen
Zustand untersuche. Es handelte sich immer um die besonders frommen,
tiefgläubigen Seminaristen (ich würde sagen, um die besonders Berufenen).
Sie galten als nicht kommunikationsfähig, nicht teamfähig, nicht
kompromissfähig, zu traditionell, usw.,
vielleicht,
weil sie sich immer wieder beim Rosenkranzbeten haben erwischen lassen.
Jedes Mal habe er diese Seminaristen als völlig gesund zurückgeschickt.
Martin Roth
Eigenartig: Linkskatholiken auf Synode warnen jetzt vor Spaltungen
Vatikan. Kardinal Erdö betonte in seiner Eröffnungsansprache zur
Familiensynode die katholische Lehre. Doch bei einer Pressekonferenz
relativierte Kardinal Edoardo Menichelli diese Ansprache als Erdös
Privatmeinung. Die Gespräche der Kleingruppen drehten sich um das –
umstrittene - Arbeitsdokument der Synode.
Italien.
Der Münchner Kardinal Marx erklärte vor La Reppublica, dass die
Homosexualität bei der Synode ein – Zitat: „wichtiges Thema“ sei. Zugleich
gestand er, dass es wenig Kommunikation zwischen den liberalen und den
katholischen Kardinälen gibt.
Synodenvater will Diakoninnen
Vatikan. Am
Dienstag forderte Erzbischof Paul-André Durocher von Gatineau in Québec vor
der Familiensynode die Frauenordination. Das sagte er der Agentur CNS.
Zitat: „Ich glaube, wir sollten ernsthaft über die Möglichkeit nachdenken,
Frauen zu Diakonen zu weihen.“
Verräter...
Kasachstan.
Weihbischof Athanasius Schneider von Astana freut sich, in – Zitat: „unseren
dunklen Tagen“ den Glauben bekennen zu können. In einem Schreiben an „onepeterfive.com“
stellt er fest, dass sich die Feinde des Glaubens nicht nur außerhalb der
Kirche befinden. Es gebe auch
innerhalb der Kirche – Zitat: „Verräter“, darunter Bischöfe und Kardinäle.
Das Rosenkranzfest ist ein
katholischer Gedenktag, der am 7. Oktober zu Ehren Unserer Lieben Frau vom
Rosenkranz gefeiert wird. Es wurde von Papst Gregor XIII. im Jahr 1572
gestiftet, der damit seinen Dank für den Sieg der christlichen Flotte in der
Seeschlacht von Lepanto über die Moslems (die Türken) ausdrücken wollte. Es
wurde am ersten Sonntag im Oktober begangen. Im Jahr 1716, nach dem Sieg der
kaiserlichen Truppen unter dem Kommando des Prinzen Eugen von Savoyen über
das Osmanische Reich in der Schlacht von Peterwardein in Ungarn, nahm man
das Fest in den Römischen Kalender auf. Im Jahr 1913 wurde es auf den 7.
Oktober gelegt. Dieser Text wurde vonwww.kleiner-kalender.deentnommen.
Rosenkranz in der Lourdesgrotte
anlässlich der Wallfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Gerade noch rechtzeitig zur Familiensynode veröffentlicht die spanische
Zeitung El Mundo dieses schockierende Bild von einem Treffen zwischen
Papst Franziskus und zwei Frauen am 24. Januar 2014. Die links
abgebildete Frau gilt als Verlobte der rechts abgebildeten Frau, die
nach vielen Umgestaltungen und Hormonen als Mann auftritt und sich Diego
nennt.
Kaspers Vorschlag hätte „unvorstellbar schwerwiegende Folgen“ – Kardinal De
Paolis zerlegt „neue Barmherzigkeit“ — 11. Dezember 2014
(also aus dem Vorjahr)
Vatikan. Die Familiensynode ist vorbei, bevor sie begonnen hat. Das
schreibt der italienische Journalist Antonio Socci. Er glaubt, dass der
Abschlusstext bereits feststeht. Zitat: „Der argentinische
Schiedsrichter hat der liberalen Fraktion, die er selbst anführt, den
Sieg zugesprochen.“
Der
Papst unter Druck
Vatikan. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi erklärte bei einer
Pressekonferenz, dass Papst Franziskus bekanntgeben will, dass er die
neuen Methoden und Abläufe der Synode genehmigt habe. Der Journalist
Matteo Matzuzzi schließt daraus, dass es unter den Kardinälen Widerstand
gegen die Abänderung der Regeln gegeben hat.
Chaos
und Ordnung
England. Pfarrer Ray Blake zitiert auf seinem Blog einen Priester, der
am Sonntagmorgen im Radio sagte: „Niemand bezweifelt die Fähigkeit von
Franziskus, ein Durcheinander zu produzieren, aber was zählt, ist seine
Fähigkeit aus dem Chaos Ordnung zu schaffen.“
Gehört
ein Todsünder ganz zur Kirche?
Vatikan. Am Montag sagte Kardinal Marx von München bei einer
Pressekonferenz zur Familiensynode laut dem Journalisten Ludwig Ring
Eifel – Zitat: „Wie kann ich Menschen in zweiter Ehe sagen: Ihr gehört
ganz zur Kirche, ihr lebt aber ständig in Sünde?“ Gloria.tv stellt dem
Kardinal die Gegenfrage: „Wie kann man Menschen, die in ständiger
Todsünde leben, sagen, dass sie ganz zur Kirche gehörten?“
Von
Homosexuellen unterwandert?
Polen.
Ex-Prälat Krzystof Charamsa hat jahrelang als homosexueller Doppelagent
in der Glaubenskongregation gearbeitet. Das schreibt Phil Lawler auf
Catholic Culture. Er hofft, dass sich die Synodenteilnehmer an die
Stimmen erinnern, die von einer vatikanischen Homosex-Lobby sprechen.
Deshalb sei mit Manipulationen zu rechnen.
06.10.2015
Papst
Franziskus ermuntert Synodenteilnehmer zum Dialog
"Glaubenslehre ist kein Museum"
Papst Franziskus hat zu Beginn der Weltbischofssynode über die Familie
betont, dass die kirchliche Glaubenslehre kein "Museum" sei, das es zu hüten
oder zu beschützen gelte.
Anmerkung des Herzmariensapostolates: Genau das aber
ist die wohl wichtigste Pflicht eines Papstes:
darüber zu wachen, dass die Glaubenslehre rein und unverfälscht bewahrt
bleibt.
Vatikan. Russell Shaw vermutet auf Catholic
World Report, dass Papst Franziskus von der Familiensynode die Quadratur des
Kreises erwartet, nämlich eine Zulassung von Ehebrechern zur Kommunion, ohne
dass dabei die katholische Lehre angetastet würde.
Party im Stephansdom
Deutschland. Erzbischof Heiner Koch von
Berlin fordert vor Radio rbb die Kommunion für Ehebrecher. Zitat: „Ich bin
dafür, dass wir für Einzelfälle, ohne die Regel außer Kraft zu setzen,
wirklich das Tor öffnen.“ Koch findet es ferner – Zitat: „gut“, dass es die
Sünde der Homophilie gibt. Die Wertschätzung für Homosexuelle gehöre zur
Kirche.
05.10.2015
Bischof zu Homosexuellen: „Ihr seid unsere Retter – „Katholisches“ Homo-Netzwerk
tagte in Rom
Italien. Die katholische Lehre
über Ehebruch und Homosexualität ist biblisch und deshalb unabänderlich. Das
sagte Kurienkardinal Robert Sarah am Freitag bei einer Tagung in Rom.
Praktizierte Homosexualität könne nicht mit der katholischen Lehre versöhnt
werden – auch nicht über das Wort „Pastoral“. Sarah erinnerte daran, dass
eine bestimmte Gruppe bei der letztjährigen Familiensynode den Fokus auf die
Themen Ehebruch und Homosexualität gelenkt habe. Diese Gruppe wolle sich von
der katholischen Lehre trennen.
Homosexuellen-Lobby im
Vatikan?
Vatikan. Kardinal Camillo
Ruini hat vor dem Corriere della Sera erklärt, dass es im Vatikan viele
Gerüchte um die Existenz einer Homosexuellen-Lobby gebe. Ruini hat aber
dafür keine Belege und will keine Unschuldigen verleumden. Wenn die Gerüchte
stimmten, wäre das für ihn eine „traurige Angelegenheit“. Zitat: „Dann
müsste man aufräumen.“ Anlass der Aussagen Ruinis war ein ehemaliger
vatikanischer Prälat, der sich am Samstag vor den Medien der Homosexualität
bezichtigte.
Synode in der Hand einer
kleinen Gruppe
Vatikan. Voice of the Family
sieht sieben Gründe, warum die Familiensynode wie letztes Jahr manipuliert
wird: [1] Es sitzen dieselben Leute an den Schaltstellen wie 2014. [2] Die
Arbeitsvorlage der Synode unterminiert die katholische Moral. [3] Es wird
keine Zwischenberichte geben. [4] Der Generalsekretär, Kardinal Lorenzo
Baldisseri, weigerte sich offenzulegen, wie die Kleingruppen eingeteilt
werden. [5] Baldisseri weigerte sich zu bestätigen, dass bei Abstimmungen
eine 2/3-Mehrheit nötig ist. [6] Von den zehn mit der Abfassung des
Abschlussberichts beauftragten Prälaten sind sieben heterodoxe Liberale. [7]
Zum Komitee zur Überwachung der Synode gehören Synodensekretär Baldisseri
und der heterodoxe Erzbischof Bruno Forte.
Homosexuell geboren?
Vatikan. Der heterodoxe
Kardinal Walter Kasper fordert einen neuen Dialog über Verhütung und
Homosexualität. Das sagte er bei einer Buchbesprechung in Rom. Im Buch
vertritt er sogar die kontroverse These, dass man Zitat: „homosexuell
geboren“ werde. Katholiken kanzelt er als „Fundamentalisten“ ab.
04.10.2015
Kardinal Müller: „Ich erwarte Klarheit von der Synode“
Liebe
Familien, angesichts der Bischofssynode zu Ehe und Familie, die am
Montag beginnt, hat der Distriktsobere (der Piusbruderschaft) zu
inständigem Gebet aufgerufen, daß hier nicht Entscheidungen gefällt
werden, die die Heiligkeit der Ehe noch mehr angreifen. Am Montag ist in
den Häusern unserer Bruderschaft aus diesem Grund ein Fasttag. In den
Ausführungen anbei habe ich versucht, auszuführen, was im Begriff ist,
sich zu ereignen. Was sich momentan tut, ist sehr schwerwiegend. Sogar
der Chef der Glaubenskongregation, Kardinal Müller, spricht von der
Gefahr eines Schismas. Bilden wir eine Gebetesgemeinschaft. Mit
herzlichen Grüßen P. Andreas Mählmann
„Homosexuelle Verbindungen sind ein Problem für die Menschheit“
Vatikan.
Homosexuelle Liaisons sind ein Problem nicht nur für die Kirche, sondern für
die ganze Menschheit. Das sagte der Präfekt der Liturgiekongregation,
Kardinal Robert Sarah, vor La Repubblica. Er bezeichnet die Homosexualität
als einen Rückschritt für Kultur und Zivilisation.
Allen
nach dem Mund geredet
USA. Das
Public Religion Research Institute hat festgestellt, dass Verwirrung darüber
herrscht, wie Papst Franziskus über die Homosexualität denkt. Katholiken,
welche die Homosex-Pseudoehe wollen, glauben zu 49 Prozent, dass der Papst
diese ebenfalls will. Katholiken, welche die Ehe verteidigen, glauben zu 63
Prozent, dass der Papst die Homosex-Pseudoehe ablehnt.
Arianische Krise?
USA. Die
katholische Kirche befindet sich mitten in einer arianischen Krise. Das
schreibt der Konvertit und Priester Dwight Longenecker im National Catholic
Register. Wie im Arianismus werde der Mensch zum Maß aller Dinge.
Longenecker sieht in Seminaren, in Klöstern, in Pfarrhäusern ein
innerweltliches, verwässertes Christentum. Moderne Häretiker würden vage und
sentimental formulieren und begriffen oftmals selbst nicht, dass sie
Häretiker sind. Longenecker ruft auf, den modernen Arianismus als giftige
Häresie zu identifizieren und zu bekämpfen.
Religion
statt Politik
USA.
Niemand fährt wegen einer Meinung zum Klimawandel oder zur Migration zur
Hölle. Das schreibt der US-Militärkaplan Kevin Cusick auf „twitter“. Aber –
Zitat: „Man kann verloren gehen, wenn man die kirchliche Lehre zu Abtreibung
oder die Ehe verwirft.“
Kardinal Sarah: Kommunion an
Ehebrecher wäre Verrat
Vatikan. Die Kommunionspendung
an Leute, die im Ehebruch leben, ist ein Verrat am Evangelium und eine
Rebellion gegen Gott. Das sagte der Präfekt der Liturgiekongregation,
Kardinal Robert Sarah, gestern vor La Repubblica. Sarah verweist auf die
Worte des Evangeliums, wonach der Mensch nicht trennen darf, was Gott
verbunden hat. Dieses Wort könne niemand ändern.
Familiensynode: Nichts
Schriftliches?
Vatikan. Am Freitag wird der
Vatikan eine neue Geschäftsordnung für die am Sonntag beginnende
Familiensynode bekanntgeben. Der Vatikanist Edward Pentin berichtet,
dass
es von der kommenden Synode keine Berichte geben soll - weder zur Halbzeit
noch einen Abschlusstext. Ferner will der Papst keine nachsynodale
Exhortation verfassen. Es wurde keine Kommission eingesetzt, um Texte
abzufassen.
Evangelikale warnen Katholiken
vor dem Papst
USA. Evangelikale
Lebensschützer in den USA warnen davor, dass Papst Franziskus die Kirche
liberalisiert. Zu ihnen zählen die Baptisten Albert Möhler und Russell
Moore. Moore kritisiert, dass der Papst auf seiner Amerika-Reise die Themen
Abtreibung, Ehe und Religionsfreiheit nur halbherzig ansprach. Möhler
bemerkt, dass Franziskus zu jener Art von Religionsvertretern gehört, die
von atheistischen Medien und liberalen Theologen geliebt werden, weil er
nicht klar redet und die Wahrheit nicht verteidigt. Er meide schwierige
Themen. Er bewege sich weg von der Theologie hin zum Pietismus.
Produkt des Westens?
Syrien. Laut einer jüngsten Umfrage gehen 80 Prozent der
Syrer davon aus, dass der Islamische Staat ein Produkt des Westens ist. Laut
der britischen Zeitschrift Spectator ist das die vorherrschende
Meinung im ganzen Nahen Osten und – Zitat: „nicht ganz falsch.“
30.09.2015
Botschaft 732 aus dem
Buch der Wahrheit (www.dasbuchderwahrheit.de)
vom 13. März 2013 (Ende des Konlaves; Franziskus I. stellt sich vor):
„… Mein geliebter Papst
Benedikt XVI. wurde verfolgt und floh, wie vorhergesagt. Ich habe diese
Person nicht eingesetzt, die behauptet, in Meinem Namen zu kommen.
Er, Papst Benedikt, wird
Meine Anhänger zur Wahrheit führen. Ich habe ihn nicht verlassen, und Ich
werde ihn eng an Meinem Herzen halten und ihm den Trost schenken, den er in
dieser schrecklichen Zeit braucht.
Sein Thron ist gestohlen
worden. Aber nicht seine Macht. Euer Jesus“
Aus
dem Buch der Wahrheit, Botschaft 51 vom 5. März 2011
„… Betet, betet, betet, dass der Falsche Prophet als das
erkannt werden wird, was er ist. Achtet auf sein Verhalten. Sein
aufmerksamkeitsheischendes Programm. Die Art, wie Meine irregeführten
geistlichen Diener in Ehrfurcht zu seinen Füßen sinken werden. Dann hört
aufmerksam zu, was er zu sagen hat. Seine Demut wird falsch sein. Seine
Absichten boshaft und die Liebe, die er ausstrahlt, wird sich nur um ihn
selbst drehen. Er wird als innovativ und dynamisch gesehen werden — ein
frischer Wind. Obwohl er motiviert und tatkräftig ist, werden seine Kräfte
nicht von Gott, dem Ewigen Vater, kommen. Sie kommen von Satan. Dem Teufel.
…“
Kanada. Die Homosex-Lobby
benimmt sich wie eine Staatsreligion. Das erklärte der Chefredakteur der
Nachrichtenseite lifesitenews.com, John-Henry Westen, vor Gloria.tv. Die
Homosex-Lobbisten verlangten nicht nur Toleranz, sondern sogar Akzeptanz und
Wertschätzung. Wer die Gefolgschaft verweigere, werde sozial und beruflich
liquidiert. Westen kritisiert, dass die kirchlichen Oberen in Europa und
Amerika seit fünfzig Jahren schweigen, während die Welt ihr Evangelium der
sexuellen Verwirrung von jedem Buch, Magazin und Bildschirm der Welt
trommelt.
Homosexuelle kommen in die
Hölle
Ghana. Homosexuelle kommen in
die Hölle. Das erklärt der Präsident der Bischofskonferenz von Ghana,
Erzbischof Joseph Osei-Bonsu von Konongo-Mampong, laut Ghanaweb.com. Die
Bibel erkläre, dass praktizierende Homosexuelle und Politiker, welche die
Homosex-Pseudoehe unterstützen, vor Gott schuldig werden. Zitat: „Schwule,
Lesben, Lügner und Kinderschänder werden nicht in den Himmel kommen.“
Deutschland. Bischof Bode von Osnabrück erwartet sich von der
Familiensynode, dass der Papst – Zitat: „nicht dasselbe“ zur Ehe sagen wird,
„was wir als katholische Kirche immer gesagt haben." Bode will
Homosex-Liaisons nicht von vornherein als schwere Sünde bezeichnen. Er sieht
in diesem schweren moralischen Missstand „eine Menge von Werten wie Treue,
Verlässlichkeit und Liebe."
Worte und
Taten
Vatikan.
Gestern beendete Papst Franziskus seine Amerikareise mit einer
Pressekonferenz im Flugzeug. Er fand erbarmungslose Worte gegen Bischöfe,
die Missbrauchsfälle gedeckt hätten. Sie seien schuldig. Das sei eine
schreckliche Sache. Trotz dieser Worte lud Franziskus den emeritierten
Kardinal Danneels von Brüssel zur Familiensynode, obwohl dieser in einen
besonders schweren Fall von Missbrauchsvertuschung verwickelt ist.
28.09.2015
Sel. J.H. Newman - Allein die katholische Kirche kann uns Christus geben
USA. Am Freitag zelebrierte
Papst Franziskus eine Messe in der New Yorker Veranstaltungs-Arena Madison
Square Garden. Die erste Lesung präsentierte der Schauspieler und bekennende
Homosexuelle Mo Rocca. Kirchenfeinde kommentieren den Auftritt mit
Begeisterung. Der Auftritt sein deutliches Homosex-Signal gewesen, nicht nur
eine subtile Botschaft.
Priester
widersteht den Medien
Mexiko. Ende Juni stellte der
Kanzler der Erzdiözese San Luis Potosi, Mexico, Hochwürden Fernando Ovalle
fest, dass die Homosexualität eine psychologische Störung ist. Nachher wurde
er von der Homosex-Kreisen und den Medien wüst beschimpft. Sogar seine
Erzdiözese distanzierte sich von ihm. Doch Ovalle bleibt standhaft. Im
September stellte er klar: „Ich habe nichts Falsches gesagt. Es ist eine
Störung.“ Den Hass der Medien nimmt er mit Humor. Zitat: „Die Medien haben
mich berühmt gemacht.“
Hitler im
Himmel
Österreich. Der 75jährige
Wiener Priester Paul Michael Zulehner stellte im ORF-Radio die Frage, ob die
Hölle leer ist. Er zitiert eine Studie, wonach in Österreich im Jahr 2008
gerade noch 19 Prozent an die Hölle glaubten. Zuhlehner ist felsenfeste
davon überzeugt, dass die Hölle am Ende leer ist. Er hofft, dass Gott –
Zitat: „alle Menschen rettet: Stalin, Hitler und mich.“
"... Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung
innerhalb der Korridore des Vatikans.
Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen
Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht
werden; denn es ist vorausgesagt worden.
Verbreitet Mein heiliges Wort jetzt bis in jeden Winkel der Welt und sorgt
dafür, dass die gedruckten Versionen Meiner Botschaften in so vielen Ländern
wie möglich verbreitet werden. ..."
"Die Kirche steht in Flammen!
Die katholische Kirche in Deutschland ist eine große Häresie. Sie hat ihre eigene
Lehre.
Dort gibt es schon lange ein Schisma, weil der päpstlichen Lehre nicht gefolgt
wird."
Deutschland. Gestern stellte der Münchner Kardinal Marx bei einer
Pressekonferenz sich selber die Frage, ob die Kirche nicht entschiedener
gegen die Internetseiten von Menschen vorgehen sollte, die Marx als
„innerkirchliche Fundamentalisten“ beschimpfte. Marx antwortete, dass
Verbloggung zu Verblödung führe. Zitat: "Ich kenne das nicht, diese Blogs
oder was - das lasse ich gar nicht an mich heran."
Kirchliche
Würdenträger in der Häresie
USA. Die
Aufweichung der Ehelehre hilft jenen, die von der Sünde verwundet sind
nicht. Das sagte der Präsident der Liturgiekongregation, Kardinal Robert
Sarah, am Mittwoch in Philadelphia. Sogar kirchliche Würdenträger
versuchten, das Lehramt in eine kleine Schachtel zu stecken und von der
Pastoral abzutrennen. Es handle sich um eine Form der Häresie und um eine
gefährliche, Schizophrenie.
USA. Am Dienstag reiste
Papst Franziskus von Kuba in die USA. Im Flugzeug gestand er, dass seine
Aussagen zur Soziallehre den Eindruck erweckt haben könnten, dass er etwas
links sei. Das sei eine „Fehlinterpretation“. Ein Journalist konfrontierte
ihn mit der Frage, ob er noch katholisch sei. Franziskus lenkte ab, indem er
einen befreundeten Kardinal erwähnte, der von einer – Zitat: „etwas sture“
Katholikin erzählt habe, die Franziskus angeblich deshalb für einen
Gegenpapst und den Antichrist halte, weil er keine roten Schuhe trage.
Der Papst
und die Welt
USA. Am Mittwoch sprach
Papst Franziskus im Weißen Haus vor U.S. Präsident Obama. In der Rede ließ
er Jesus Christus unerwähnt, zitierte aber Martin Luther King. Rorate Caeli
fragt auf Twitter, ob die Rede vom Oberhaupt der Kirche oder von einem
Politiker stamme.
Flüchtlinge randalieren gegen Christen
Deutschland. Die Orthodoxe
Bischofskonferenz in Deutschland warnt vor den negativen Folgen der
gegenwärtigen Flüchtlingswelle. Sie verurteilt Einschüchterungen und
Übergriffen muslimischer Migranten auf christliche Flüchtlinge.
Aberglaube
statt Glaube
Deutschland. Kardinal Woelki
von Köln gestand in einer Predigt vor den deutschen Bischöfen, dass das
Glaubenswissen gering ist und viele Katholiken zentrale Glaubenswahrheiten
ablehnen. Er zitierte eine Studie, wonach 60 Prozent der Katholiken das
ewige Leben leugnen. Mehr Menschen würden an Ufos als ans Jüngste Gericht
glauben. Dennoch will Woelki nicht in die Zeiten zurück, als die Kirchen
voll waren. Viele Menschen seien damals einfach den Konventionen gefolgt,
versuchte er das gegenwärtige Versagen der Bischöfe zu beschönigen.
Enzo Bianchi:
„Christus sagt nichts zur Homosexualität, also soll auch die Kirche schweigen“
USA. Amerika ist ein
post-christliches Land, das gerade antichristlich wird. Das schreibt der
Publizist Patrick Buchanan auf World Net Daily. Abtreibung und
Homosexualität, die in den 50er-Jahren als Verbrechen geahndet wurden,
gelten jetzt als Fortschritt. Buchanan kritisiert, dass sogar der Vatikan
begonnen hat, die Wahrheit der Moral in Frage zu stellen. Der Vatikan wolle
die Lehre denen schmackhaft machen, die sie verwerfen. Zitat: „Was ist den
letzten zwei Jahren aus dem Vatikan kam, ist moralische Verwirrung.“
Erbärmliche Gesellschaft
USA. Heute absolviert Papst
Franziskus seinen Begrüßungsbesuch im Weißen Haus. US-Präsident Barack Obama
lud dazu15.000 Gäste ein. Unter ihnen sind zahlreiche Abtreibungs- und
Homosex-Aktivisten. Ein Vatikan-Mitarbeiter kritisierte die Gästeliste nur
vorsichtig vor dem Wall Street Journal. Der evangelikale Pastor Franklin
Graham nannte die Gästeliste „erbärmlich“.
22.09.2015
Erzbischof von
Mossul an Europa: „Unser Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr erleiden
werdet“
Vatikan. Die Webseite Canon
Law Center betrachtet das Motu Proprio von Franziskus zur Ehe-Annullierung
als missbrauchsanfällig. Der Papst erlaubt unter bestimmten Umständen einen
verkürzten Prozess. Das ist für das Canon Law Center eine Zeitbombe. Der als
Ausnahme angeführte Kurzprozess werde die Norm für Ehe-Annullierungen
werden.
Fruchtloser Medienstar
USA. Kirchenferne Amerikaner
bewundern den Papst mehr als praktizierende Katholiken. Laut einer Umfrage
der Washington Post gibt es außerdem keine Anzeichen dafür, dass sich die
Zahl der Gottesdienstbesucher nach der Wahl von Papst Franziskus vermehrt
hätte.
21.09.2015
Wandlungsworte: „Für alle“ auf Kuba, „für viele“ in den USA – Papst Franziskus
und ein Sowohl-als-auch
USA. 60 katholische
Philosophen und Theologen in den USA fordern die Familiensynode auf, das
vorbereitete Arbeitspapier zu korrigieren. Die Aufforderung erschien in
First Things. Der Aufruf kritisiert das Arbeitspapier, weil es einen
Gegensatz zwischen der katholischen Moral und dem persönlichen Gewissen
konstruiert. Das Papier beschreibe das Gewissen zweideutig und mangelhaft.
Wenn die Synode das Arbeitspapier bestätigt, drohten verheerende
Konsequenzen für die Kirche.
Keinen
Fußbreit für Ehebrecher und Homosexuelle
Vatikan. Afrika wird die
Familie retten. Das sagte der Präfekt der Liturgiekongregation Kardinal
Robert Sarah im Interview mit National Catholic Register. Afrika werde in
der Ehefrage keinen Millimeter nachgeben. Wenn die Synodenväter die
göttliche Lehre als Antiquariat betrachteten, dann würden sie ihre Berufung
verraten.
La Salette-Feiertag,
Heute, Samstag,19. September 2015
La Salette – Die Botschaft einer Marienverehrung
Bei der Erscheinung auf La Salette, einem kleinen Bergdorf im
Südosten Frankreichs, hat Maria den ausdrücklichen Auftrag an die beiden
Hirtenkinder Maximin und Melanie gegeben: „Kinder, teilt dies meinem ganzen
Volk mit!“ „Dies“ umfasst wohl all das, was Sie zwei Hirtenkindern am
19.09.1846 in der herrlichen Bergeinsamkeit von La Salette gezeigt und
gesagt hat. Maria selbst nannte es eine „wichtige Botschaft“. Gleich
einleitend sagte Sie zu den erschrockenen Kindern: „Fürchtet Euch nicht, ich
bin hier, um Euch eine wichtige Botschaft mitzuteilen.“ Diese Ihre Botschaft
wird seither „BOTSCHAFT VON LA SALETTE“ genannt.
Das Herzmarienapostolat darf euch einladen, morgen diese
„Botschaft von La Salette“ in diesem wichtigen Jahr mit zu feiern und zu
gedenken.
Diese Botschaft wurde kirchlich anerkannt, was heute
undenkbar ist, gerade bei den deutschen Bischöfen. Sie spielt eine
außergewöhnlich große Rolle gerade für unsere jetzige Zeit.
Vatikan.
Kardinal John Tong Hon von Hong Kong, der grössten chinesischen Diözese der
Welt, darf im Gegensatz zu 2014 nicht mehr an der Familiensynode teilnehmen.
Das sagte er vor Ucanews. Man habe ihm im Vatikan erklärt, dass er mit 76
Jahren zu alt sei. Doch das kann nicht stimmen. Denn neun der zur Synode
eingeladenen Kardinäle sind zwischen 77 und 87 Jahre alt.
Kardinal Tong gehört im Kardinalskollegium klar zum katholischen Flügel.
Was sollen wir
tun, wenn die Synode abfällt?
USA. Der
tapfere Kardinal Raymond Burke reist derzeit durch die USA, um die Ehe zu
verteidigen. Bei einer Veranstaltung fragten besorgte Gläubige, was zu tun
ist, sollte die diesjährige Bischofssynode krumme Weg einschlagen. Kardinal
Burke antwortete nur mit zwei Worten:
“Bleibt treu!”
Homosex-Kreuzzug von katholisch.de
Deutschland.
Die Homosexualität kann nicht – wie der heilige Paulus es im Römerbrief tut
– als widernatürlich bezeichnet werden. Das behauptete der 81jährige
Priester und Kirchenhistoriker Arnold Angenedt ohne Widerrede auf
katholisch.de, dem Portal der deutschen Bischofskonferenz. Angenedt
bezeichnet die Homosexualität als normale Grundposition menschlicher
Sexualität. Rorate Caeli bezeichnet den Artikel als Teil eines
Homosex-Kreuzzugs der deutschen Bischofskonferenz.
Vatikan. Gestern gab der
vatikanische Pressesaal eine vollständige Liste aller Teilnehmer der
Familiensynode bekannt. Bei den vom Papst persönlich ernannten Teilnehmern
handelt es sich ausschliesslich um Prälaten des extremen pro-homosex Lagers:
Kardinal Kasper, Kardinal Danneels, Kardinal Schönborn, Erzbischof Cupich,
Kardinal Wuerl und Kardinal Rodriguez Maradiaga. Der jüngste von ihnen ist
66 Jahre alt, alle anderen sind über 70 Jahre alt.
Portugal. Papst Franziskus ist in der Vergangenheit von falschen Freunden
ausgenutzt worden. Das erzählte er ohne Angabe von Hintergründen dem
argentinischen Radiosender FM Milenium. Diese Instrumentalisierung habe ihn
verletzt. Im Interview warnte Franziskus auch vor sogenannten Fundamentalisten,
die es in jeder Konfession und Religion gebe und die
zerstörerisch wirkten.
Annullierungen: Die größte
Liberalisierung unter Franziskus
Vatikan. Das neue Annullierungsverfahren ist die bisher bedeutendste
Liberalisierung im gegenwärtigen Pontifikat. Das schreibt Ross Douthat in
der New York Times. Er betont, dass die neuen Schnell-Annullierungen bei
gegenseitigem Einverständnis der Eheleute in 45 Tagen erledigt sein können.
Annullierungs-Dammbruch
Vatikan. Das neue Annullierungsverfahren verändert eine de facto seit
dreihundert Jahren gültige kirchenrechtliche Praxis. Das schreibt der für
Eheprozesse zuständige Dekan des vatikanischen Gerichtshofs Rota Romana,
Prälat Pio Vito Pinto, im Osservatore Romano.
Der Papst gehe weg von den bisher nur wenigen tausend
Annullierungen im Jahr hin zu einer – Zitat: „unermesslichen“ Zahl.
Schwester Lucia von Fatima
schrieb vor 1981 an Erzbischof Carlo Kardinal Caffarra von Bologna
„… Der
Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Familie und
die Ehe stattfinden. Haben Sie keine Angst,“ fügte sie hinzu,
„jeder, der für die Heiligkeit der Ehe und der Familie wirkt, wird immer und
auf jede nur erdenkliche Weise bekämpft und angefeindet werden, weil das der
entscheidende Punkt ist.“ Sie schloss mit dem Hinweis, dass die Gottesmutter
dem Satan bereits den Kopf zertreten hat. Quelle:
http://www.katholisches.info/2015/06/18/das-schlachtfeld-im-endkampf-brief-von-sr-lucia-an-kardinal-caffarra/
50 Theologen verteidigen Humanae Vitae in Appell an Papst
USA. Ein evangelikaler Freund
der Webseite Rorate-Caeli fühlt sich seit Papst Franziskus erstmals so
akzeptiert, wie er ist. Er sagte, Zitat: „Ich verspüre keinerlei Drang mehr,
zu konvertieren.“
Rabbiner:
Homo-Pseudoehe ist geistlicher Holocaust
USA. Papst Franziskus soll
helfen, den – Zitat: „geistlichen Holocaust“ der Homo-Pseudoehe zu
bekämpfen. Das schreibt der New Yorker Rabbiner Yehuda Levin in einem
offenen Brief an den Papst. Levin erklärt, dass Holocaust-Vergleiche die
NS-Verbrechen nicht verharmlosen. Bei der Beschreibung der Abtreibung sei
beispielsweise eine Terminologie nötig, die dem unsagbaren Horror der
millionenfachen Ermordung ungeborener Kinder gerecht wird.
Moralische
Verwirrung
Österreich. Es sei besser, in
Wilder Ehe zivil verheiratet zu leben als ohne ein staatliches Dokument. Das
meinte der Wiener Kardinal Schönborn letzte Woche vor La Civiltà Cattolica.
Schönborn erzählte auch von einem homosexuellen Freund, der jahrelang der
Promiskuität verfallen war und jetzt in einer offenbar stabilen
Homosex-Liaison lebe. Zitat Schönborn: „Das ist eine Verbesserung.“ Der
Homosexuelle hätte – so Schönborn – einen wichtigen Schritt für sein eigenes
Wohl gesetzt. Seine Situation sei lediglich irregulär.
Autor von den Bestsellern
"Die Geheimnisse, Züchtigung und der Triumph" und "Die Zeichen der Zeit". “The Secrets, Chastisement, and Triumph” and “The Signs of
the Times”
Mehr von Dr. Kelly Bowring zum Thema Franziskus
Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung
"Binnen kurzem werden Statuen, Reliquien, Poster, Tassen und
große Auftragsgemälde des Falschen Propheten hergestellt werden, damit sie
in Kirchen überall platziert werden. Sein Bild wird — mit der Zeit zusammen
mit dem des Antichristen — viele öffentliche Plätze, viele Kirchen und
politische Zentren schmücken, auch in Ländern, in denen die Parlamente, wie
sich zeigen wird, die katholische Kirche in einem ‚neuen Licht’ freudig
aufnehmen. Diese wird eine neue Form falscher Evangelisation schaffen, und
weil sie eine moderne säkulare Gesellschaft ansprechen wird, wird sie
Bewunderer aus der ganzen Welt anziehen."
"Seine Lügen werden eine naive Gruppe von katholischen
Anhängern begeistern. Er wird eine nach außen hin wunderbare und liebevolle
Ausstrahlung darbieten und alle Meine Kinder in der katholischen Kirche
werden verwirrt sein. Ein Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein
Stolz und seine Arroganz sein, verborgen hinter einer falschen, äußeren
Fassade der Demut. So sehr werden Meine Kinder zum Narren gehalten werden,
dass sie denken werden, dass er eine außergewöhnliche und reine Seele sei.
Er wird wie ein lebender
Heiliger betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund
bezweifelt werden. Er wird auch so erscheinen,
als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort
glauben, dass er Wunder vollbringen kann. Jeder, der sich ihm
entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden."
Flüchtlinge in Europa
Ab Minute 8:40: Das Siegel des Lebendigen Gottes wird den
Flüchtlingen angeboten
Der
Brunnenbauer aus dem Allgäu Alois Irlmaier (1894 – 1959)
Einer Caritas-Schwester
sagte er: „Mädchen, du erlebst die
große Umwälzung, die kommen wird.
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. Dann folgt ein Glaubensabfall
wie nie zuvor. Darauf eine noch nie dagewesene Sittenverderbnis. Alsdann
kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine hohe
Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. Bald darauf folgt
die Revolution. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.”
http://www.herzmariens.ch/Zuschriften/3001-3100/3096.htm
Italien.
Die Krise in der katholischen Ehelehre ist im Zweiten Vatikanum begründet.
Das erklärt der italienische Historiker Roberto de Mattei vor Gloria.tv. Er
bezeichnet das Konzilsdokument Gaudium et Spes als zweideutig und konfus.
Bis zum Konzil habe die Kirche die objektive Zeugung von Nachkommen als
ersten Ehezweck bezeichnet. Gaudium et Spes rücke eine subjektiv
verstandene, gegenseitige Liebe der Ehegatten an diese Stelle. Darum fordert
De Mattei mit Blick auf die kommende Familiensynode eine neue Debatte über
das Zweite Vatikanum.
Innere
Widersprüche aushalten
Deutschland. Bischof Franz-Josef Overbeck wünscht sich von der
Familiensynode, dass sie zur schweren Sünde der Homosexualität keine
Stellung bezieht und das Thema einfach offenlässt. Die Kirche solle bei der
Homosexualität sich widersprechende Ansichten nebeneinander aushalten.
Kardinal
Kasper: Widersprüche als Lösung
Vatikan.
Innerhalb der Kirche besteht ein – Zitat: „praktisches Schisma“. Das sagte
Kardinal Walter Kasper vor La Nación. Viele Getaufte würden sich etwa bei
der Kinderverhütung nicht an die kirchliche Lehre halten. Kasper hofft, dass
die Synode für verschiedene Länder verschiedene Lösungen zulässt, die
einander widersprechen.
Das ist
das Logo des Kernforschungszentrums bei Genf, wo man mit
Teilchenbeschleunigern den sogenannten Urknall nachstellen und das
„Gottesteilchen“ finden will. Man kann das Logo drehen wie man will, man
wird immer nur drei Sechsen finden.
Am 11. September 2015 (ein denkwürdiges
Datum aus dem Jahr 2001) soll dort ein riskanter Versuch stattfinden.
“Wir laufen nicht weg aus Syrien” – Papst-Einladung mit Würde an Absender
zurück
Bischof
Büchel: „Wir können Homosexuellen den Segen nicht verweigern“
Schweiz.
Bischof Markus Büchel von St. Gallen, der Präsident der Schweizer
Bischofskonferenz, hat vor einer Lokalzeitung erklärt, dass – Zitat – „wir
den Segen nicht verweigern können“, wenn zwei Homosexuelle gemeinsam leben
wollen. Es
fehle derzeit – Zitat: „noch“ ein festgeschriebenes Ritual für entsprechende
Segnungsformen.
Kardinal
Woelki: Abtreibung ist Verbrechen...
Deutschland. "Jede Abtreibung ist und bleibt für die Kirche eine Straftat."
Das sagte Kardinal Woelki dem „Domradio“.Täter sind nach Woelki der
Abtreiber, seine Helfer und die Eltern des Kindes. Die Kirche betrachte die
Straftat Abtreibung als schwere Sünde.
Trotz dieser Worte billigt Woelki die
„Pille danach“, die nach kirchlicher Lehre mit der Abtreibung gleichzusetzen
ist.
Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica“ hat neuen Sitz – in Santa Marta
Bosnien. Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der
Glaubenskongregation, hat Pater Marinko Sakota, den Pfarrer von Medjugorje,
und den sechs dortigen Sehern verboten, angebliche Botschaften der
Gottesmutter zu verbreiten. Laut dem Vatikanisten Gianluca Barile dürfen
Gläubige nicht mehr an Live-Erscheinungen der Seher teilnehmen. Bischöfe
sind angewiesen, öffentliche Auftritte der Seher in ihren Diözesen zu
unterbinden.
Medjugorje im Wiener Stephansdom
Österreich. Am 29. September findet im Wiener Stephansdom zum
8. Mal ein Medjugorje-Gebetstreffen statt. Kardinal Schönborn von Wien wird
teilnehmen und die Messe zelebrieren. Erzbischof André-Joseph Léonard aus
Brüssel konzelebriert. Als besonderer Gast tritt die Medjugorje-Seherin
Marija Pavlovic-Lunetti auf und gibt einen Glaubensimpuls. Sie hat nach
eigenen Angaben seit 1981 und immer noch tägliche Marienerscheinungen.
Francesca Pardi hat dem Papst ihre Bücher über homosexuelle Familienmodelle
geschickt.
Franziskus ließ ihr ausrichten, sie solle weiter "christliche Werte"
verbreiten. Jetzt rudert der Vatikan zurück.
USA.
Am 11. August warnte Bill Donohue von der Catholic League vor dem
Vormarsch der – Zitat: „Homo Faschisten“ in Europa und Nordamerika.
Zitat: „Ihr Ziel ist es, die Bibel zu kriminalisieren und die
Meinungsfreiheit sowie die Religionsfreiheit zu zerstören.“
Ehebruch
und Homosex in Feindschaft zu Gott
Ghana. Die Bischofskonferenz von Ghana hat eine Konferenz
zur Verteidigung der Ehe organisiert. In der abschließenden
Stellungnahme heißt es, dass Gott die Ehe als Verbindung von Mann und
Frau eingesetzt hat. Darum stehen homosexuelle und ehebrecherische
Verbindungen dem Plan des Schöpfers – Zitat: „feindlich“ gegenüber.
Ahnungslose
Katholiken
England. Die katholische Bildung ist derzeit das
Gegenteil von dem, was sie sein sollte. Das sagte der englische Priester
Andrew Pinsent vor Aleteia. Katholiken würden vor der Erstkommunion und
Firmung nur eine minimale Katechese erhalten. Daneben existiere – Zitat:
„fast nichts“. Es sei – Zitat: „völlig verrückt“, zu erwarten, dass
solche Leute in die Welt hinausgehen und als fruchtbringende Katholiken
leben.
Deutschland. Letzte Woche grub der Blogger kreuzknappe
einen Artikel des atheistischen „Humanistischen Pressedienst“ vom März
aus. Der Text redet von der Liturgiereform. Zitat: „Bemerkenswert ist,
dass gerade ab der Zeit, als die Liturgien allgemein verständlich
wurden, immer weniger Gläubige zum Gottesdienst gehen.“ Die Messbesucher
sind von 1950 bis 1965 stabil, gehen nach dem Zweiten Vatikanum zurück
und brechen seit 1990 ein. Fazit: „Die Reform brachte nicht den
gewünschten Effekt, der Entwicklung der Entkirchlichung der Gesellschaft
entgegenzuwirken.“
27.08.2015
Interview with Bp. Fellay (apostate SSPX Germany) on
freemasonry (1999)
Bischof Fellay über die Freimaurerei in der Kirche
Schweiz. Das bischöfliche Hilfswerk Fastenopfer bezahlte
15.000 Schweizer Franken an eine niederländische Homo-Lobby-Gruppe. Ziel der
Geldmittel ist nach Angaben der Catholic News Agency, den homosex-kritischen
Einfluss der afrikanischen Bischöfe auf der Familiensynode einzudämmen.
Präsident des Fastenopfer-Stiftungsrates ist Bischof Felix Gmür von Basel.
Der Klerus ist
Schuld an den Scheidungen
Vatikan. Die nicht erfolgte Umsetzung der Enzyklika Humanae
Vitae ist Mitschuld am Zerbrechen der katholischen Familien und an der
Zunahme der Zahl der Scheidungswaisen. Das erklärt der Psychiater Rick
Fitzgibbons auf Lifesitenews. Fitzgibbons ist Berater der Päpstlichen
Kleruskongregation. Die Verhütung führt die Eheleute gemäß Fitzgibbons zu
Misstrauen, Angst, Zorn und Egoismus.
Wer verteidigt noch immer Planned Parenthood? Der Satanic Temple
Wir wissen, dass Bergoglio sich jede Aktion, die er macht, genau
überlegt, wie ein Schachspieler. Aufgrund seiner bisherigen Worte und seines
bisherigen Handelns wissen wir auch, dass er mit dem Heiligen Papst Pius X.
nicht viel gemein haben kann. Was bezweckt er also mit diesem Schritt? Ist
es wieder ein Ablenkungsmanöver?
Druck auf Afrikas Bischöfe wegen Homo-Agenda – Beteiligen sich auch Schweizer
Katholiken?
Vatikan. Am Freitag fragte Raymond de Souza auf Catholic
Herald, ob Papst Franziskus wie Kardinal Kasper wünscht, Leute im Ehebruch
zur Kommunion zuzulassen. De Souza erinnert daran, dass Johannes Paul II.
und Benedikt XVI. das ausdrücklich verboten haben. Franziskus habe in seinen
Ansprachen zwar die Frage von den beiden Vorgängern übernommen, doch deren
Antworten verschwiegen. Zitat: „Die plausibelste Erklärung dafür ist, dass
er damit nicht übereinstimmt.“
Worte des Heiligen Vaters
anlässlich der Übergabe der Auszeichnungen
(Hammer-und-Sichel-Kruzifix)
an Unsere Liebe Frau von Copacabana,
Patronin von Bolivien
Bolivien. Am Sonntag verbot der polnische Missionsbischof
Krzysztof Białasik Wawrowska in seiner Diözese Oruro in Bolivien die
Handkommunion. Das berichtet Adelante la Fe. Białasik reagierte, nachdem
mehrfach Hostien abgeholt aber nicht konsumiert wurden. Er ist nach Kardinal
Cipriani von Lima und Kardinal Ranjith von Colombo der dritte Bischof der
Welt, der die Handkommunion abschafft.
Die Katholiken
schlagen sich gegenseitig
Kasachstan. Die Situation der Kirche ist mit den arianischen
Wirren im 4. Jahrhundert vergleichbar. Das sagte Weihbischof Athanasius
Schneider in einer Stellungnahme vor Church Militant TV. Anlass der Aussage
ist Schneiders Forderung, der Piusbruderschaft einen kirchenrechtlichen
Status zu gewähren. Schneider bedauert, dass sich die Katholiken gegenwärtig
gegenseitig bekämpfen statt gemeinsam gegen die Feinde der Kirche
aufzutreten.
USA. Der Altritus-Katholik David Daleiden, der in den USA mit
Undercover-Videos das Abtreibungs-Netzwerk Planned Parenthood demaskierte,
veröffentlichte ein sechstes Video. Darin berichtet eine Ex-Mitarbeiterin
von Planned Parenthood, dass das Herz eines abgetriebenen Buben noch schlug,
während ein Abtreiber ihm das Gesicht mit einer Schere zerschnitten, um an
sein Gehirn heranzukommen. Es ist für Planned Parenthood ein gutes Geschäft,
die Organe abgetriebener Menschen zu verkaufen.
Deutscher
Massenabfall
Deutschland. Drei Studenten der Universitäten Münster und
Berlin haben eine nicht repräsentative Umfrage über die Ansichten der
Katholiken zur Moral erstellt. Sie werteten über 10.000 Fragebögen aus 42
Ländern aus. Fast 8000 Antworten stammen aus Deutschland. Das Ergebnis: 90
Prozent der deutschen Katholiken möchten die Zulassung von Leuten im
Ehebruch zur Kommunion. 70 Prozent wünschen die Segnung kohabitierender
Homosexueller. In Polen, Südeuropa und Brasilien sprachen sich die Befragten
gegen die Anerkennung der praktizierten Homosexualität aus.
„Aktuelle Lage der Kirche ähnelt jener der arianischen Krise des 4.
Jahrhunderts“
Der Argentinier
Alexandre Marie hat bereits 2014
eine bemerkenswerte Analyse des zu diesem Zeitpunkt erst 1-jährigen
Pontifikats des amtierenden "Bischof von Rom" geschrieben.
Bischof Rogelio Livieres Plano tot – Herausragende Bischofsgestalt der „Ecclesia
militans“ – Von Papst Franziskus abgesetzt
Kasachstan. Die
Kirche kann die Homosexualität niemals anerkennen, weil sie dem Wort Gottes
widerspricht. Das sagte Weihbischof Athanasius Schneider vor Catholic Voice.
Eine böse Tat werde nicht gut, nur weil sie in einer anhaltenden Beziehung
begangen werde. Schneider kritisiert, dass die Probleme der Homosexualität nicht
beim Namen genannt werden. Zitat: „Die homosexuelle Anziehung ist eine sexuelle
psychologische Störung.“
Ehemaliger
Bischof von Ciudad del Este verstorben
Paraguay. Am
Samstag starb Bischof Rogelio Livieres Plano, der emeritierte Bischof von Ciudad
del Este, 69jährig in einem Opus-Dei-Krankenhaus in Buenos Aires. Livieres’
zehnjährige Tätigkeit in seiner Diözese war eine beispielslose
Erfolgsgeschichte. Die Zahl der Taufen verdoppelte sich. Die Zahl der
kirchlichen Heiraten stieg von 1000 auf über 6000. Die Zahl der Priester stieg
von 14 auf 83 und die Zahl der Pfarreien von 34 auf 51. Trotzdem wurde Livieres
im September von Papst Franziskus abgesetzt. Jetzt starb er nach längerer
Krankheit an Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes.
Vatikan.
Weihbischof Athanasius Schneider sieht keine gewichtigen Gründe, warum der
Piusbruderschaft eine kirchenrechtliche Anerkennung verweigert wird. Das
sagt er vor Adelante la Fe. Das Zweite Vatikanische Konzil sollte nach
Schneider nicht zu einer unüberwindbaren Bedingung gemacht werden.
Schließlich handle es sich nur um ein Konzil mit vorwiegend pastoralen
Zielen und Charakteristiken.
Form der
Häresie
Vatikan. Die
Frage von Geschiedenen in Zivilehe ist eine Obsession gewisser westlicher
Diözesen, die eine pastorale Lösung wollen, die im Widerspruch zur Lehre
Jesu steht. Das sagte der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert
Sarah, dem Vatikanmagazin. Den Versuch, das Lehramt von der Pastoral zu
trennen, betrachtet er als gefährliche Schizophrenie und als Form der
Häresie. Zitat: „Ich möchte feierlich erklären, dass sich die afrikanische
Kirche jeder Rebellion gegen die Lehre Jesu und des Lehramts entschlossen
widersetzen wird."
10.08.2015
UN-Millenniumsziele: Den Planeten mit Abtreibung „retten“ – Das Schweigen des
„Osservatore Romano“
Gott Vater spricht zu Mutter Eugenia Ravasio: "Wenn ihr mir
diese besondere Verehrung an einem Sonntag erweisen wollt, so wähle ich den
ersten Sonntag im August, wenn ihr einen Tag unter der Woche nehmt,
so ist mir der 7. des gleichen Monats am Liebsten.
Am 7. August feiern wir den Festtag von Gott Vater
„Ich glaube
an den einen Gott, Den allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der
Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge.“ So beginnt das
Glaubensbekenntnis der Katholischen Kirche.
Wir sollten
eine große Ehrfurcht vor Gott Vater haben. Er ist ein gerechter Gott, der
auch strafen kann, ja, aber vor allem ist ER ein Gott unendlicher Liebe.
Vatikan. Bei
der gestrigen Generalaudienz reflektierte Papst Franziskus über
wiederverheiratete Geschiedene. Er sagte, dass diese Leute nicht so
behandelt werden sollten, als ob sie exkommuniziert wären. Es ist unklar,
was Franziskus meinte, insofern das aktuelle Problem nicht darin besteht,
sondern im Gegenteil, in einer Verharmlosung und Ignorierung der Tatsache,
dass sie im Zustand der Todsünde leben.
05.08.2015
Heute, 5. August, feiern wir den Geburtstag der Gottesmutter
Morgen, Mein Kind, ist ein ganz besonderes
Fest für Mich, eure geliebte Mutter; denn es ist Mein Geburtstag. (*)
Mein Herz ist voller Kummer wegen der Beleidigungen,
die Mein geliebter Sohn für die Sünden der Menschen erleidet. Ich lächle, wenn
Ich sehe, wie Meine hingebungsvollen Kinder alles tun, um Seelen zu retten, aber
Meine Tränen fließen noch immer, weil Ich nicht ertragen kann, das Leid in eurer
Welt zu sehen.
Mein Kind, wende dich beim Verbreiten der
Botschaften von Meinem Sohn Jesus Christus und Gott, dem Allerhöchsten, auch
nicht für nur einen einzigen Augenblick ab — denn die Zeit geht zu Ende. Widme
dieser Arbeit so viel Zeit, wie du kannst. Lass dich nicht unterkriegen, Mein
Kind. Ich werde dich zu jeder Zeit mit Meinem heiligen Mantel bedecken.
Eure geliebte Mutter
Königin des Himmels
(*)
Die Kirche feiert die Geburt Mariens am 8. September. Nach dieser
Botschaft ist der wirkliche Geburtstag Mariens am 5. August.
Der
dritte Geburtstag der Gottesmutter
Als sich Marias dritter
Geburtstag nähert, berichten Ihr die heiligen Eltern, dass Sie für den
Tempel in Jerusalem bestimmt worden ist, um dort ein Leben im totalen Dienst
an Gott zu beginnen. Trotz Ihres sehr jungen Alters begreift Sie völlig,
welche Opfer dies von Ihr fordern wird, aber dennoch freut Sie Sich auf
Ihren Eintritt in den Tempel wie auf das größte Fest. Sie weiht Sich
brennenden Herzens Gott und beginnt ein Leben von zwölf Jahren im
ausschließlichen Besitz und Eigentum des Allerhöchsten. Sofort stellt sich
heraus, dass alle Ihre Handlungen, alle Ihre Worte und Wünsche inbrünstig
und total durch ein Herz angetrieben werden, das unzähmbar für Gott, Seine
Werke und Seinen Plan des Heils und der Erlösung für die Seelen brennt. Sie
kennt die Worte der Propheten des Alten Bundes, die das Kommen des Messias
in Israel vorhersagen, und Sie hegt diese Worte Tag und Nacht in Ihrem
Herzen. Sie hat keine Liebe außer Gott, und Sie bedauert nur eins: dass Sie
jeden Tag nur vierundzwanzig Stunden lang Gottes Werken und Plänen dienen
kann.
Deutschland. Die Homo-Lobby arbeitet gegenwärtig darauf hin,
für den Realschullehrer Gabriel Stängle ein Berufsverbot zu erwirken.
Stängle kritisierte im Winter 2013 den Homosex-Bildungsplan des Landes
Baden-Württemberg. Er wurde von den Medien niedergebrüllt. Eine Journalistin
der „taz“ fragte ihn – Zitat: „Herr Stängle, und sind ihnen nicht die
Autoreifen zerstochen oder die Fensterscheibe eingeworfen worden?“
Angesichts der Hasskampagne bekam Stängle nach eigenen Angaben zittrige
Knie, aber er wollte dem immensen Druck standhalten. Nach
eigenem Bekunden half ihm die konsequente Abstinenz von Facebook, Twitter
und dergleichen. Mut und
Kraft fand er in den Psalmen.
(*) Anmerkung von Herzmariens:
Diskussionen und Diskussionsplattformen wie Facebook, Twitter und
andere Foren - selbst sich katholisch nennende Foren - sind sehr, sehr häufig
eine "Küche des Bösen", z. B. wenn über das Buch der Wahrheit pro und contra
diskutiert wird. Ist man Opfer solcher Diskussionen, z. B. Maria von der
Göttlichen Barmherzigkeit, so ist es angebracht, dieses Gift gar nicht erst in
sich aufzunehmen, also die Verleumdungen, Lügen und Halbwahrheiten, die zu Lügen
zurechtgebogen werden, gar nicht erst zu lesen. Denn dann bleibt man im Frieden
und diese oft hasserfüllten Attacken laufen ins Leere.
Wer viel Fernsehen schaut, ohne ganz gezielt nach seinem Gewissen
auszuwählen, wird unmerklich mehr und mehr vergiftet werden, auch durch die
normalen Nachrichtensendungen. Ähnliches gilt für die Print-Medien. Abstinenz
ist hier sehr überlegenswert!!!
Leider muss man heute auch bei den sich katholisch nennenden
Medien aufpassen und darf nichts ungeprüft schlucken, auch wenn ein Verlag einen
noch so gut katholischen Ruf hat.
„Keine Abstriche von der kirchlichen Lehre“ – Kardinal Müller zu
Bischofssynode, Piusbruderschaft, Medjugorje und Befreiungstheologie
Vatikan. Am 17.
Juli empfahl der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah,
den Priestern auf twitter die Soutane. Zitat: „Ein Priester soll die Soutane
tragen, um auf der Straße als Priester erkannt zu werden.“
Huonder
gegen Homosexualität
Deutschland. Am
letzten Wochenende sprach der Churer Bischof Vitus Huonder am Fuldaer
Kongress Freude am Glauben gegen die Homosexualität. Er erklärte, dass die
Bibel die Homosexualität als Gräuel bezeichnet. Jetzt wird Huonder im
Kommentarbereich der Homosex-Seite queer.de massiv beschimpft. Poster wollen
ihn sogar wegen Haß, Aufruhr und Hetze anzeigen.
01.08.2015
"Der schweigende Papst Benedikt hat Wege, gehört
zu werden. Und man hört ihm noch zu."
Deutschland.
Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück will am Ende der Familiensynode im
Oktober Versöhnung und nicht – Zitat: „nur Sieger und Besiegte“.
Gleichzeitig reitet er aber vor der Herder-Korrespondenz einen Angriff gegen
den katholischen Glauben. Er wünscht sich für Personen im Ehebruch– Zitat -
"die Zulassung zum Bußsakrament und zur Eucharistie". Ferner will er die
Wahrheit im Dialog mit dem, was er schwammig als „Lebenswirklichkeit“
bezeichnet, auflösen.
29. 07.2015
Neuer Gebetsaufruf
Danke für das Gebet
für das kleine, kranke
Mädchen in Irland.
Maria von der Göttlichen
Barmherzigkeit bittet jetzt zusätzlich noch um Gebet für zwei junge Menschen,
die Mike und Lola heißen!
Gottes Segen
Euer Apostolat
FEMA - harmlos oder Instrument zum Aufbau der
totalitären neuen Weltordnung? - Bald auch in Deutschland?
Deutschland. Die kommende Familiensynode müsse – Zitat -
Türen öffnen, sagte Kardinal Marx
von München am Freitag. Das Evangelium soll nicht verändert– Zitat:
„aber“ tiefer verstanden werden. Das Wort „aber“ markiert sprachlich
eine Relativierung des vorausgehenden Satzteiles.
26. 07.2015
Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider zur Krim-Frage
Es ist ein Anliegen von
Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit, dass für ein kleines Mädchen in
Irland gebetet wird. Dieses Mädchen heißt Maria, wie die Gottesmutter. Es
befindet sich im Krankenhaus und ihre Eltern sind sehr besorgt um sie. Es
handelt sich um ein sehr frommes Kind — in der heutigen Welt sehr
ungewöhnlich. Es betet regelmäßig, muss aber körperlich furchtbar leiden. Es
werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt und das Kind hat schreckliche Schmerzen.
Bitte, bitte, betet für
dieses Kind, bittet alle, für das Mädchen zu beten – es
stammt aus dem Nordwesten Irlands.
Gottes Segen
Ihr Apostolat
„Via discretionis“: Neue „Lösungen“ für die Bischofssynode – Kommunion „nur
zu Ostern“
Deutschland. Der
neue Berliner Erzbischof Heiner Koch erklärte vor der Leipziger Internetzeitung,
dass er im Oktober mit der Frage, ob Leute im Ehebruch im Ausnahmefall die
Kommunion empfangen könnten, nach Rom zur Familiensynode reisen werde. Zitat:
„Ich erwarte, dass auch andere Teilnehmer nicht mit fertigen Antworten in die
Synode gehen.“ Quelle:
http://www.gloria.tv/media/pKzGFEX5Avx
Pfarrer Hans Milch - Der drohende Untergang Europas
Deutschland. Die internationalen Medien verspottet die
deutsche Kirche wegen der riesigen Austrittszahlen. Die Polemik zielt auf
Kardinal Marx von München. Er erklärte in einer Stellungnahme zu den
Austrittszahlen, dass die Glaubensfreude von Papst Franziskus eine große
Hilfe sei, in Deutschland eine "Kirche 'im Aufbruch'" zu schaffen. Die
deutschen Austrittszahlen sind unter Franziskus fast doppelt so groß wie
unter Benedikt XVI. Alexander Kissler meinte dazu auf twitter - Zitat: „Gute
Laune bindet nicht.“ Quelle:
http://www.gloria.tv/media/kHF3NJ8Dtm
Fallende
Sympathiewerte
USA. Die Beliebtheit von Papst Franziskus sinkt. Laut dem
Meinungsforschungsinstitut Gallup haben nur noch 59 Prozent der US-Amerikaner
eine gute Meinung von ihm. Im Februar 2014 waren es noch 76 Prozent. Von den
sogenannten Konservativen ist die Beliebtheit des Papstes von 72 Prozent auf
sogar 45 gefallen. Quelle:
http://www.gloria.tv/media/kHF3NJ8Dtm
Priester steht auf
dem Altar
Polen. Am 18. Juli hielt der ugandische Priester John Bashobora
im Warschauer Fußballstadion einen Einkehrtag für die Charismatische Erneuerung.
Zum Abschluss zog ein Priester die Schuhe aus, bestieg den Altar und segnete die
Menge mit der Monstranz, auf dem Altar stehend. Die Veranstalter redeten sich
damit heraus, dass sie kurzerhand behaupteten, dass der Altar, auf dem kurz
vorher die Messe zelebriert wurde, gar kein Altar, sondern ein – Zitat –
"Podest" sei. Unter den 40.000 Anwesenden war auch Erzbischof Henryk Hoser von
Warschau. Quelle:
http://www.gloria.tv/media/kHF3NJ8Dtm
England. Der anglikanische Bischof Peter Forster von Chester
hat gemeinsam mit dem katholischen Laien Bernard Donoughue die Enzyklika „Laudato
si“ kritisiert. Sie sei naiv, unklar und nicht überzeugend. Der Papst
wünsche sich eine Welt, wo Katzen keine Mäuse mehr jagen und Arten sich
nicht gegenseitig töten. Die negative Betrachtung des Wirtschaftswachstums
und fossiler Brennstoffe führe zu mehr Armut, die Franziskus eigentlich
bekämpfen wolle.
USA. Pfarrer Mark Beard von der Kirche St. Helena in Amite,
Diözese Baton Rouge, verweigerte einem Mann, der in einer homosexuellen
Pseudoehe lebt, die Kommunion. Anlass war das Begräbnis von dessen Mutter am
10. Juli. Die Pseudoehe wurde demonstrativ im Nachruf der verstorbenen
Mutter erwähnt. Der Homosexuelle startete eine Medienkampagne gegen das
korrekte Verhalten des Priesters. Mit Erfolg. Laut seinen Angaben
entschuldigte sich die Diözese Baton Rouge bei ihm.
Keine besondere
Kompetenz
Vatikan. Kardinal George Pell stellte vor der Financial Times
bezüglich der Umweltenzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus fest, dass
die Kirche von Christus keine Kompetenz erhalten hat, Fragen der
Klimawissenschaft zu entscheiden.
Vermehrte
Schikanen an der Kurie
Vatikan. Viele ihm bekannte Priester an der römischen Kurie
quittieren ihren Dienst und kehren in ihre Heimatdiözesen zurück, berichtet
Pfarrer Ray Blake auf seinem Blog. Der Grund: Papst Franziskus schikaniere
die Leiter der vatikanischen Dikasterien und diese würden im gleichen Stil
ihre Untergebenen schikanieren. Es herrsche unter Franziskus ein schwieriges
Arbeitsklima.
Subjektive
Erfahrungen
Vatikan. Niemand, nicht einmal sein Privatsekretär, weiß, was
Papst Franziskus tut. Das sagte der Sprecher des vatikanischen Pressebüros,
Pater Federico Lombardi vor dem National Geographic. Benedikt XVI. hätte ihm
nach wichtigen Audienzen kurz und klar die Fakten mitgeteilt: worum es in
einem Gespräch ging, wo Einigung und wo Unstimmigkeit geherrscht habe.
Franziskus erzähle statt dessen, dass er mit einem – Zitat – „weisen Mann“
geredet habe, „der diese und jene interessanten Erfahrungen gemacht hat.“
Diplomatie sei für Franziskus keine Frage objektiver Strategien, sondern
persönlicher Treffen und Beziehungen.
20.07.2015
Kardinal Ravasi beteiligt sich an Götzendienst – „Mutter-Erde“-Kult
Paraguay.
In seiner Rede vor den Zivilbehörden in Asunción, Paraguay, wich Papst
Franziskus von seinem Redetext ab, um sich für einen Mann einzusetzen, der
von der Armee entführt und dessen Namen, den er nicht richtig verstanden
habe, ihm kurz vor seinem Auftritt mitgeteilt worden sei. Franziskus
äusserte schwerste Vorwürfe und verglich den Fall vor Staatspräsidenten
Horacio Cartes mit den Verbrechen des Stalinismus und Nationalsozialismus.
Nach der Rede stellte sich heraus, dass es sich um Edelio Murinigo handelte.
Er wurde nicht von der Armee, sondern von der kommunistischen
Terroristengruppe „Armee des Volkes“ entführt wurde. Der Vatikanist Sandro
Magister bewundert die Haltung des Staatspräsidenten, der die haltlosen
Anschuldigungen des Papstes diskret ins Leere fallen liess.
Das Kirchenrecht wäre änderbar, das Evangelium nicht
Österreich. Die Präsidentin der Katholischen Aktion, Gerda Schaffelhofer,
forderte vor der Sommervollversammlung der österreichischen
Bischofskonferenz, Leute im Ehebruch zur Kommunion zuzulassen. Schaffelhofer
anerkannte zwar, dass Jesus die Unauflöslichkeit der Ehe mit aller
Entschiedenheit verteidigt, doch daraus folgt für sie nicht automatisch eine
kirchenrechtliche Norm - als ob das Kirchenrecht nicht an das Evangelium
gebunden wäre.
Neupriester sucht Spaß in der Diskothek
Deutschland. Gestern berichteten die Stuttgarter Nachrichten über den
27jährigen Neupriester Simon Hof, der die Kirche nach eigenen Angaben von
einem angeblichen Elfenbeinturm herunterholen will, damit sie – Zitat – „zu
den Menschen“ - komme. Hof besucht regelmäßig Fußballstadions, Clubs und
Diskotheken. Er will dort sehen, was die jungen Menschen beschäftigt und –
Zitat: „selber Spaß haben“.
Priestersein als privater Traum
Deutschland. Am Wochenende traf sich die Trierer Bistumssynode zum Thema
„Frauen: Perspektiven“. Bischof Stephan Ackermann behauptete dabei, dass die
Frage weiblicher Diakone im Gegensatz zum Priestertum für die Frau nicht
endgültig entschieden sei. Er habe sich persönlich dazu noch nicht
festgelegt. Der Marienburger Jugendpfarrer Jan Lehmann forderte Verständnis
für Frauen, die Priesterin werden wollen. Zitat: "Zuzusehen, wie der eigene
Lebenstraum stirbt, das finde ich eine ganz furchtbare Vorstellung.“
Patricia befindet sich im Krankenhaus und kann sich zurzeit nicht um dieses
Forum kümmern .
Bitte betet dringend, dass sie bald wieder entlassen
wird!!!
Es ist kaum zu erwarten, dass die Ärzte eine
medizinische Ursache ihres Sühneleidens finden.
Das Buch der Wahrheit Band 4 steht ab Montag zur Verfügung
Papst Franziskus nahm bei
seiner Ankunft in Bolivien am 9. Juli 2015 vom bolivianischen Präsidenten Evo
Morales ein "kommunistisches Kruzifix“ und ein Medaillon entgegen, die beide
Hammer und Sichel zeigen. Als er auf dem Rückflug am 13. Juli über das
umstrittene Geschenk befragt wurde, sagte Franziskus: „Ich verstehe dieses
Kunstwerk. Für mich war es keine Beleidigung. Ich trage es bei mir.”
Die New York Times fasste die
Südamerikareise des Papstes wie folgt zusammen:
„Er tadelte den Kapitalismus,
setzte sich für die Rechte der Armen ein, warnte vor einer unumkehrbaren
Zerstörung des Planeten und forderte Jugendliche auf, ‚alles aufzumischen’ (je
nach Übersetzung auch: ‚durcheinander bringen’, ‚Mist bauen’).“ In
leidenschaftlichen Reden forderte der argentinische Pontifex die Mittellosen
auf, die Weltwirtschaftsordnung zu ändern und brandmarkte das zügellose Streben
nach Geld als "teuflischen Mist". Er bat auch um Vergebung für die Sünden,
welche die katholische Kirche während der Kolonialzeit gegen die Indianer
begangen hätte. Franziskus verlangte, dass die Armen das "heilige Recht" auf
Arbeit, auf Unterkunft und Landbesitz haben ... Nahrung und Schutz seien
unerlässlich für die Menschenwürde, sagte er ... Weiterhin sagte Franziskus,
Umweltschutz sei nicht mehr eine Wahlmöglichkeit, sondern eine Pflicht, wenn die
Welt den Planeten vor dem Untergang retten wolle.“
Vatikan und UNO organisieren Tagung linker Bürgermeister zum Klimawandel –
Annäherung geht weiter
Polen. Am 1. Juli verurteilte ein Landgericht in Toruń drei
Mitglieder einer Homosex-Gruppierung, sich beim amerikanischen Psychologen
Paul Cameron schriftlich zu entschuldigen. Cameron ist ein Spezialist für
Störungen, die mit der Homosexualität in Zusammenhang stehen, und deren
Folgen. Im Jahr 2013 hielt er an polnischen Universitäten Vorträge. Das
führte dazu, dass der angesehene Professor in Zeitungen und im Internet
verleumdet wurde. Einzelne Universitäten luden ihn sogar wieder aus.
Daraufhin klagte der Wissenschaftler und bekam jetzt Recht.
Altbischöfe
wollen Zölibat abschaffen
England. Drei britische Altbischöfe fordern vor dem Tablet
die Priesterehe, nämlich der frühere Bischof von Portsmouth, Crispian Hollis,
der frühere Bischof von Brentwood, Thomas McMahon und der frühere Bischof
von Middlesbrough, John Crowley. Die drei Prälaten beklagen, dass es nicht
genügend Priester gebe. Die Wahl von Franziskus zum Papst habe die
Atmosphäre in der Kirche verändert. Jetzt könne über den Zölibat diskutiert
werden.
Der nächste
katholische Bischof muss gehen
Brasilien. Papst Franziskus hat den Rücktritt des erst
63jährigen Erzbischofs Antônio Carlos Altieri von Passo Fundo angenommen.
Der Rücktritt erfolgte nach einer Visitation durch Kardinal Claudio Hummes.
Sie kam zustande, weil liberale Priester dem Erzbischof vorgeworfen hatten,
sich an die Rubriken der Liturgie gehalten und Seminaristen aufgenommen zu
haben, die anderswo abgelehnt wurden.
So viele wie
noch nie
Deutschland. Die Diözese Mainz hat derzeit rund 450 aktive
Priester. Das sagte Kardinal Karl Lehmann bei einer Pressekonferenz.
Insgesamt wirkten 1000 Angestellte in der Seelsorge – Zitat: "und damit so
viele wie noch nie.“
Deutschland. Im
20. Jahrhundert sei eine Epoche der Kirchengeschichte – Zitat:
„unwiderruflich“ zu Ende gegangen – meinte der Münchner Kardinal Marx am
Sonntag vor Vertretern des Neokatechumenalen Weges. Marx möchte, dass die
Katholiken eine – Zitat: „Wende im Kopf“ vollziehen. Gloria.tv stellt fest,
dass eine grosse Mehrheit der Katholiken genau das getan - und sich von der
Kirche abgewendet hat.
Radio
Vatikan mit Homosex-Ausrichtung
Vatikan. Pater
Bernd Hagenkord, der Leiter der deutschen Sektion von Radio Vatikan, gerät
wegen seiner Homosex-Ausrichtung international unter Druck. Die französische
Seite Riposte Catholique bezeichnet die Veröffentlichung eines lesbischen
Zugenkusses durch Radio Vatikan als „unglaublich, aber wahr“.
Eponymousflower.blogspot.com befürchtet, dass Hagenkord befördert werden
könnte, um auf einem höheren Posten noch mehr Schaden anzurichten.
Kommunistischer Glaube
Vatikan. Papst
Franziskus bezeichnete das Hammer-und-Sichel-Kreuz, das er vom bolivischen
Präsident erhielt, auf dem Rückflug nach Rom vor Journalisten als
„Protest-Kunstwerk“, das für ihn – Zitat: „kein Ärgernis“ darstelle. Den
Kommunisten und Jesuitenpater Luis Espinal, der das Kreuz in den 70er Jahren
produzierte, hält er für einen besonders begnadeten Mann, der in gutem
Glauben gekämpft habe. Franziskus erklärte, das Kreuz in Bolivien
zurückgelassen zu haben, damit es nicht in einem Museum verstaube, wo –
Zitat: „niemand es sieht“.
„Der beste
Politiker der Welt“
Vatikan. Der
bolivianische Präsident Evo Morales nannte den Papst vor der Agentur AP –
Zitat - den „besten Politiker der Welt“. Morales ist sich nicht sicher, ob
Franziskus den Kommunismus vertritt, aber er ist sich sicher, dass der Papst
den Sozialismus predigt.
Italien. Am
Freitag sollte die Medjugorje-Seherin Marija Pavlovic in Cittadella in der
Provinz Padua auftreten. Doch sie sprach nur wenige Minuten und sagte dann,
dass ihr der Ortsbischof verboten habe, öffentlich aufzutreten. Hintergrund
ist eine weltweite Weisung der Glaubenskongregation, keine
Medjugorje-Veranstaltungen in kirchlichen Räumen zuzulassen.
Ultimate Insult: Francis dedicates Medal with blasphemous
Hammer-and-Sickle Crucifix to the Virgin Mary
zu "Gott hat mich beauftragt, die
Zehn Gebote zu überarbeiten"
Wir konnten bisher nicht feststellen, dass es sich um eine
Satire handelt. Wir finden aber auch keine Bestätigung der Echtheit. Daher
haben wir diesen Text entfernt und bitten darum, diesen nicht zu verbreiten.
Es gibt allerdings eine Botschaft aus dem Buch der Wahrheit,
die darauf hinweist, dass wir eine Manipulation bei den Zehn Geboten zu erwarten
haben. Bitte
beachtet auch das Datum!!! Genau vor zwei Jahren, am 08.07.2015 wurde uns die Botschaft
(842) gegeben!!!
Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch
den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen
umgeschrieben. Man hat sie auseinandergenommen, verdreht und mit einer neuen
Bedeutung versehen, so dass der Mensch die Sünde stillschweigend billigen kann.
Familiensynode: Korrigiert Kardinal Marx seinen liberalen Kurs?
Dieser Papst ist ein gnadenloser Populist
Es ist unfassbar, dass Franziskus ausgerechnet im zerrütteten Lateinamerika die
linksradikale Keule schwingt. Naiv ist er nicht. Nein, alles ist wohlüberlegt.
Was wohl der Rest der Welt dazu sagt?
Vatikan. Pater Bernd Hagenkord ist Leiter des
deutschsprachigen Radio Vatikan. Auf seinem Radio-Vatikan-Blog erlaubt er
wüste Leserkommentare. Kritiker eines inzwischen gelöschten Bildes zweier
sich küssender Lesbierinnen werden dort als – Zitat: „ein Fall für den
Psychiater“ bezeichnet. Wer die Sünde der Homosexualität kritisiert, dem
solle mit Hilfe der Justiz das Handwerk gelegt werden. Kritik an der
Homosex-Todsünde sei „widerliche Hetze“ oder „rechtsradikales Gehetze“.
Pater Hagenkord unterstützt die Hetzer und schreibt, dass solche Kritiker –
Zitat: „einfach nur krank“ seien. Ein Leserkommentar nennt ein Problem von
Radio Vatikan beim Namen: „Der größte Skandal sind Sie, Pater Hagenkord.“
Kritikverbot an
Homosex-Lobbyisten
Australien. Ende Mai kritisierten die australischen Bischöfe
in einem vorsichtig formulierten Hirtenbrief die Homosex -Pseudoehe. Dafür
wurden sie von Homosex-Lobbyisten angezeigt. Der Text sei illegal, weil er
die Homosexuellen – Zitat - diskriminiere. Erzbischof Julian Porteous von
Hobart verteidigte das Schreiben mit Hinweis auf die Meinungsfreiheit. Die
Homosexuellen verlangten von der Kirche, sich von der Ehe, die von Gott
eingesetzt wurde, abzuwenden.
Paraguay. Bischof Rogelio Livieres, den Papst Franziskus im
letzten September als Bischof von Ciudad del Este in Paraguay absetzte,
veröffentlichte gestern auf seinem Blog eine Statistik über seine Amtszeit.
In seinen zehn Jahren als Bischof stieg die Anzahl der Taufen von 9.500 auf
21.500 und die der Hochzeiten von 1.200 auf 6.200. Die Zahl der Gläubigen,
die an der ewige Anbetung teilnehmen, ging von 0 auf 5.800, die Zahl der
Priester von 14 auf 83 und die der Pfarreien von 34 auf 51. Trotzdem wurde
Livieres abgesetzt.
Radio Vatikan
weiter auf Homosex-Kurs
Vatikan. Das mittlerweile gelöschte Bild zweier sich
küssender Lesbierinnen auf Radio Vatikan ist nach Meinung von Pater Bernd
Hagenkord – Zitat „nicht wirklich ein Skandal“. Hagenkord ist der
Verantwortliche der deutschsprachigen Abteilung von ‚Radio Vatikan‘. Er ging
sogar zum Gegenangriff über. Er beschimpfte die Kritiker des Bildes als –
Zitat: „ganz übel fixiert“. Sie könnten nicht ertragen, dass – Zitat:
„manche Menschen anders sind“. Gloria.tv stellt fest, dass Hagenkord selber
nicht ertragen kann, dass seine Kritiker anders sind.
„Heute“-Terror
gegen Homosex-Kritiker
USA. Die österreichische Gratiszeitung Heute hetzt gegen
einen US-Straßenprediger, der in Columbo, Ohio, die Homosex-Pseudoehe
kritisierte. In Hass-Diktion beschimpft der Artikel den Prediger als
fundamentalistischen Homophoben. Er würde mit Warnungen vor der Hölle -
Zitat: „terrorisieren“. Der Straßenprediger wurde im Land der
Meinungsfreiheit von der Polizei abgeführt.
„Gott muss uns
wirklich hassen“
USA. Der Priester Jonathan Morris, ein ehemaliger Legionär
Christi, riet Christen auf Fox News, die Homosex-Pseudoehe zu akzeptieren.
Sie sollten sich nicht aus Gewissensgründen widersetzen, denn das sei jetzt
das Gesetz des Landes. Patrick Archbold kommentierte in seinem Creative
Minority Report, dass sich die Katholiken wegen solch rückgratloser Männer
wie Morris daran gewöhnt hätten, am Bösen mitzuwirken. Zitat: „Gott muss uns
momentan wirklich hassen, wenn er uns solche Priester schickt.“
07.07.2015
Vor der Synode: Familienminister „glänzt“ mit homophilen Signalen – Vize wird
Malteser-Prälat
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff war bereits zweimal zivil
in der Disco. Das erzählte er dem Domradio. Puff wollte mit den
Discobesuchern ein Bier trinken und ins Gespräch kommen. Er gab zu, mit
seinem neutralen Hemd sein Amt versteckt zu haben. Seine Gesprächspartner
hätten nur zufällig erfahren, dass sie mit einem Bischof reden.
Irland:
Selektion katholischer Seminaristen
Irland. Das einzige Priesterseminar in Irland, das St.
Patrick College in Maynooth, prüft die Seminaristen auf ihre Einstellungen
und wirft konservative Kandidaten hinaus. Das berichtet der Irish Catholic.
Kürzlich bat die Seminarleitung sechs Männer aus einem Jahrgang von nur 10
Leuten, sich eine Auszeit zu nehmen und das Seminar zu verlassen. Ihre
Bischöfe übten Druck auf das nationale Seminar aus, damit die Kandidaten
bleiben können. Drei von den sechs sind zurückgekehrt.
Umweltenzyklika
mit Fehlern
Vatikan. Die Enzyklika Laudato Si enthält sachliche Fehler.
Das schreibt der Forscher für Bevölkerungsentwicklung, Steven Mosher. So
heisst es dort, dass die Wasserqualität in armen Ländern abnehme. Doch laut
der UNO ist das Gegenteil der Fall. In den letzten 20 Jahren konnte bei 2,3
Milliarden Leuten die Trinkwasserqualität verbessert werden. Franziskus
schreibt, dass jährlich tausende von Pflanzen- und Tierarten aussterben
würden. Dagegen zeigt Mosher, dass die international vereinbarten Ziele zum
Artenschutz fast erreicht sind. Schließlich behauptet die Enzyklika, dass
das Wirtschaftswachstum der letzten 200 Jahre keine Verbesserung der
Lebensqualität gebracht hätte. In Wahrheit haben sich die durchschnittliche
Lebenserwartung seit 1815 von 30 auf 71 Jahre verdoppelt und das
Pro-Kopf-Einkommen verhundertfacht.
Abtreibung und
Homosex? Jeder nach seiner Façon
Schweiz. Bischof Charles Morerod von Lausanne, Genf und
Freiburg hat vor dem Schweizer Fernsehen erklärt, dass er manchmal bei den
Themen Abtreibung und Homosexualität etwas vertreten muss, das – Zitat -
„viele nicht gerne haben“. Das sei für ihn schwierig. Allerdings seien seine
Aussagen zu diesen Themen nur - Vorschläge. Zitat: „Es müssen nicht alle
einverstanden sein und so leben, das ist klar.“
Das Folgende könnte auf Bergoglio zutreffen:
Aus Maria Valtorta
Jesus: «Ohne das starke Sonnenlicht hättest
du aber nichts gesehen.»
«Nein, wirklich nicht!»
«Ähnlich ist es bei der Inbesitznahme durch
Gott. Das Geschöpf, dass von sich aus nur seinen guten Willen einsetzt, um
seinen Gott vollkommen und vorbehaltlos zu lieben, sich ganz seinem Willen
überläst, die Tugenden übt und die Leidenschaften beherrscht, geht so in
Gott, im Licht, dass Gott ist, und in der Weisheit, die Gott ist, auf, dass
es alles sieht und versteht. Später, wenn die eigentliche Einwirkung des
Übernatürlichen endet, geht das Geschöpf in einen Zustand über, in dem das
Empfangene zur Norm für das Leben und die Heiligung wird, sich jedoch wieder
verdunkelt, oder vielmehr: was vorher so klar war, erscheint nun in einem
Dämmerlicht. Der Dämon, der immerwährende Affe Gottes, ruft bei den geistig
Besessenen eine ähnliche Wirkung hervor, wenngleich sie begrenzt ist, da nur
Gott unendlich ist. Denen, die sich ihm freiwillig ergeben, um zu
triumphieren, gewährt er eine höhere Intelligenz, die aber einzig auf das
Böse ausgerichtet ist, um Gott zu beleidigen und dem Menschen zu schaden.
Die satanische Einwirkung, die, da sie in der Seele Zustimmung findet,
kontinuierlich ist, führt stufenweise bis zur totalen Wissenschaft des
Bösen. Das ist die schlimmste Art der Besessenheit. Da äußerlich nichts zu
bemerken ist, werden diese Besessenen auch nicht gemieden; aber sie sind da.
Wie ich schon mehrmals gesagt habe, wird der Menschensohn von den in dieser
Weise Besessenen besiegt werden.»
Maria Valtorta, Bd. 9,
Seite 85
Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Ihre
geliebte Tochter Maria des Lichts
Theologieprofessor einer katholischen Universität in Homosex-Pseudo-Ehe
USA. Ende Juni
ging Patrick Hornbeck, Professor für Kirchengeschichte an der theologischen
Fakultät der Jesuiten-Universität Fordham in New York in einer
Episkopalkirche eine Homosex-Pseudo-Ehe ein. Ein Sprecher von Fordham
wünschte den zwei Homosexuellen vor „aleteia“ ein erfülltes Leben und viel
Segen. Hornbeck ist bereits in der Vergangenheit mit Homosex-Veranstaltungen
aufgefallen.
Radio Vatikan:
Homosex-Bild verschwindet
Vatikan. Die
Homosex-fixierte Redaktion des deutschen Radio Vatikan hat einen
homosex-nahen Artikel über den Südtiroler Moraltheologen Martin Lintner
kommentarlos gelöscht. Der Text war mit einem Bild zweier küssender
Lesbierinnen illustriert. Der Sender geriet danach in die Kritik.
Franziskus schenkte Putin bei seinem Besuch im Vatikan am 10.
Juni 2015 eine Medaille mit einem Friedensengel. „Das ist der Friedensengel, der
alle Kriege gewinnt und von der Solidarität zwischen den Völkern spricht,“ sagte
der Heilige Vater.
Der sogenannte
Friedensengel hat mit dem Christentum nichts zu tun, sondern nur mit der antiken
griechischen Götterwelt.
Wikipedia: Der Friedensengel
Der „Friedensengel“ ist kein Engel im
christlichen Sinne, sondern ein Friedensgenius,
der als schreitende griechische Siegesgöttin Nikedargestellt
ist. Auch symbolisiert sie nicht die antike Friedensgöttin Eirene.
Damit liegt die symbolische Aussage mehr auf der Betonung des siegreichen Kriegs
als Voraussetzung für Frieden und Wohlstand. Die Figur steht auf einer kannelierten korinthischen
Säule, die von einem Bronzekapitell bekrönt
wird. Die Säule ist nicht begehbar. Der Friedensengel bildet den figuralen
Abschluss des Denkmals und ist vergoldet. Während des Zweiten
Weltkriegs musste die Figur aus Luftschutzgründen getarnt
werden. Die Figur aus blattvergoldetemBronzeguss ist
eine Gemeinschaftsarbeit der Künstler Heinrich
Düll, Georg
Pezold und Max
Heilmaier und ist der Nike
des Paioniosnachempfunden.
Es wurde vom ErzgießerFerdinand
von Miller gegossen. In der rechten Hand hält sie den Ölzweig als
Symbol des Friedens, in der linken Hand ein auf einer Kugel stehendes Palladion.
Unmittelbares Vorbild ist eine 50 cm hohe, aus dem ersten vorchristlichen
Jahrhundert stammende Figur, die 1822 in Pompeji gefunden wurde (Nike des
Archäologischen Museums Neapel).[1]:7
Vatikan. Die
kirchliche Sexualmoral sei „in Bewegung“, meint der Brixener Moraltheologe
Martin Lintner laut einem Bericht von Radio Vatikan. Der Artikel des für
Homosex-Themen empfänglichen Senders ist mit zwei sich küssenden
Lesbierinnen illustriert. Lintner redet ein – Zitat: „Umdenken“ der Kirche
im Umgang mit Homosexuellen herbei.
Kein Dialog
mit Homosex-Gruppe
Paraguay. Die
Homosex-Lobbygruppierung Panambí hat es abgelehnt, den Papst in Paraguay im
Rahmen einer Begegnung mit verschiedenen Gruppen zu treffen. Franziskus
reist nächste Woche nach Südamerika. Panambí fordert stattdessen mehr
Respekt für die Laizität und die sogenannten Menschenrechte. Die Kirche
solle sich aus den Angelegenheiten des Staates heraushalten.
Willkommenskultur für Homosexuelle – nicht Traditionalisten
USA. Der
Präsident des Päpstlichen Familienrates, Erzbischof Vincenzo Paglia, hat für
das achte Weltfamilientreffen im September in Philadelphia auch Homosexuelle
eingeladen. Zur Frage eines Journalisten, ob Homosex-Paare bei dem Treffen
anwesend sein werden, sagte der Erzbischof – Zitat: „Niemand ist
ausgeschlossen.“
Homo-Ehe ist
Maulkorb für Gewissen und Christen
USA. Die
Einführung der Homosex-Pseudoehe wird in den Standesämtern nicht zu langen
Schlangen führen. Das bemerkt der protestantische Theologe David Murray auf
seinem Blog. Murray nimmt die Niederlande als Beispiel, wo es die
Homo-Pseudoehe seit zehn Jahren gibt und weniger als 8 Prozent der
selbsterklärten Homosexuellen in einer solchen leben. Murray erklärt, warum
dennoch soviel Zeit und Geld in die Homosex-Pseudoehe investiert wird. Es
gehe darum, die Gewissen der Homosexuellen und die Christen zum Schweigen zu
bringen.
Auf diesem Bild sehen wir, wie Franziskus die Statue
segnet,
die von ihrem Bildhauer "Heimatloser Jesus" genannt wurde.
Es stellt das einzige Bild von Jesus Christus dar, das
die Weltlichgesinnten akzeptieren können.
Ein Jesus, der unterdrückt wird und schwach ist; ein
Jesus, der von den Missständen der Gesellschaft zum Opfer gemacht wird, nicht
anders als so viele andere.
Am wichtigsten ist, dass der "Heimatlose Jesus"
schweigt; Er fällt keine Urteile und stellt keine Forderungen über die
Bereitstellung eines Bildes, das ein erdgebundenes Schuldgefühl innerhalb der
"Besitzenden" provoziert, während es gleichzeitig die Flammen des Klassenkampfes
in den "Habenichtsen" schürt.
Das ist der Jesus unseres aktuellen Papstes; der
Jesus, nach dem er die Kirche umzubauen beabsichtigt.
USA. Kein Gericht hat die Macht, die von Gott erschaffene Ehe
umzudefinieren. Das sagte Bischof Michael Jarrell von Lafayette im
US-Bundesstaat Louisiana über die Einführung der Homosex-Pseudoehe in den
USA. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs werde bei vielen Katholiken
besonders im Staatsdienst zu Gewissenskonflikten führen. Bischof Jarrell
ermutigt sie zum zivilen Ungehorsam.
Sodom und
Jesuiten
USA. Die von den Jesuiten geführte Universität von San
Francisco feiert über ihren offiziellen Twitter-Acount die Einführung der
Homosex-Pseudoehe. Fotos auf der Webseite der Universität zeigen, wie
Mitarbeiter der Universität den Homosex-Aufmarsch von San Francisco
unterstützen.
Verhöhnung als
Menschenrecht
Brasilien. Am letzten Wochenende trugen zahlreiche
Homosex-Demonstranten in Brasilien ihren Spleen auf die Straße. Der
Homosexuelle Viviany Beleboni bekleidete sich mit einer langhaarigen Perücke
und zeigte eine Parodie auf den Kreuzestod Christi. Nach Angaben von Marcelo
de Oliveira Fausto Figueiredo, dem Präsident einer brasilianischen
Menschenrechtsbehörde, war diese Verhöhnung legal und von der
Meinungsfreiheit gedeckt.
Papst Franziskus über „Freimaurer, eingefleischte Antiklerikale, Satanisten“
– Was die Medien nicht berichtet haben
Deutschland. Ab 6. Juli veranstaltet das Bildungswerk der
Erzdiözese Köln im Dompfarrsaal einen Fortbildungskurs über die
Wundererzählungen Jesu. Gemäß der Vorankündigung soll man sich diese Wunder
nicht als - Zitat: „ein Durchbrechen von Naturgesetzen“ vorstellen.
Orientierungslos
Vatikan. Die deutsche Abteilung von Radio Vatikan hat die
Piusbruderschaft als "schismatisch orientiert" beschimpft. Dafür wird Radio
Vatikan jetzt auf Facebook verspottet. Seit Beginn des
Barmherzigkeits-Pontifikats von Papst Franziskus befasse sich Radio Vatikan
weniger mit schismatischen als mit sogenannten sexuellen Orientierungen.
Homosex-Unterwanderung in der Kirche
Kanada. Joan Grundy, die ehemalige Vizedirektorin einer
katholischen Oberschule in Ontario ist eine praktizierende Lesbierin. Vor
dem Sender CTV bekannte sie, während ihrer 28 Jahre an der Schule ein
Doppelleben geführt zu haben. Sie habe nur vorgegeben, katholisch zu sein,
um ihre Arbeitsstelle zu behalten und die Schüler mit Homosex-Propaganda
indoktrinieren zu können. Sie habe immer die Homosex-Lobby unterstützt.
Grünen-Mitbegründerin: Deutschland braucht mehr Abtreibungen
Deutschland. Jutta Ditfurth, eine Mitbegründerin der
Grünen-Partei hat Lebensschützer im Deutschlandfunk als Zitat „sexistische
Arschlöcher“ bezeichnen dürfen. Die 100.000 deutschen Abtreibungsopfer sind
für Ditfurth eine – Zitat: " auf verrückte Weise niedrige Zahl“. Deutschland
hat eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt.
Gender-Ideologie im ersten deutschen Fernsehen im Wort zum Sonntag
Erzbischof Johannes Dyba war ein für viele Menschen - auch
für seine Mitbrüder im Bischofsamt - unbequemer Bischof, weil er stets der
Wahrheit treu blieb. Wer immer an der Wahrheit festhält, gilt leicht als
starrsinnig, intolerant oder gar lieblos und ist vielen verhasst. Wesen der
Wahrheit ist es ja, dass sie keine Lüge neben sich duldet und daher äußerst
intolerant ist, mehr als alles andere. Erzbischof Johannes Dyba verstarb am
23. Juli 2000 unter mysteriösen Umständen. Es geht das Gerücht, er sei
ermordet worden.
Legendäres Interview mit Erzbischof Johannes Dyba von Fulda
und dem linken Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen
Rundfunk.
Auch Erzbischof Haas ist vielen unbequem, weil auch er
an der Wahrheit festhält. Jeder, der heutzutage der Wahrheit treu bleibt, hat
sehr zu leiden, auch innerhalb der katholischen Kirche.
Erzbischof Wolfgang Haas thematisiert Homo-Partnerschaften
Vatikan. Der
vom Papst ernannte ultraliberale Sekretär der Familiensynode, Erzbischof
Bruno Forte, nannte vor Famiglia Cristiana die Kernthemen der Synode. Die
Kirche wolle keine Anathemen verkünden, sondern – Zitat: „bei den Leuten
sein“. Bei geschiedenen Wiederverheirateten will er diskutieren, ob sie
Tauf- und Firmpaten, Katechisten und außerordentliche Kommunionspender sein
können.
Die Weigerung der europäischen Gläubiger, Griechenland weiter zu
unterstützen, hat in den internationalen Medien Bestürzung ausgelöst. Einig sind
sie in der Sorge um Europa und den Euro.
Vatikan.
Der Papst war der Vorsitzende des Gremiums, welches das Arbeitsdokument, das
Instrumentum Laboris für die kommende Familiensynode erarbeitet hat. Das
sagte Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, der zum liberalen Kreis um
Kardinal Kasper gehört. Das Arbeitsdokument entspreche der Meinung des
Papstes. Der Text wünscht im Widerspruch zum Neuen Testament und der
katholischen Lehre die Kommunion auch für Personen, die im Ehebruch leben.
Der Appell gilt dem Papst –
nicht den Gläubigen
Deutschland. Am 6. Juni versammelten sich 500 Pilger zur jährlichen
Wallfahrt der Pro Sancta Ecclesia nach Altötting. Erzbischof Wolfgang Haas
von Vaduz zelebrierte ein Alt-Ritus-Pontifikalamt. In der Predigt sagte
er, dass die Gläubigen an der Lehre von Johannes Paul II. über Ehe und
Familie festhalten müssten.
Islamischer Staat ist
schlimmer als Nationalsozialisten
Frankreich. Bischof Yousif Mirkis von Kirkouk im Irak fordert vor dem
französischen Fernsehsender „BFM-TV“ Widerstand gegen den „Islamischen
Staat“. Die Franzosen hätten dem Horror der Nationalsozialisten
widerstanden. Doch der Islamische Staat sei schlimmer als die
Nationalsozialisten.
Kardinal will neue Ämter für
Frauen
Vatikan.
Der liberale Präsident des Päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco
Ravasi, hofft vor Radio Vatikan, dass die Kirche neue Ämter für Frauen
einführt. Ravasi hat für seinen Kulturrat eine permanente Beratungsgruppe
gegründet, die nur aus Frauen besteht. Bisher sind alle Mitglieder
katholisch. Doch Ravasi möchte auch Heiden und Ungläubige für seinen
Frauenrat gewinnen.
Weihen in Frankreich
Frankreich. In diesem Jahr werden in ganz Frankreich für die neue Messe nur
noch 68 Priester geweiht. Laut Paix Liturgique ist das die niedrigste Zahl
seit dem Ende der Französischen Revolution. Im letzten Jahr wurden noch 83
Priester geweiht. Für die Alte Messe werden 20 Priester geweiht – zwei mehr
als letztes Jahr.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 2015, am Fest des
Heiligen Johannes des Täufers, erfolgte eine erneute Attacke Satans auf
Patricia, dieses Mal so, dass sie es nicht bemerkte. Aber am nächsten Tag
waren die Spuren seiner Krallen an ihrem Hals sichtbar, fünf Kratzspuren.
Warnung!!!!!
Diese Aufnahmen sind auf
keinen Fall
für labile Menschen
geeignet!!!!!!!!!!!!!!!
Es handelt sich um echte
Tonbandaufnahmen
während des Exorzismus an Anneliese Michel!!!
Bei Fleischmann handelt es sich um einen verdammten Priester, der sein Amt schlecht ausgeübt hat und jetzt in der Hölle ist.Nachforschungen zufolge war dieser
von 1572 bis 1575 in Ettleben. Er, der nach seinem Bekenntnis Frauen gehabt hat
und somit gegen den Zölibat verstoßen hatte, muss nun der heutigen Zeit u. a.
sagen, dass Priester nicht heiraten dürfen. Sie sind Priester auf ewig und
müssen in ihrer Kleidung als Priester erkenntlich sein.
Was weniger bekannt ist: Noch bevor die exorzistischen
Sitzungen begannen, zu einer Zeit, als es Anneliese gerade gesundheitlich
etwas besser ging, erschien ihr am Wallfahrtsort Engelberg die
Gottesmutter. Sie fragte sie, ob sie bereit sei, ihre Leiden vor allem
für die deutsche Jugend, aber auch für Deutschland aufzuopfern. Sie möge
nach einer Bedenkzeit nach Engelberg zurückkehren und der Gottesmutter ihre
Entscheidung mitteilen. Bei der zweiten Erscheinung in Engelberg willigte
Anneliese in freier Entscheidung und gegen den Rat ihrer Mutter ein, die
kommenden Leiden für die Jugend Deutschlands und für ihr deutsches Vaterland
anzunehmen und als Sühne aufzuopfern. Auch wenig bekannt ist, dass Anneliese
die Stigmata (Wundmale Christi) an ihrem Leibe trug.
IV. Tagung Summorum Pontificum – Kardinal Müller: „Die Tradition als das
Grundprinzip der katholischen Theologie“
Arbeitspapier für die Familiensynode löst die Ehe auf
Vatikan.
Gestern veröffentlichte der Vatikan das Instrumentum Laboris, das
Arbeitsdokument, für die Familiensynode im Oktober. Das Dokument redet von
einer – Zitat: „Gradualität“ der Sünde. Menschen im Ehebruch sollten –
Zitat: „unter der Autorität des Bischofs“ zur Kommunion zugelassen werden.
Im Oktober wird die Familiensynode auf Basis dieses Dokuments beraten.
Italien. Am
Sonntag sprach Papst Franziskus bei seinem Besuch in Turin über das 19.
Jahrhundert und Don Bosco. Die Bedingungen für die Jugend seien damals
furchtbar gewesen. Zitat: „Die Freimaurerei dominierte und die Kirche konnte
nichts tun.“ Antiklerikalismus und Satanismus hätten geblüht. Doch gerade in
diesem hässlichen Moment der Geschichte Italiens seien zahllose Heilige
geboren worden.
Kardinal
verurteilt katholische Mission
Vatikan.
Die Kirche könne nicht handeln, als ob sie die Besitzerin der Moral sei. Das
sagte der Präfekt der Ordenskongregation, Kardinal João Braz de Aviz, vor
dem brasilianischen Magazin Veja. De Aviz verurteilt die Kirche, weil sie
jahrhundertelang andere Leute bekehren wollte. Ferner wendet er sich gegen
die – Zitat: „Traditionalisten der Kirche“. Er klagt sie an, das Evangelium
auf eine dogmatische, also auf den Glauben bezogene, Weise zu lesen.
Vatikan. Am Montag besuchte Papst Franziskus einen Tempel der Waldenser. In
einer Rede sagte er: „Ich bitte euch von Seiten der katholischen Kirche um
Entschuldigung für all unchristlichen, ja unmenschlichen Handlungen und
Einstellungen, die wir in der Geschichte gegen euch gerichtet haben.“
Ferner betonte der Papst, dass er eine Einheit am –
Zitat: „eucharistischen Tisch“ mit den Waldensern wünsche!
(Bischof Heinrich Mussinghoff von Aachen war früher Stellvertreter des
jahrelangen Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz Bischof (jetzt
Kardinal) Lehmann.
Spektakel
am Himmel: Darum sollten Sie am 30. Juni hinschauen
Deutschland.
Das Christentum könne zu den großen Fragen der Menschheit
überlebensnotwendige Impulse einbringen. Das sagte Kardinal Marx von München
am Freitag bei einer Podiumsdiskussion. Die großen Fragen sind für Marx –
Zitat: „die Globalisierung oder die Frage des Klimas".
Die Kirche
ist von Feinden infiltriert
USA. Am Samstag
veröffentlichte Rorate Caeli Auszüge aus einem 2001 geführten Interviews mit
Alice von Hildebrand. Sie kritisiert eine systematische Infiltration der
Kirche mit dämonischen Feinden während des ganzen 20. Jahrhunderts. Nur ein
Blinder könne leugnen, dass viele dieser Pläne in der Kirche vollständig
umgesetzt worden seien.
21.06.2015
»Planetary Court«, »Earth Constitution«, »World Government«
und die Beseitigung von sechs Milliarden Menschen
Die deutschen Bischöfe befinden sich in einem de-facto-Schisma
Italien. Die
deutschen Bischöfe befinden sich in einem de-facto-Schisma, schreibt die
Publizistin Marie Meany im Crisis Magazine. Sie erwähnt das von Kardinal
Marx organisierte Geheimtreffen gegen Ehe und Familie, das Ende Mai in Rom
stattfand. Aus der römischen Kurie wurden nur zwei Vertreter – beide
natürlich Deutsche - eingeladen: der Untersekretär des Päpstlichen Rates für
die Auslegung der Gesetzestexte, Pater Markus Graulich, und der Leiter der
deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan, Pater Bernhard Hagenkord.
Die Kirche muss Seelen retten, nicht CO2-Bilanzen
Vatikan. Der
Twitter-User Rorate-Caeli hat das Problem der Umweltenzyklika von Papst
Franziskus so kommentiert: „Die Gesundheit unseres Planeten ist völlig in
Ordnung. Aber unsere Seelen sind ruiniert und brauchen Heilung. Das ist es,
was die Kirche – und nur sie – leisten kann.“
Die denkerischen Wurzeln von Kardinal Kasper entblößt
USA. Derzeit
verbreiten englischsprachige Webseiten die Übersetzung eines Vortrags des
Sankt Pöltner Philosophieprofessors Thomas Stark, der das Denken von
Kardinal Walter Kasper auf den deutschen Idealismus zurückführt. Der Vortrag
wurde im November für Una Voce in Wien gehalten und ist auf Deutschauf
Gloria.tv abrufbar.
Zu finden auf der Webseite des Vatikans
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die
Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich
seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde,
der zu den Menschen gesprochen hat.“
Vatikan. Heute wird im Vatikan die am Montag durchgesickerte
Umweltenzyklika des Papstes offiziell vorgestellt. Der Text kritisiert zwar
geburtenfeindliche Propaganda. Doch gleichzeitig heißt es in Nummer 50, dass
man eine – Zitat: „ungleichmäßige Verteilung der Bevölkerung“ beachten
müsse. Wie das konkret geschehen soll, sagt die Enzyklika nicht.
Der Text könnte
von einer weltlichen Umweltorganisation stammen
USA. Die praktizierenden Katholiken der USA, die Papst
Benedikt XVI. liebten, werden die neue Umweltenzyklika ablehnen, vermutet
The Economist. Zitat: „Ein Großteil des Schreibens könnte von einer
weltlichen Umweltorganisation stammen.“
Umstrittene
Ernennung
Vatikan. Gestern hat Papst Franziskus den deutschen
Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber als Mitglied in die Päpstliche
Akademie der Wissenschaften ernannt. Schellnhuber ist Direktor des von ihm
1992 gegründeten Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. Er ist ein
radikaler Anhänger der Theorie des Klimawandels und glaubt, dass auf der
Erde sechs Milliarden Menschen zu viel leben.
In der letzten
Schlacht geht es um die Ehe
Italien. Gestern veröffentlichte Rorate Caeli Auszüge eines
Interviews mit Kardinal Carlo Caffara von Bologna vom Februar 2008. Darin
berichtet der Kardinal von einem Brief der verstorbenen Fatima-Seherin,
Schwester Lucia. Sie schrieb dem Kardinal, dass es in der letzten Schlacht
zwischen Christus und Satan um Ehe und Familie gehen werde. Wer für die
Heiligkeit der Ehe einstehe, werde angefochten werden. Das sei – Zitat: „die
entscheidende Frage“.
Wichtige Erläuterungen zu Ehe, Familie und Sexualmoral – Ein Interview
mit Weihbischof Athanasius Schneider,
"Das Werk des Teufels
dringt auch in die Kirche ein, und Kardinäle werden sich gegen andere
Kardinäle stellen, Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren,
werden von ihren Mitbrüdern verachtet und behindert werden… Kirchen und
Altäre werden geplündert. Die Kirche wird voll sein von solchen, die
Kompromisse akzeptieren und der Teufel wird viele Priester und geweihte
Seelen verführen, ihre Berufung zu verlieren. Der Teufel wird besonders
unerbittlich gegen die gottgeweihten Seelen vorgehen."
Schwester Lucia von Fatima
an Kardinal Cafarra (einem der großen Widerständler gegen Kasper):
"bei der finalen Schlacht
zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird um die Heiligkeit der Ehe und
der Famillie gehen"
Plädoyer für Sandro Magister
und gegen das Gift der neuen Höflinge des Papstes
Vatikan. Die
am Montag durchgesickerte Umweltenzyklika von Papst Franziskus beruft sich
auf zweifelhafte Quellen. Eine Fußnote zitiert den 1955 verstorbenen
heterodoxen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin, dessen Thesen inzwischen
überholt sind. Eine andere Fußnote erwähnt den moslemischen Sufi Ali
Al-Khawwas. Er wird als – Zitat: „geistlicher Meister“ bezeichnet.
Keine Barmherzigkeit
Vatikan. Die
vorzeitige Veröffentlichung der neuen Enzyklika geht auf den Vatikanisten
Sandro Magister zurück, der den Text von einer anonymen Quelle im Vatikan
erhielt. Dafür entzog ihm Vatikan-Sprecher, Pater Federico Lombardi, die
Akkreditierung beim Vatikan. Der Blog Rorate Caeli fragt: „Wo ist die
Barmherzigkeit?“
„Ich halte Papst Franziskus für
einen Protestanten.“
Deutschland.
Papst Franziskus repräsentiert einen neuen Anstoß der Reformation in der
katholischen Kirche. Das sagte der thüringische Ministerpräsident Bodo
Ramelow vor „Zeit“. Ramelow ist Protestant und gehört zur Linkspartei.
Zitat: „Ich halte Papst Franziskus für einen Protestanten.“ Franziskus
protestiere gegen die Ausblendung der Armut.
Der schlimmste mögliche Kandidat
Belgien.
Bischof Johan Bonny von Antwerpen repräsentiert bei der Bischofsynode im
Oktober die belgische Kirche. Das gab der vatikanische Pressesaal bekannt.
Bonny hat in der Vergangenheit wiederholt, schwer sündhaftes Verhalten wie
Homosexualität und Ehebruch zu rechtfertigen.
Keine Barmherzigkeit für die
katholische Religion
USA.
Erzbischof John Nienstedt von St. Paul und Minneapolis, USA, ist de facto
unter dem falschen Vorwand, einen pädophilen Priester geschützt zu haben,
abgesetzt worden. Der betreffende Priester war aber kein Pädophiler sondern
ein Homosexueller. Er wurde von Nienstedt abgesetzt und Nienstedt wurde für
diesen Schritt vom örtlichen Staatsanwalt gelobt. Bill Donohue, der
Vorsitzende der Catholic League in New York kommentiert: „Nienstedts Sünde
besteht darin, dass er ein orthodoxer Katholik ist.“ Und: „Er ist ein guter
Mann, den man ungerecht behandelt hat.“
Papst empfing Kardinal Burke zur Privataudienz — Man redet miteinander
Der Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan empfiehlt auf
seinem Twitter Account einen Teaser zur Umwelt-Enzyklika des Bergoglio-Papstes.
Vatikan. Papst Franziskus wird sich Mitte Juli während seiner
Paraguay-Reise mit der Homosex-Lobby-Gruppe Somosgay treffen. Der Direktor
von „SomosGay“, Simón Cazal, erklärte, dass er die Einladung zur Audienz
direkt von der Bischofskonferenz erhalten habe. Die Einladung würdige den
großen Einfluss seiner Homosex-Lobbygruppe auf die paraguayische
Gesellschaft.
Kuppelt die
Kirche mit Abtreibungs-Umweltschützern?
USA. Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus macht den
Bischöfen der USA Sorgen, weil die Kirche dadurch in die Debatte um den
angeblichen Klimawandel hineingezogen werden könnte. Es sei gefährlich sich
mit Umweltschützern einzulassen, die Bevölkerungskontrolle durch Verhütung
und Abtreibung fordern.
Polnische
Bischöfe widersetzen sich den Deutschen
Polen. Die polnischen Bischöfe werden bei der kommenden
Familiensynode Versuchen, die katholische Ehelehre aufzulösen, Widerstand
leisten. Das sagte der Sprecher der polnischen Bischofskonferenz, Prälat
Jozef Kloch, vor Catholic News Service. Der Präsident der polnischen
Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki von Posen, erklärte, dass
man an der Lehre von Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
festhalte. Zitat: „Wir werden sicherlich nicht in die theologische Richtung
gehen, die von bestimmten deutschsprachigen Zirkeln präsentiert wird.“
Agnostisches
Königshaus
Spanien. Am 20. Mai empfing die siebenjährige spanische
Thronfolgerin Leonor de Borbón die privat die Erstkommunion. Ihre Eltern
wollten ausdrücklich eine private Zeremonie, weil die Religion ihrer Meinung
nach Privatsache ist. Der Vater des Mädchens, König Felipe VI, ließ bereits
bei seiner Thronbesteigung im letzten Jahr alle Bezüge zur Religion aus der
Zeremonie streichen. Bei seiner ersten Weihnachtsansprache erwähnte er
Weihnachten mit keinem Wort. Königin Letizia von Spanien ist dafür bekannt,
bei religiösen Zeremonien nicht zu knien. Kürzlich ließ sie auch ihre beiden
Töchter vom schulischen Religionsunterricht dispensieren.
USA. Der Papst
riskiert mit der Umweltenzyklika „Laudato sii“ sein moralisches Ansehen und
seine Glaubwürdigkeit. Das erklären ehemalige Klimawissenschaftler der NASA.
Sie sehen keine überzeugenden Hinweise, dass sich die Erde in einer
Klimakrise befindet. Es gebe keinen Grund für – Zitat: „Klima-Panik“
Geheimtreffen unserer Bischöfe, Deutschland,
Frankreich und der Schweiz.
Papst:
Muttergottes erscheint nicht wie eine Briefträgerin
Vatikan. In seiner gestrigen Predigt sagte Papst Franziskus,
dass sich die Muttergottes nicht wie eine Postbotin verhalte und bestimmten
Sehern um vier Uhr nachmittags einen Brief vorbeibringe. Die Medien deuteten
diese Worte als Kritik am bosnischen Erscheinungsort Medjugorje. Erst am
Samstag kündige Franziskus eine baldige Entscheidung zu diesem Thema an.
Wer über die
Akzeptierung des Ehebruchs diskutiert, ist schon abgefallen
Kasachstan. Die Spendung der Kommunion an Leute im Ehebruch
kann legitimerweise nicht einmal diskutiert werden. Das sagte Weihbischof
Athanasius Schneider aus Kasachstan im Interview mit Lifesitenews. Ebenso
könnten Bischöfe nicht darüber verhandeln, ob Christus wahrer Gott ist oder
nicht. Bereits die Debatte wäre ein Zeichen des Unglaubens.
Priester
beschimpft Kardinal Burke als „drag queen“
Kanada. Der Priester Andre Samson aus der Erzdiözese Ottawa
hat Kardinal Raymond Burke auf „Twitter“ als „Clown“ und „Drag Queen“
beschimpft. Der Ausdruck Drag Queen bezeichnet einen als Frau verkleideten
Homosexuellen. Samson bezeichnet sich selbst als homosexuell und ist
Professor an der Universität Ottawa.
Polen. Am
Sonntag nahm der neue polnische Präsident Andrzej Duda an einer
Freiluftmesse anlässlich des Danksagungsfestes teil, das im Warschauer
Nationalheiligtum begangen wird. Während der Kommunionausteilung wehte der
Wind eine Hostie auf den Boden. Duda, der sich nach dem Kommunionempfang
hingekniet hatte, sprang sofort auf, ergriff die Hostie und brachte sie an
den Altar zu Kardinal Kazimierz Nycz, der die Messe feierte.
Bistum St. Gallen: Gebet für mehr Wollust
Schweiz. Das
Bistum St. Gallen hat für heiratswillige Paare eine Smartphone-App mit
Texten für die Hochzeitsvorbereitung entwickelt. Ein Text schlägt dem
Bräutigam folgendes Gebet vor: „Starker ewiger Gott, schenke meiner Frau
mehr Libido, mehr Wollust und Begierde und hilf mir ihre Bedürfnisse zu
sehen.“
Burke: „Die
Dinge stehen schlecht“
USA. Letzte
Woche besuchte Kardinal Raymond Burke die Sacra Liturgia Konferenz in New
York City. Der Großteil der Teilnehmer waren junge Priester. In einem
Vortrag stellte Burke fest, dass die Dinge nicht gut stehen. Darüber könne
angesichts der in Irland eingeführten Homo-Pseudoehe kein Zweifel bestehen.
Die Menschen hätten den Sinn für das Schöne, Gute und Wahre verloren.
Bischof: Die
Welt will die Katholiken auslöschen
USA. Am letzten
Mittwoch predigte Bischof Frank Caggiano von Bridgeport im lateinischen
Pontifikalamt anlässlich der Sacra Liturgia Konferenz. Dabei erklärte er,
dass die Welt heute wünscht, dass die Katholiken verschwinden. Er forderte
die Katholiken auf standzuhalten. Zitat: “Wir werden leiden.”
Hier eine
Ansprache desjenigen, der die Mächte der Finsternis im WK III anführt.de.radiovaticana.va/…/1149333klarer
kann man nicht ausdrücken dass man nicht an die Allerheiligste
Dreifaltigkeit glaubt, als in diesen Geschwafel. Es hat sich also erfüllt,
was in La Salette angekündigt wurde, daher:
"Der Vatikan hat den Glauben verloren und wurde Sitz de Antichristen" .
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Die heilige Imelda, Patronin der Erstkommunionkinder. Sie starb, als sie die
heilige Hostie empfangen hatte aus Liebe. Im Jahre 1333 am Fest Christi
Himmelfahrt starb das Kind nach Empfang der heiligen Hostie aus Sehnsucht und
Liebe.
Bischof Fellay von der
Glaubenskongregation als Richter eingesetzt
Vatikan. Die
Glaubenskongregation hat den Generaloberen der Piusbruderschaft, Bischof
Bernard Fellay, als kirchlichen Richter eingesetzt. Das erwähnte Bischof
Fellay in einer Predigt am 10. Mai in Kalifornien. Es geht um den Fall eines
Paters der Bruderschaft, der sich des Mißbrauchs schuldig gemacht hat und
dessen Fall die Bruderschaft nach Rom weitergezogen hat. Für Fellay steht
die Einsetzung als Richter im Widerspruch zur Feststellung, dass sich die
Bruderschaft in einer irregulären Situation befinde.
Kardinal Kasper widerspricht sich
USA. Letzten
Herbst prahlte Kardinal Walter Kasper in den Medien, dass Papst Franziskus
seinen Vorschlag, Personen im Ehebruch zur Kommunion zuzulassen, akzeptiert
hätte. Jetzt rudert der Kardinal vor EWTN zurück. Der Papst habe seinen
Vorschlag nicht akzeptiert, sondern gewollt, dass er das Thema aufwerfe.
Zitat: „Ich würde nicht sagen, dass Franziskus meinen Vorschlag anerkannt
hat, Nein, Nein, Nein.“
Kardinal als Attraktion für
gesellschaftliche Veranstaltungen
Deutschland.
Am 10. Januar 2016 wird Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln erstmals beim
ökumenischen Wortgottesdienst der Karnevalsvereine in Düsseldorf anwesend
sein. Das berichtet die „Rheinische Post“. Das Blatt weiß nicht, ob der
Kardinal dem Anlass vorstehen wird. Zu dem Termin sind ausdrücklich auch
Atheisten und Heiden eingeladen.
Mediendruck als Maßstab der Moral
Deutschland.
Die Kritik des Kardinalsstaatssekretärs Pietro Parolin am irischen Votum zur
Homo-Pseude-Ehe sei eine unangemessene Traumatisierung, dramatisierte der
homophile Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff vor dem Bayerischen
Rundfunk. Der von den Medien gesteuerte Aufruhr gegen die Aussage Parolins
ist für Schockenhoff ein Beweis, dass die Homo-Ehe keine Niederlage für die
Menschheit, sondern für die Kirche werden könnte.
Im September wird Bergoglio die USA besuchen. Aus diesem
Anlass hat "Catholic Extension" dieses Logo herausgegeben. Dieser Papst zum
Ausschneiden ist nur scheinbar harmlos. Rote Augen, Haare und Schärpe in
UN-Blau, ein Kreuz , das nicht stimmt, da die Querbalken von
unterschiedlicher Länge sind. In dem folgenden Link werden die verborgenen
Freimaurersymbole gut sichtbar.
Über Svali, die sich von den Illuminaten losgesagt hat:
Svali wurde als Programmiererin
und Trainerin im Illuminatenkult benutzt. Sie und ihre Familie waren bis vor
wenigen Jahren in die Kultgruppe verwickelt, bis sie endlich ausbrachen.
Sie wurde eine Beraterin bei
einer Online-Überlebensgruppe, die Leuten hilft, welche von Ritualmissbrauch
und Kult-Programmierung betroffen sind.
Svali, eine Schreiberin und
eingetragene Krankenschwester, hat ein Buch über das Ausbrechen aus der
Kult-Programmierung selbst veröffentlicht, worüber verschiedene Experten
sagten, es hat "unschätzbare Informationen" für die Überlebenden von
rituellem Missbrauch. Sie ist jetzt mit ihrem zweiten Mann verheiratet und
hat zwei Kinder.
3.06.2015
Aus gegebenen Anlass muss darauf hingewiesen werden:
Niemand ist berechtigt, die Bücher mit den Botschaften an
Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit drucken zu lassen und (gebunden oder
nicht gebunden) zu verkaufen oder auch nur auf Spendenbasis weiterzugeben.
Dies wäre ein Verstoß gegen das Urheberrecht!
Den Auftrag, die deutschen Übersetzungen der Botschaften in Buchform
(gebunden oder nicht gebunden) zu verkaufen (ohne eigenen finanziellen Gewinn), hat nur Martin Roth.
Allerdings darf und soll jeder die Botschaften fotokopieren und - ohne
finanziellen Gewinn - verbreiten.
Im Zusammenhang mit dem Buch von Herrn Helmut Lungenschmid
"Mein Sterbeerlebnis" weisen wir darauf hin: Niemandem ist erlaubt, die Texte
von Herrn Helmut Lungenschmid ohne seine Erlaubnis drucken zu lassen und -
gebunden oder nicht gebunden - zu verkaufen oder auf Spendenbasis abzugeben.
Bisher hat Herr Lungenschmid niemandem!!! die Erlaubnis dazu gegeben.
Lehmann will
sich dem Thema Homosexualität „neu“ stellen
Deutschland. Die Kirche muss sich nach Meinung von Kardinal
Lehmann von Mainz der Thematik der Homosexualität im Ganzen neu stellen. In
einem Beitrag für sein Bistumsblatt zitiert er im wesentlichen Meinungen zur
Homo-Pseudoehe. Er will damit zeigen, wie kontrovers auch in der Kirche
darüber gestritten werde.
Familiensynode:
Homosexualität ist Themenverfehlung
Polen. Am letzten Freitag erklärte Kardinal Gerhard Ludwig
Müller bei einem Kongress an der University of Social & Medial Culture in
Toruń, Polen, dass die Änderung der Definition der Ehe eine Beleidigung
Gottes sei. Homosexualität habe mit der Ehe nichts zu tun. Es sei darum
widersinnig, bei der Familiensynode im Oktober darüber zu sprechen. Zwei
Tage vorher meinte der pensionierte Kardinal Kasper vor dem Corriere della
Sera, dass die Homosexualität im Zentrum der Familiensynode stehen müsse,
weil man angeblich viel zu lange über dieses Thema geschwiegen habe.
Über seine Träume: "Auf der Straße
spazieren oder in eine Pizzeria gehen. Natürlich kann ich eine Pizza
bestellen, doch das ist nicht dasselbe. Das Schöne ist, in eine Pizzeria zu
gehen."
Über sein Mundwerk: "Ich bin eher
tollkühn. Das verursacht mir manchmal schöne Kopfschmerzen, weil mir ein
Wort zu viel rausgerutscht ist."
Über seine Ängste: "Ich habe vor
dem physischen Schmerz Angst. In dieser Hinsicht bin ich sehr ängstlich."
Vatikan. Der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal
Robert Sarah, hat bei einer Buchpräsentation festgestellt, dass sich der
Westen seinen eigenen Illusionen anpasst. Das Hauptproblem ist für Sarah der
fehlende Glaube. Er illustriert das am nachkonziliaren Taufritus – Zitat:
„Wenn man bedenkt, dass das Wort ‚Glaube‘ im Taufritus nicht länger
vorkommt, wenn die Eltern gefragt werden, was sie von der Kirche erbitten,
wird die Bedeutung dieses Problems klar.“
Deutschland.
Homosexuelle haben nach Ansicht des Freiburger Moraltheologen Eberhard
Schockenhoff ein Recht auf kirchliche Anerkennung. Schockenhoff überzeugt es
nicht, dass die Kirche Homosexuelle achtet, aber homosexuelle Akte als
ungeordnet bewertet. Er fordert darum eine – Zitat: „klare, vorbehaltlose
Akzeptanz dieser Menschen und ihrer Lebensformen“.
31.05.2015
Der heil. Papst Pius X., ein "Antisemit" nach der Definition von Papst
Franziskus?
Irland. Die
Einführung der Homo-Pseudoehe in Irland ist eine Missachtung Gottes. Das
sagte Kardinal Raymond Burke vor der englischen Newman Society. Zitat: „Die
Heiden mögen homosexuelles Verhalten toleriert haben, aber sie wagten
niemals die Ehe umzudefinieren.“
Die
Homo-Phalanx der Bischöfe
Italien. Der
Journalist Edward Pentin hat die Liste der neun Bischöfen veröffentlicht,
die am Montag an einem römischen Geheimtreffen teilnahmen, das der
Propagierung des Homosexualismus während der nächste Familiensynode gewidmet
war. Aus Deutschland stammten: Kardinal Marx von München, Bischof Franz Bode
von Osnabrück und Bischof Koch aus Dresden. Aus der Schweiz: Bischof Büchel
von Sankt Gallen, Bischof Gmür von Basel und Bischof Lovey von Sitten. Aus
Frankreich stammten: Erzbischof Pontier von Marseille, Weihbischof Feillet
von Reims und Bischof Brunin von Le Havre.
Die kirchlichen „Illuminaten“ – Liste der katholischen Geheimbündler
Vatikan. Ein
geheimes Vorbereitungstreffen liberaler Bischöfe für die kommende
Familiensynode, das am Pfingstmontag in Rom stattfand, kreiste um Sex und
Homosex. Laut Il Foglio erklärte einer der Teilnehmer bei einem Vortrag,
dass der Sexualtrieb die Basis für eine langlebige Beziehung sei. Ein
anderer meinte, dass die Grenzen der Treue wegen der steigenden
Lebenserwartung geändert werden müssten. Es könne langweilig sein, mit
demselben Partner für Jahrzehnte zusammenzuleben.
Kardinal
Marx wird leicht zornig
Italien.
Kardinal Marx von München erklärte vor dem National Catholic Register, dass
sein römisches Geheimtreffen gar nicht geheim gewesen sei. Auf die Frage,
warum es dann nirgends bekannt gegeben worden sei, habe der Kardinal – Zitat
„irritiert“ reagiert. Er habe jedes Recht in einer privaten Angelegenheit
nach Rom zu reisen. Der National Catholic Register stellt fest, dass Marx
besonders homosexuelle Akte, die nach der Lehre der Kirche Todsünden sind,
zu rechtfertigen versuchte.
Niederlage
für die Menschheit
Deutschland.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die Abstimmung zur Homo-Ehe in
Irland vor Radio Vatikan als eine „Niederlage für die Menschheit"
bezeichnet. Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer unterstellt dem
Kardinalsstaatssekretär daraufhin vor dem Domradio eine – Zitat: „brachiale
Formulierung", die völlig unangemessen sei. Die deutschen Bischöfe kämpfen
gegenwärtig mit harten Bandagen für eine Leugnung der kirchlichen Lehre zur
Homosexualität.
Ex-Abt auf
der Seite der Homosex-Ehe
Schweiz. Der
Einsiedler Ex-Abt Martin Werlen freut sich über die Abstimmung zugunsten der
Homo-Ehe in Irland. Auf Twitter kommentierte Werlen – Zitat: „Vergelt’s Gott
an KatholikInnen in Irland, die uns Verantwortungsträgern in der Kirche
helfen, vom hohen Ross herunterzusteigen!“
27.05.2015
Der Verrat der Kleriker – Irland und die Abstimmung über die „Homo-Ehe“
Deutsche Kirche
will „verantwortungsvollen Umgang“ mit Mord
Deutschland. Der Verkauf der abtreibenden „Pille danach“ ist
in Deutschland seit der Abschaffung der Rezeptpflicht vor zwei Monaten um 40
Prozent gestiegen. Dazu erklärte die Webseite der deutschen
Bischofskonferenz „katholisch.de“. Zitat: „Die katholische Kirche mahnt
einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Präparat an.“ In Wahrheit
bezeichnet die katholische Kirche jede Anwendung der „Pille danach“ als
„abscheuliches Verbrechen“.
Priester lobt
Akzeptanz der Homo-Sünde
Deutschland. Wenn zwei Homosexuelle zueinander „Ja“ sagen,
müsse man dem mit Respekt und Achtung begegnen. Das meinte der Priester
Antonius Hamers vom „Katholischen Büro“ in Düsseldorf – einer Einrichtung
der Deutschen Bischofskonferenz für die Kontakte zur Politik.
Vatikan.
Wenn die Kirche beim Ökumenismus auf eine theologische Einigung warten
wolle, dann werde die Einheit der Christen erst nach dem Jüngsten Gericht
erreicht. Das meinte Papst Franziskus in einer Videobotschaft am
Pfingstsonntag für eine Ökumenismus-Veranstaltung der US-Diözese Phoenix.
Der Teufel überziehe alle Christen unterschiedslos mit Verfolgung. Zitat:
„Es kümmert ihn nicht, ob sie Evangelikale oder Orthodoxe, Lutheraner,
Katholiken oder Apostolische Christen sind.“
Stütze des Petrus-Amtes
Vatikan.
Kardinal Raymond Burke versteht sich als Stütze des Papstamtes. Das sagte er
Anfang April vor „Nuova Bussola“. Zitat: Meine einzige Absicht ist es, der
Wahrheit zu dienen.“ Man versuche, ihn als Feind des Papstes hinzustellen,
um seine Worte zu neutralisieren. Burke erklärte, dass die Kirche die
Unauflöslichkeit der Ehe aufgebe, wenn Ehebrechern die Kommunion erlaube.
der Heilige Geist ist die Quelle
der allerreinsten Liebe, welche der Seele das wahre Göttliche Leben
einhaucht. Der Heilige Geist ist die Quelle des Göttlichen Lichtes, das
keine Schatten wirft, das alles so total umhüllt und so tief durchdringt,
dass keine Spur von Finsternis
zurückbleibt.
Das
größte Geschenk, das der Heilige Geist jeder Seele zu Pfingsten geben will,
ist das Licht der Selbstkenntnis, der Kenntnis von den Geheimnissen des
seelischen Lebens. Schaut
in euch selbst hinein. Wie viel Verwirrung herrscht in euch vor, wie viel
Unruhe und Unfrieden. Diese
Verwirrung, Unruhe und Unfrieden werden in euch von den Kräften der
Finsternis geweckt. Je intensiver das Göttliche Licht in die Seele strahlt,
umso freier wird sie, indem das Licht sie von aller Unruhe, von allem
Unfrieden und von aller Verwirrung heilt. Einsicht in die Wahrheit über das
seelische Leben und über den Kampf des Lebens bringt Ruhe, Frieden und
unerschütterliches Verständnis.
Bedingt durch die Erkrankung von Patricia
etwas verspätet, wünschen wir euch ein gesegnetes und frohes Pfingsten und
die Ausschüttung des Heiligen Geistes über euch und eure Lieben
"Das Bedenkliche an Papst Franziskus ist die Stimmung, die er
erzeugt." Das sagte der bekannte Publizist Martin Mosebach (63) im Interview
mit dem Hetzmedium „Der Spiegel“: Der Papst suggeriere, dass eine völlig
andere Kirche erfunden werde, die es in dieser Weise bislang nicht gegeben
habe. Franziskus agiere, als ob er "eine Fehlentwicklung von Jahrtausenden“
korrigieren würde. Damit schaffe er eine neuartige Kirche ohne Dogma ohne
Mystik.
Der Papst klopfe flotte Sprüche, mit denen er Begeisterung
auslöse, weil es "so inoffiziell, so unpäpstlich" ist: "Und nachher hat dann
die Glaubenskongregation die undankbare Aufgabe, das irgendwie zu reparieren
und zu deuten, wie es nach kirchlicher Lehre zu verstehen ist."
Mosebach glaubt, dass Franziskus an der Theologie „einfach
nicht interessiert“ sei. Die Simplizität von Franziskus eröffne nicht
unbedingt eine Alternative zur Theologie.
Einerseits rede Franziskus von einer zärtlichen Kirche, doch
gleichzeitig regiere er sehr hart und greife in die Zuständigkeiten der
Diözesen ein: „Für das Publikum sieht es so aus: hier der dynamische,
unkonventionelle, mutige Papst mit dem goldenen Herzen, dort ein
verkrusteter, toter, glaubensloser, unbeweglicher Apparat. So einfach ist es
aber nicht.“
Papst Franziskus fehle die Bereitschaft, sich unter das Amt
des Kirchenoberhauptes zu beugen.
Schließlich kritisiert Mosebach den Umgang von Franziskus mit
seinem Vorgänger Der Papst müsste Benedikt XVI. ignorieren: "Das wäre das
Angemessene und keineswegs anstößig. Denn ein zurückgetretener Papst
existiert eigentlich nicht mehr." Mosebach findet es pietätlos, dass sich
Franziskus demonstrativ von Benedikt XVI. absetze: "Wer alles anders macht,
sendet auch ein deutliches Signal, dass das, was vorher war, falsch war.“
Am Pfingstmontag, 25. Mai,
treffen sich ausgewählte Mitglieder des europäischen Episkopates in Rom, um
Strategien zur Abänderung der Ehelehre zu entwickeln. Das deckte der
Journalist Jean-Marie Guénois in der französischen Tageszeitung „Le Figaro“
auf. Es handle sich um ein sehr diskretes Treffen der „Reformer“.
Das Treffen geht auf den
heterodoxen Münchner Kardinal Reinhard Marx zurück. Es findet an der
Päpstlichen Universität Gregoriana statt, die von den Jesuiten geleitet
wird. Das ausgewählte Publikum umfasst 50 Personen - Bischöfe vorwiegend aus
Deutschland, der Schweiz und Frankreich. Aus dem Vatikan erhielten nur
wenige Persönlichkeiten eine Einladung. Ziel des Treffens ist laut „Figaro“
die Integration von Ehebrechern und Homosexuellen in die Kirche.
Michael Collins hat ein schönes
Foto des Papstes veröffentlicht, wie er in das Glas des Bischofs Nuntio
Galantino, dem Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz, Wasser
gießt. Galantino ist ein enger Freund von Franziskus und ein großer Liberaler.
In der Vergangenheit sagte er: "Mein Wunsch für die italienische Kirche ist,
dass sie in der Lage ist, ohne Tabu auf die Argumente für verheiratete Priester,
für die Eucharistie an Geschiedene und für Homosexualität zu hören." Und: "In
der Vergangenheit haben wir uns zu sehr auf Abtreibung und Euthanasie
konzentriert. Das darf nicht so sein, denn in der Mitte gibt es das wirkliche
Leben, das sich ständig verändert."
Gotteslästerung:
Der ehemalige
Meister der Dominikaner Pater Timothy Radcliffe wurde kürzlich von
Franziskus als Berater für den Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden
ernannt. Im Jahr 2013 hatte er zu dem anglikanischen "Pilling Report" über
die menschliche Sexualethik beigetragen. Darin schreibt Radcliffe über die
Laster der Homosexualität, dass - Zitat - "wir nicht mit der Frage beginnen
können, ob sie erlaubt sei oder verboten!" Er fügt hinzu: "Wir müssen uns
fragen, was sie bedeutet und inwieweit sie eucharistisch ist. Natürlich
kann sie großzügig, verletzlich, zärtlich, einvernehmlich und gewaltfrei
sein." Laut Radcliffe kann die Todsünde der praktizierten Homosexualität ein
Ausdruck der Selbsthingabe Christi sein.
Irland.
Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin hat keine Empfehlung, wie die
Katholiken beim irischen Referendum zur Homo-Ehe am Freitag abstimmen
sollen. Er selbst beabsichtigt, mit „Nein“ zu stimmen. Aber er will seine
religiösen Ansichten niemandem überstülpen.
(Anmerkung des Herzmariens-Apostolat: Was die Botschaften an
Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit angeht: Diese verurteilt er als
zuständiger Bischof unmissverständlich!!!)
Deutsche
Kirche: Leugnung der Wirklichkeit
USA. Der Bericht der deutschen
Bischöfe zur Familiensynode 2015 zeigt, dass die deutschen Katholiken in
Fragen der Moral ähnlich denken wie Ungläubige. Das schreibt der
amerikanische Publizist George Weigel. Die Bischöfe reagierten auf diese
Situation mit einer weiteren Verdummung der katholischen Lehre und Praxis.
Zitat: "Wenn man versucht, diese Katastrophe mit hochrangigen deutschen
Kirchenvertretern zu diskutieren, findet man selten eine nüchterne
Offenheit, die aus der Erkenntnis stammt, dass etwas schief gelaufen ist und
dass bei der Evangelisierung und der Katechese ein anderer Ansatz gefunden
werden
muss."
Papst Franziskus im US-Wahlkampf als „Kronzeuge“ für Klimawandel-Agenda
mißbraucht
El Salvador. Am Samstag
wird Erzbischof Oscar Romero in San Salvador seliggesprochen. Der Journalist
John Allen bezeichnet die Seligsprechung als Anerkennung der von Romero
unterstützten Befreiungstheologie, die in den 80er Jahren aktuell war und
weite katholische Gebiete in die Arme protestantischer Sektenprediger trieb.
Nach Allen führt die Anerkennung des Martyriums von Romero, der 1980
erschossen wurde, zu einer Neudefinition des Begriffs Märtyrer.
Neues
Bischofsbuch gegen die Synode
Vatikan. Am 19. Mai
präsentierte die internationale Initiative „Ergebene Bitte an Seine
Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie“ im Hotel Columbus
unweit des Vatikan das Buch „Option für die Familie. 100 Fragen und
Antworten zur Synode“. Autoren des Buches sind der Erzbischof Aldo di Cillo
Pagotto von Paraíba, Brasilien, Bischof Robert Francis Vasa von Santa Rosa,
USA, und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan. Das
Vorwort stammt von Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez.
Am 6. Mai 2013
wurde unter Aktuelles dieses Bild veröffentlicht:
Dieses Foto ist entstanden, als eine Frau während der am 28. Februar 2013, 16:57
Uhr, live übertragenen
Abschiedsrede von Papst Benedikt den TV-Bildschirm fotografierte. Wenn man das
Bild auf sich wirken lässt, müsste deutlich werden, dass links jemand im
Papstgewand steht (vermutlich Benedikt), und der Kopf über dem Papstgewand sieht
aus wie der leidende Christus.
Hierzu schreibt eine Leserin
am 18. Mai 2015 an Herzmariens:
Ich möchte Ihnen schon
länger etwas mitteilen: Vor vielen Monaten, vielleicht sind es sogar schon
Jahre, wurde Ihnen ein Foto zugeschickt und Sie haben es auf Ihrer Homepage
allen gezeigt. Es war ein Foto, das auf dem Petersplatz aufgenommen wurde
und als es entwickelt wurde, war darauf ein ganz spezieller Mensch zu sehen.
Mögen Sie sich erinnern? Damals wurde mir
beim Anblick dieses Bildes gesagt, dass es sich dabei um den Heiligen Petrus
handelt. Ich weiß, dass ich Ihnen dies damals hätte mitteilen
sollen. Dies hole ich nun endlich nach. Gottes Segen! G. S.
Lettland. Gestern klagte der lettische Kardinal Jānis Francis
Pujats bei einer öffentlichen Vernehmlassung die Europäische Union an, die
Päderastie zu fördern. Zitat: „Das ist ein hartes Wort, aber sogar die
Regime von Hitler und Stalin wagten es nicht, die Päderastie zur
Staatspolitik zu erheben.“ Und: „Die Europäische Union hat einen
internationalen Kreuzzug gegen den christlichen Glauben begonnen.“
Zur Frage eines Abgeordneten, ob Homosexuelle zur Hölle fahren sagte der
Kardinal: „Ich denke, Sie wissen die Antwort.“ Pujatas lebte jahrzehntelang
in der Sowjetunion unter kommunistischer Verfolgung.
Ende der
Volpi-Ära
Italien. Der Apostolische Kommissar der Franziskaner der
Immakulata, Pater Fidenzio Volpo, ist nach einem Schlaganfall körperlich und
geistig nicht mehr in der Lage, sein Amt auszuüben. Das schreibt der
Historiker Roberto de Mattei. Derzeit befinde sich Volpi in einem
Rehabilitations-Zentrum. Zitat: „Die Volpi-Ära ist vorbei.“ De Mattei fragt,
ob die Ordenskongregation die Liquidierung des Ordens fortsetzen oder die
gesetzten Schritte zurücknehmen wird.
Taten müssen
her: Das ZdK ist nicht mehr „katholisch“
Deutschland. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken
erntet für seine Forderung nach einer Homosex-Segnung international Kritik.
Sogar die deutschen
Bischöfe rudern vorsichtig zurück.
Am vorletzten Montag distanzierte sich Bischof Oster von Passau über
Facebook. Am Freitag nannte Kardinal Marx die Forderungen theologisch
inakzeptabel. Am Samstag solidarisierten sich fünf deutsche Bischöfe mit
Osters Text. Gestern bezeichnete sogar der betont homophile Bischof
Ackermann von Trier die Segnung von Homosex-Partnerschaften als unmöglich.
Die deutschen
Bischöfe sind im Weltepiskopat isoliert
Deutschland. Nach den jüngsten Forderungen des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist die deutsche Delegation für die
kommende Familiensynode delegitimiert und im Weltepiskopat noch isolierter.
Das konstatiert Matthias von Gersdorff auf „Kultur und Medien Online“.
18.05.2015
Noch einmal zum „Fall Volpi“ und den Franziskanern der Immakulata
Die Kirche passt sich mehr und mehr demokratisch der Welt an
— auf Kosten der Wahrheit. Dies wird verschleiert durch Worte wie: „Die
Kirche geht auf die Menschen zu“. Die Kölner Kirchenzeitung vom 8. Mai 2015
schreibt:
Bischöfe gehen auf Menschen zu Kirchliches Arbeitsrecht reformiert
Kolumbien. Bischof Juan Vicente
Córdoba von Fontibón in Kolumbien hat erklärt, dass einer der zwölf Apostel
vielleicht ein Homosexueller oder Maria Magdalena vielleicht eine Lesbierin
waren. Das sagte er am Donnerstag bei einer Veranstaltung der Universität
von Los Andes. Córdoba behauptete, dass die Kirche ausgelebte Homosexualität
nicht als Sünde betrachte. Diese werde in der Bibel nicht verworfen. Sie
solle nur nicht als Ehe bezeichnet werden.
Beförderung
Vatikan. Am Samstag ernannte Papst
Franziskus den früheren Generalmagister des Dominikanerordens, Pater Timothy
Radcliffe, zum Berater des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden.
Radcliffe unterstützt die Frauenordination, ist ein Vorkämpfer für
Ehescheidung und Homosex-Ideologe. Er steht in London auch Homosex-Messen
vor.
Der liturgiefreie Tag ist
Quelle und Höhepunkt des Priesterlebens
Deutschland. In der Nazi-Zeit hat
sich die Kirche – entgegen der heutigen Darstellung – tapfer geschlagen. Das
sagte der emeritierte Weihbischof Klaus Dick von Köln dem „Domradio“. Als
Papst würde Dick ferner den sogenannten freien Tag für Priester unter
Exkommunikation stellen. Zitat: „Diese Art, dass der freie Tag heute oft
wichtiger ist, als der liturgische Hochfesttag, das ist für mich der Anstoß
schlechthin.“
17.05.2015
Mit päpstlichem Segen — UNO
„Nachhaltigkeitsinitiative“ für eine neue Weltordnung
Vom 25. bis zum 27. September halten die
Vereinten Nationen einen Gipfel zur Nachhaltigen Entwicklung ab. Dort soll auch
ein weltweit gültiger Maßnahmenkatalog beschlossen werden. Auf dem Treffen in
New York werden einige der bekanntesten Persönlichkeiten der Welt sprechen,
unter anderem Papst Franziskus.
VATIKANSTADT/ROM. Kubas Staatspräsident Raul Castro ist am
Sonntag im Vatikan mit Papst Franziskus zusammengetroffen. Das vom Vatikan
als „sehr herzlich“ bezeichnete Gespräch
dauerte rund 55 Minuten
und war damit ungewöhnlich lang.
„Ich habe dem Heiligen Vater für seinen Beitrag zur
Annäherung zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten gedankt", sagte Castro
nach der Begegnung vor Journalisten in Rom. Castro
zeigte sich nach der Begegnung mit Franziskus von „der Weisheit und
Bescheidenheit des Papstes“ beeindruckt. Er habe Italiens
Ministerpräsident Matteo Renzi gesagt, „wenn der
Papst so weitermacht, dann kehre ich zur Kirche zurück“,
berichtete er Journalisten in Rom. ...
Franziskus empfing Castro nicht wie bei offiziellen
Privataudienzen im Apostolischen Palast, sondern in
einem schlichten Saal der vatikanischen Audienzhalle. Normalerweise
dauern Unterredungen des Papstes mit Staatsoberhäuptern im Vatikan höchstens
eine halbe Stunde. Mit US-Präsident Barack Obama sprach Franziskus im März
2014 rund 50 Minuten; mit Bundeskanzlerin Angela Merkel waren es im Februar
40 Minuten. ... KNA
Der Jesuit auf dem Papstthron – 3. Exkurs: Töhötöm Nagy, „Jesuiten und
Freimaurer“
Das Buch der Wahrheit: Eine neue Botschaft ist gekommen
1335. Noch nie seit Meiner Kreuzigung hat das
Christentum solch eine Verfolgung erduldet.
Mittwoch, 6. Mai 2015, 22:31 Uhr
Meine innig
geliebte Tochter,
zurzeit fließen Meine Tränen in großen Strömen, da das Heilige Wort Gottes in
Stücke gerissen
wird.
Die Liebe zu
Mir, Jesus Christus, ist verflogen und der Geist Meiner Kirche ist
am Austrocknen, so dass
schon bald nur noch eine Wüste übrig sein wird. Meine Kirche wird bald ihres
Lebens beraubt sein, und nur die wahren Gläubigen werden Mein liebendes Herz
weiterhin schlagen lassen,
während alles andere in ihrer Umgebung austrocknet und jeglichen
Lebens beraubt wird.
Noch nie seit
Meiner Kreuzigung hat das Christentum solch eine Verfolgung erduldet als Folge
der Missachtung von Gottes Wort. ...
... Ich werde
jetzt auf der ganzen Welt Zeichen jeglicher Art zeigen. Diejenigen, die mit der
Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, werden wissen, dass sie euch auf Geheiß
Meines geliebten Vaters gesandt wurden.
Gehet hin in
Frieden. Folgt in dieser Zeit nur den Worten in diesen Botschaften.
Ich liebe euch
alle von ganzem
Herzen, und Ich beanspruche euch für Mich. Kein Mensch soll versuchen, Mir eine
einzige Seele zu stehlen, denn dann wird er für seine Taten ewige Qual
erleiden.
Kardinäle gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe
Italien.
Heute stehen Kardinäle gegen Kardinäle und Bischöfe gegen Bischöfe. Das
sagte der Priester Linus Clovis von der karibischen Erzdiözese Castries bei
einem römischen Lebensschutz-Symposium. Der Vortrag ist auf Englisch auf
Gloria.tv abrufbar. Clovis stellt fest, dass der liberale kirchliche Flügel
versucht, die sexuelle Revolution in der Kirche zu institutionalisieren. Die
Katholiken müssten sich darum für den Kampf rüsten. Zitat: "Die Pforten der
Hölle sind jetzt sehr nahe."
Entwurf der Umwelt-Enzyklika weggeworfen
Vatikan. Der
Rektor der katholischen Universität von Argentinien, Erzbischof Víctor
Manuel Fernández, hat den Entwurf für die bevorstehende Umweltenzyklika von
Papst Franziskus geschrieben. Doch laut dem Vatikanisten Sandro Magister hat
der Papst den Text weggeworfen. Der von Magister vermutete Grund: Der
Glaubenspräfekt Kardinal Gerhard Ludwig Müller hätte den Entwurf sowieso
zerrissen, sobald er ihn in die Hände bekommen hätte.
Die versenkte Öko-Enzyklika – Papst Franziskus und seine „Baustellen“
Bolivien. Im Juli wird Papst Franziskus nach Südamerika
reisen und am 9. Juli in Bolivien eine Freiluft-Messe zelebrieren. Die
Bischofskonferenz erklärte, dass Franziskus einen einfachen Altar wünsche,
um seine Bescheidenheit zu betonen.
Vatikan. Pater Fidenzio Volpi, der
als Apostolischer Kommissar die Franziskaner der Immakulata gegen den Willen
der Ordensleitung zum Neuen Ritus zurückführte, hat einen Schlaganfall
erlitten und schwebt in Lebensgefahr. Volpis Durchgreifen bei den
Franziskanern der Immakulata führte zu zahlreichen Austritten und zu einem
scharfen Rückgang bei den Neueintritten.
Die Kommunisten
erfanden die Befreiungstheologie
Spanien. Die Idee und sogar
der Name der Befreiungstheologie wurden vom sowjetischen Geheimdienst KGB
erfunden. Das erklärte der in den 70er Jahren zu den USA übergelaufene
rumänische Spion Ion Mihai Pacepa. Pacepa erklärte auch, dass eine Verbindung zwischen
dem KGB und dem sogenannten „Vater der Befreiungstheologie“ Pater Gustavo Gutiérrez,
bestand.
Wiener Diözese
im Niedergang
Österreich. Nach Angaben der Zeitung Presse erfüllen nur
knapp drei Prozent der Wiener Katholiken ihre Sonntagspflicht. Jedes Jahr
treten rund 16.000 Katholiken aus der Kirche aus. In der Stadt Wien liegt
der Anteil der Katholiken noch bei 37 Prozent – Tendenz stark fallend.
Deutsche
Bischöfe produzieren öffentliches Ärgernis
Deutschland. Die
internationalen Reaktionen auf das neue Arbeitsrecht der deutschen Bischöfe,
das die Anstellung von Personen in Zweit- oder Homosex-Pseudoehen erlaubt,
ist heftig. Lifesitenews titelt zum Beispiel: „Die deutschen
Bischöfe erlauben kirchlichen Angestellten, sich öffentlich gegen die
katholische Lehre zu stellen.“
Der Unterschied zu den vorigen Päpsten ist krass. Die anderen Päpste haben
die Menschen bei solchen Anlässen ständig gesegnet, Bergoglio segnet so gut
wie gar nicht, winkt stattdessen ständig in die Menge — und die Menschen
jubeln, ohne zu merken, was ihnen geschieht.
Der Papst hat
eine revolutionäre Atmosphäre geschaffen
USA. Das
Magazin The Atlantic hat die Frage gestellt, ob Franziskus die Kirche
spalte. Jedenfalls würden die Entscheidungen des Papstes bei den Liberalen
große Hoffnung und bei den Konservativen starke Verunsicherungen schüren.
Franziskus habe zwar noch keine Revolution vollzogen, aber eine
„revolutionäre Atmosphäre“ erzeugt.
Offener Angriff
auf Benedikt XVI.
Deutschland.
Der sogenannte deutsche Dialogprozess sei eine Frucht der
Missbrauchsskandale, sagte der Vorsitzende des Laiengremiums ZdK, Alois
Glück, vor Radio Vatikan. Jetzt herrsche in der Kirche eine – Zitat:
„entspannte Atmosphäre“. Vor vier Jahren wären offene Debatten wie derzeit
nach Glück undenkbar gewesen, griff Glück Papst Benedikt an.
Die Bischöfe
offenbaren ihr eigenes Scheitern
Deutschland.
Die jüngste Familien-Umfrage der deutschen Bischofskonferenz offenbart für
Mathias von Gersdorff das kolossale Scheitern der deutschen Kirche. Sie habe
keinerlei Einfluss auf die Ansichten ihrer Zitat – „Gläubigen“. Zitat: „Was
Scheidung, Patchwork-Familien, Verhütung und homosexuelle Partnerschaften
angeht, haben die Gläubigen laut der Stellungnahme der deutschen Bischöfe
vollständig die Ansichten übernommen, wie sie Zeitschriften wie Bravo,
Spielfilme, Soap Operas oder Bündnis 90/Die Grünen verbreiten.“
Deutschland.
Italienische und englische Medien kommentieren eine Studie der deutschen
Bischofskonferenz, wonach 54 Prozent der deutschen Priester und 70 Prozent
der Diakone höchstens einmal jährlich oder gar nie beichten. Die Seite
Churchmilitant.com spricht von einer schockierenden Studie, Rorate Caeli vom
„Kollaps“ der deutschen Kirche.
Deutsche
Bischöfe mit Salamitaktik gegen die Ehe
Deutschland.
Gestern beriet die deutsche Bischofskonferenz über Aufweichungen beim
kirchlichen Arbeitsrecht. Es geht um die Anstellung von Geschiedenen in
Zweiverbindung und Homosexuellen in kirchlichen Einrichtungen. Der
US-Journalist Edward Pentin warnt in National Catholic Register davor, dass
die deutschen Bischöfe beim Arbeitsrecht beginne und die katholische Lehre
unterminieren wolle. Ziel sei eine Manipulation der Bischofssynode im
Herbst.
Deutschland.
Bischof Stephan Ackermann von Trier meinte am Samstag, dass derzeit in der
Kirche mit der Homosexualität ein viel offenerer Umgang möglich sei als noch
vor zehn Jahren. In der Sprache der Homosex-Lobby redete Ackermann von einer
– Zitat - „Vielfalt der unterschiedlichen Lebens- und Zugangsformen von
Sexualität“.
Alles andere als Paradies
IS-Kämpfer wird nach Nahtoderlebnis Christ
Ein IS-Dschihadist wurde kürzlich Christ,
nachdem er in der östlichen Grenzregion Syriens als tot liegengelassen und
schließlich von christlichen Missionaren gefunden wurde.
Was er an der Grenze zum Tod erlebte, war
total anders, als er es erwartet hatte.
Maria Valtorta: "Der Gottmensch"— Jesus
über die Propheten
Aber denen, die die Propheten für unnütz
halten, antworte ich: „Wer kann dem höchsten Herrn Grenzen setzen?“
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, es wird immer Propheten geben, solange es
Menschen gibt. Sie sind die Leuchte in der Finsternis der Welt. Sie sind das
Feuer in der Kälte der Welt. Sie sind die Posaunenstöße, die die Schläfrigen
aufwecken. Sie sind die Stimmen, die an Gott erinnern, an seine mit der Zeit
in Vergessenheit geratenen und vernachlässigten Wahrheiten, die die an die
Menschen gerichtete Stimme Gottes hörbar machen und Schauer der Erregung in
den vergeßlichen, in den apathischen Kindern der Menschen hervorrufen.
Sie werden andere Namen haben, aber ihre Aufgabe wird dieselbe sein, ebenso
wie ihr menschlicher Schmerz und ihre übermenschliche Freude. Wehe, wenn es
nicht solche Seelen gäbe, die die Welt haßt, die aber Gott über alles liebt!
Wehe wenn es sie nicht gäbe, um zu leiden und zu verzeihen, zu lieben und zu
handeln im Gehorsam gegen den Herrn! Die Welt würde untergehen in der
Finsternis, in der Kälte, in einem tödlichen Schlaf, in der Trunkenheit und
in einer wilden und tierischen Unwissenheit.
Deutschland. Am Donnerstag
veröffentlichte die deutsche Bischofskonferenz das Resultat einer Befragung
von über 8600 in der Seelsorge tätiger Personen. Die Ergebnisse waren
vernichtend. Von den befragten Priestern beichten 54 Prozent einmal jährlich
oder nicht einmal, bei den Gemeindereferenten sind es 90 Prozent. Nur 58
Prozent der Priester beten mindestens einmal im Tag.
Illusionen: Konzil brachte Zuwachs?
Deutschland. Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann schwärmt in
einem Vortrag in der Trierer Liebfrauenbasilika über das Zweite Vatikanum
und bezeichnete es Quelle von – Zitat: "Zuwachs an Kräften“ für die
Gestaltung des kirchlichen Lebens. Vom Konzil gehe eine "spirituelle Energie
für den Aufbruch in die Zukunft" aus.
Neuer Bischof von Graz lobt Herbert-Haag-Preisträger
Österreich. Bei der Pressekonferenz zu seiner
Bischofsernennung lobte Bischof Wilhelm Krautwaschl von Graz letzte Woche
den ehemaligen Erzbischof Albert Rouet von Poiters. Krautwaschl würdigte
dessen Buch „Aufbruch zum Miteinander“. Rouet erhielt 2014 den Preis der
Herbert-Haag-Stiftung, deren Ehrenpräsident Hans Küng ist.
Bischof
Wilhelm Krautwaschl von Graz wurde von der "Presse" gefragt, ob er jemals
wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion verweigert habe.
Krautwaschl:
"Ich darf laut Kirchenrecht, wenn jemand zu mir zur Kommunion nach vorne
tritt, niemandem etwas verweigern."
Im
Kirchenrecht heißt es im Canon 915: "Zur heiligen Kommunion dürfen nicht
zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder
Feststellung der Strafe sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen
schweren Sünde verharren."
Berufe für Katholiken in UN-Zeiten oder: Verkauf unsittlicher Waren im
Supermarkt
USA. Am 13. April zelebrierte Kardinal Raymond Burke in
McLean,Virginia, die Messe im Alten Ritus. In der Predigt erklärt er, dass
die Verteidiger der Gebote heute unter der Diktatur des Relativismus leiden.
Die Angriffe kämen dabei auch von innerhalb der Kirche.
Seligsprechung
für Kirchenfeind?
Italien. Am 3. Mai eröffnet die Erzdiözese Olinda und Recife
in Brasilien mit vatikanischer Erlaubnis den Seligsprechungsprozess für den
1999 verstorbenen Erzbischof Helder Câmara. “Corrispondenza Romana“ zeigt,
dass Câmara opportunistisch war und in seiner Jugend dem Nationalsozialismus
und später dem Kommunismus nahestand. Die Enzyklika Humanae Vitae nannte
Câmara eine – Zitat - „Folter“ für Frauen. Er verteidigte die
Frauenordination und die Ehescheidung.
Vatikan: Das Kirchenrecht mit dem Einzelfall abschaffen
Italien.
Der italienische Kirchenrechtler Ottavio De Bertolis fordert mehr
Flexibilität bei der Anwendung des Kirchenrechts auf die Ehe. Das Recht sei
für den Menschen da und nicht umgekehrt, schreibt er in Civiltà Cattolica,
dem Sprachrohr des Päpstlichen Staatssekretariats.
Der Lebenskontext des Einzelnen solle miteinbezogen werden.
Papst Franziskus muss auf Diät
Die Ärzte im
Vatikan empfehlen Papst Franziskus eine gesündere Ernährung. Er habe in seinem
Pontifikat merklich zugenommen, weshalb sich sein Ischiasleiden verschlechtere,
berichtet „DPA“. Der Papst dürfe nur noch zwei Mal pro Woche Nudeln essen.
Bisher genieße er täglich eine Portion Pasta.
Österreich. Am
Sonntag sprach der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im ORF über die
Hölle. Mit der Hölle ist seiner Ansicht nach - Zitat: "das Fehlen von
Menschlichkeit" gemeint. Manche Menschen hätten im Konzentrationslager oder
bei Folter eine Vorahnung der Hölle erlebt. Schönborn hofft, dass die Hölle
leer sei und alle Menschen in den Himmel kommen. Zur Frage, ob Ehebrecher
zur Hölle fahren, sagte Schönborn: "In die Hölle kommen muss man wirklich
wollen. Da rutscht man nicht hinein. Da muss man sich wirklich für das Böse
entschieden haben."
Franziskus
setzt den berühmten Bischof von Albenga-Imperia ab
Italien. Papst
Franziskus hat den berühmten Bischof Mario Oliveri von Albenga-Imperia de
facto abgesetzt. Im Januar erhielt Oliveri einen Koadjutor. Jetzt wurde
bekannt, dass dieser mit allen Vollmachten eines Bischofs ausgestattet ist.
Gewöhnlich übernimmt ein Koadjutor das Bistum erst, wenn der Bischof
altersbedingt zurücktritt. Damit bleibt der 71jährige Oliveri nur dem Namen
nach Diözesanbischof. Die Seminaristen der Diözese sprechen laut „Ansa“ von
einer „kopernikanischen Revolution“ in der Diözese. Oliveri war als
katholischster Bischof Italiens bekannt. Er galt als Magnet für Berufungen.
30.03.2015
Neuer Trend: »Radikal inklusive« Kirchen, die alle Religionen und
Lebensweisen einschließen
Jesus sagt im Buch der Wahrheit,
Botschaft 1332: „Ich werde von jetzt
an nur noch zeitweise zu euch sprechen, und durch die Restarmee.“
Steve gehört einer Kreuzzug-Gebetsgruppe in
Sydney, Australien, an. Er bekommt jetzt, wo die Botschaften zum Buch der
Wahrheit dem Ende zugehen, Worte Jesu. Jesus spricht also, wie Er es
angekündigt hat, durch die Restarmee.
1332. Meine Mission
zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. 13. Februar 2015
„… Meine Mission zur
Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee hat sich
formiert. Ihr wurdet mit dem Siegel des Lebendigen Gottes, der Medaille der
Erlösung und den Kreuzzuggebeten beschenkt. Sie sind eure Waffen im Kampf
gegen Meinen Widersacher. Ich werde von
jetzt an nur noch zeitweise zu euch sprechen, dafür aber durch die
Restarmee. Ihr seid nun bereit, eure Waffen aufzunehmen und dafür zu
kämpfen, dass Mein Wort an diesem trostlosen Ort am Leben erhalten wird. …“
Vatikan. Bei einer Mittwochs-Generalaudienz der vergangenen Wochen ließ sich
Papst Franziskus von einem hinduistischen Priester mit einem hinduistischen
Gebetsschal einkleiden. Gleichzeitig nahm er ein Buch über die Konversion
zum Hinduismus entgegen.
Müller gegen Marx (und Papst Franziskus): „Das ist absolut antikatholisch“
Kardinal Burke: Alarmierende Konfusion unter Katholiken
Vatikan.
Kardinal Raymond Burke hat vor LifeSiteNews festgestellt, dass sich sogar unter
Bischöfen auf alarmierende Weise Verwirrung ausbreitet. Die kirchliche Lehre und
das natürliche Sittengesetz würden in Frage gestellt. Burke erwähnte die
Gutheißung schwer sündhafter homosexueller Akte durch Bischof Johan Bonny von
Antwerpen. Bis heute wurde der Bischof dafür nicht zur Rechenschaft gezogen.
26.03.2015
Warum ist Perfektionismus langweilig und Vollkommenheit nicht?
Vatikan.
Mitte März fragte der zweifelhafte italienische Journalist Eugenio Scalfari
den Papst nach den Seelen in der Hölle. Papst Franziskus habe ihm
geantwortet, dass es keine ewige Bestrafung gebe. Verlorene Seelen würden in
ihrer Existenz ausgelöscht. Scalfari blamierte Papst Franziskus in der
Vergangenheit mehrfach öffentlich. Es ist darum zu bezweifeln, dass
Franziskus ihm erneut eine Gelegenheit dazu gegeben haben könnte.
Unchristliche Kritik?
Irland.
Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin sieht die Gewissensfreiheit jener, die die Ehe verteidigen,
bedroht. Gleichzeitig kritisierte er Kritiker der Homosex-Ehe als – Zitat -
„widerlich, verletzend und unchristlich“.
Haltete den Dieb?
Vatikan.
Kardinal Walter Kasper hat bei einer Buchpräsentation in England um Gebet
für die Oktobersynode zur Ehe gebeten, weil derzeit eine innerkirchliche –
Zitat: „Schlacht“ tobe. Beobachter halten Kasper allerdings für den, der
diese Schlacht angezettelt hat.
„Verwirrung auch in der Kirche“ – Interview von Kardinal Sarah: „Gläubige
erwarten sich kräftiges Wort der Stärkung“
Heute erhielt Steve, ein demütiger Seher aus
Sydney, Australien, von Jesus eine Botschaft über den Grund, warum die englische
Webseite
http://www.thewarningsecondcoming.com/ zurzeit geschlossen ist!!!
Bitte Steve nicht mit dem
Little Pebble aus Australien verwechseln!!!
Mit Little Pebble gibt es keinerlei Kontakt!!!
Meine Restarmee wird sich jetzt erheben
(März 2015, 23. Jesus Christus zu Steve, Sydney / Australien)
Meine Restarmee wird sich jetzt erheben.
Genau wie ein kleiner Berg eure Ausdauer prüft, so ist es auch der Fall,
dass Ich Meine Restarmee und diejenigen, die sagen, dass sie Mich
lieben, prüfe.
„… Meine Kinder, seid euch jedoch darüber im
Klaren, dass der falsche Prophet euch glauben lassen wird, dass er euch
ebenso auf einen ähnlich paradiesischen Ort vorbereitet. Seine Lügen werden
eine naive Gruppe von katholischen Anhängern begeistern. Er wird eine nach
außen hin wunderbare und liebevolle Ausstrahlung darbieten und alle Meine
Kinder in der katholischen Kirche werden verwirrt sein. Ein Zeichen, auf das
ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein, verborgen
hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut. So sehr werden Meine
Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine
außergewöhnliche und reine Seele sei. Er wird wie ein lebender Heiliger
betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund
bezweifelt werden. Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche
Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder
vollbringen kann. Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert
und als ein Ketzer angesehen werden. …“
21.03.2015
W.Wimmer-A Müller-Dr.D.Ganser: Krieg gegen
Russland
Vatikan.
Papst Franziskus berühre mehr die Herzen als die Hirne. Das konstatiert der
in Kanada tätige, Passauer Monsignore Hans Feichtinger im Crisis Magazine.
Feichtinger vergleicht Franziskus mit einem geistlichen Begleiter. Den
Gläubigen stehe es frei, seine Ratschläge anzunehmen oder nicht. Bindend für
das Gewissen seien dagegen der Glaube und die Tradition. Von der
Spiritualität oder dem persönlichen Stil eines Papstes müsse niemand
begeistert sein.
17.03.2015
Der Weg in die EU-Diktatur - Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider
„… Sie,
Meine Kirchen, überall auf der ganzen Welt, predigen nicht die Wahrheit.
Viele Meiner gottgeweihten Diener glauben nicht mehr länger an die Existenz
der Hölle oder an das Fegefeuer. Sie akzeptieren die Gebote Meines Vaters
nicht. Sie entschuldigen jede Sünde. Sie sprechen
über die Barmherzigkeit Meines Vaters, aber sie unterlassen es, die
Konsequenzen dessen zu erklären, wenn man in einem Zustand der Todsünde
stirbt. Und dadurch, dass sie ihre Aufgaben nicht erfüllen, für
welche sie bestimmt worden sind, verletzen sie Mich außerordentlich. …“
Olaf Schrör (DCB 1) - Die charismatische Bewegung
Hinweis: Dieser Vortrag
stammt von einem Adventisten
und stimmt daher oft nicht mit der Lehre der
katholischen Kirche überein!!! Aber die Informationen
zu der Charismatischen Bewegung sind interessant.
Bergoglio ist ein Freund der Charismatiker
Vatikan. „Franziskus
spaltet die Kirche“ – titelt die Augsburger Allgemeine und meint, dass
Franziskus bisher verlässliche Parameter wie die Ehemoral ins Wanken bringe.
Er lasse auch keine Gelegenheit aus, seine eigenen Leute in der Kurie zu
kritisieren. Dabei finde er Applaus bei Kirchenkritikern und Atheisten.
Im Vatikan nenne man ihn den „Papa piacione“ – den gefallsüchtigen Papst.
Papst will unumkehrbare Prozesse einleiten
Vatikan. Kardinal Walter
Kasper erklärte vor Radio Vatikan, dass Papst „unumkehrbare“ Prozesse
einleiten und das Gesicht der Kirche verändern und ihr eine neue Richtung
geben wolle.
ZdK: „Kein Bock, katholisch zu sein“
Deutschland. Das
Zentralkomitee der deutschen Katholiken erklärte am Dienstag, dass Zivilehen
eine Ähnlichkeit und Homosex-Verbindungen Elemente der sakramentalen Ehe
aufweisen würden. Das wurde auf Facebook als – Zitat: „Soziologengeschwurbel“
bezeichnet. Ein User schreibt: „So viel Funktionärs-GETEXTE um zu sagen:
‚Wir haben keinen Bock mehr, katholisch zu sein!‘“
Nicht mehr katholisch
Deutschland. Die
Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds, Maria Flachsbarth,
fordert vor KNA eine Anerkennung der Wilden Ehe. Zitat: „Ebenso befürworten
wir eine Öffnung für homosexuelle Paare, die den Segen Gottes für ihre
Partnerschaft erbitten.“
Belgien. Am
Dienstag erklärte das Europäische Parlament Das Verbrechen der Abtreibung zum
Menschenrecht. Der italienische Journalist Giuliano Ferrara stellt fest, dass
die Tötung ungeborener Menschen damit zu einer neuen Staatsideologie geworden
ist. Er fragt: „Und was sagt Franziskus?“
Kardinal
Burke in England
England. Am
Sonntag feierte Kardinal Raymond Burke in New Brighton in England ein
Pontifikalamt im Alten Ritus. Philip Chidell veröffentlichte außerordentliche
Fotos der Liturgie. In seiner Predigt verwies Burke auf die Warnung Christi vor
Sünden wie der Lust.
11.03.2015
Wichtig
Papst Franziskus und der Dritte Engel - Christopher Kramp
Vortrag eines Freikirchlers mit interessanten Informationen aus einer anderen
Sicht
Wie ein Schlag ins Gesicht: Papst Franziskus ließ in den
Vatikangärten eine Metallkonstruktion aufstellen, die den Namen „Christus der
Arbeiter“ trägt. Es ist ein Werk von Alejandro Marmo, einem persönlichen Freund
des Papstes aus Buenos Aires. Laut der italienischen Zeitung „La Repubblica“
kommt die Christusfigur aus Eisen einem Schlag ins Gesicht gleich. Von
Vatikan-Insidern wird sie „Jesuit Baroque“ genannt.
Der Weg ins offene Schisma und weiter in die Häresie
England.
Am 6. März referierte Kardinal Raymond Burke in England über die Ehe. Er
warnte vor Kräften innerhalb der Kirche, die die Wahrheit von der
Unauflöslichkeit der Ehe im Namen einer Barmherzigkeit verdunkelten. Das
Zeugnis über die Ehe müsse klar und heroisch sein.
Text
zur Bischofssynode ist naiv und sentimental
USA. Pater
James Jackson von der Petrusbruderschaft kritisiert das
Vorbereitungsdokument für die kommende Familiensynode als naiv, verweltlicht
und entmutigend. Dem Text fehle die Sprache von Sünde und Erlösung. Die
Aussagen seien teilweise so wage, dass sie nicht verstanden werden könnten.
Schließlich sei das Dokument von einem irreführenden, sentimentalen Begriff
der Barmherzigkeit durchzogen.
Bischof: Homosexualität ist wie eine Missbildung
Irland.
Bischof Kevin Doran von Elphin hat im irischen Radio klargestellt, dass die
Homosexualität – ähnlich wie Down Syndrome oder ein offener Rücken – nicht
von Gott gewollt sei. Homosexuelles Verhalten sei ausserdem sündhaft.
10.03.2015
Hier finden Sie Bilder durch die ISIS getöteter Kinder. Diese
Bilder sind schockierend und nicht jeder sollte sie sich anschauen.
Diese Kinder sind Märtyrer. Ihre Leiber wurden zwar getötet,
ihre Seelen aber
befinden sich im Himmel beim Dreifaltigen Gott. Es geht ihnen
jetzt gut und sie sind glückselig, während vielen Kindern und Erwachsenen
dieses Morden noch bevorsteht. Beten wir für diese Menschen, dass sie bis
zum Schluss Christus treu bleiben. Beten wir aber auch, dass wir selber
standhaft bleiben, wenn wir mit Ähnlichem konfrontiert werden sollten. Satan
tut alles, um die Menschen zu quälen und zu sich in die Hölle zu ziehen.
Vom Glück des Widerspruchs - Anne Will im Gespräch mit Hans Küng
Hans
Küng ist bereit, rechtzeitig für sich Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen,
also Selbstmord zu begehen!!!
Eine Kritik an der Kirche unter Franziskus ist für Küng nicht mehr notwendig!!!
Mit Franziskus werden all seine Wünsche bzgl. der Kirche erfüllt werden!!!
Deutsche
Bischöfe wollen orthodoxe Mitbrüder loswerden
Deutschland.
Ein prominenter deutscher Bischof hat erklärt, dass nach der Entfernung des
Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst nun die Bischöfe Gregor
Maria Hanke von Eichstätt und Rudolf Voderholzer von Regensburg – Zitat:
„drankommen“ müssten. Das schreibt Michael Schneider-Flagmeyer auf dem Blog
„Forum Deutscher Katholiken“ mit Bezug auf eine – Zitat: „absolut seriöse
Quelle“.
Krieg zwischen
Christus und dem Antichristen
Italien. Der
Autor Alessandro Gnocchi hat erklärt, dass in der Kirche – auch zwischen
Bischöfen, Kardinälen und dem Papst - ein Krieg zwischen Christus und dem
Antichristen tobe. Bei der Familiensynode im Oktober würden nicht zwei
verschiedene, aber legitime Denkweisen aufeinanderprallten. Die Synode sei
die Konfrontation zwischen jenen, die den katholischen Glauben verteidigten
und jenen, die ihn ablehnen.
Deutschland. Der Dresdner Bischof Heiner Koch kennt angeblich
Homosex-Paare, die – Zitat: „Werte wie Verlässlichkeit und Verbindlichkeit
in vorbildlicher Weise leben“. Das sagte er der Nordwest-Zeitung. Koch
möchte von der Sünde Sodoms anders reden. Zitat: „Homosexualität als
Sünde darzustellen, ist verletzend.“ In der deutschen Bischofskonferenz
leitet Koch die Kommission für Ehe und Familie.
Der Mensch im Zentrum – und Gott wo?
Schweiz.
Abt Urban Federer von Einsiedeln sagte dem Boten der Urschweiz, dass
er bei allen Fragen offen bleiben wolle. Bei Themen wie Frauenordination und
Priesterehe bringe Papst Franziskus die richtigen Prozesse und Gedanken in
Gang. Der Papst wolle – Zitat: „den Menschen wieder ins Zentrum stellen“.
23.02.2015
Kardinal Sarah: „Pastoral von Lehramt trennen wollen, ist eine Häresie und
Schizophrenie“
Vatikan. Der
Versuch, das Lehramt von der Pastoral zu trennen und anschließend zu
entsorgen, ist eine Häresie und entspricht einer gefährlichen schizophrenen
Krankheit. Das sagt der Präfekt der Gottesdienstkongregation, Kardinal
Robert Sarah, in seinem jüngsten Interviewbuch „Gott oder nichts“. Sarah
kündigt an, dass die afrikanische Kirche jedem Aufstand gegen die Lehre des
Evangeliums und des Lehramtes energisch widerstehen wird. Implizit bezog
sich Sarah auf die kommende Synode über die Familie.
Vorwort von Benedikt XVI. verschwunden
Frankreich.
Das Interviewbuchs „Gott oder nichts“ von Kardinal Sarah wurde mit einem
Vorwort von Ex-Papstes Benedikt XVI. angekündigt. Doch jetzt hat der Blogger
Yves Daoudal festgestellt, dass das Vorwort im publizierten Buch fehlt.
Ohne Wahrheit keine Freiheit
Deutschland.
Der indische Philosoph Vishal Mangalwadi bezweifelte bei einem Vortrag in
Marburg, dass die Freiheit im Denken im Westen noch existiert. Mangalwadi
gibt Beispiele. Wer heute die Ansicht vertrete, dass es eine Wahrheit gibt,
wird als „Fundamentalist“ ausgegrenzt. Wer die Homosex-Ehe kritisiert,
riskiert seine Anstellung. Zitat: „Der Islam ist nicht euer Problem: Ihr
habt die Wahrheit verloren, deshalb werdet ihr die Freiheit verlieren.“
Im Anschluss an den Bergoglio-Besuch in den USA begann eine
berühmte Puppenmacherin Plüschpuppen von Bergoglio zu machen. Sie werden im
Juli auf den Markt kommen.
Auch in den Philippinen sind Puppen von Bergoglio zu
bekommen:
Kasachstan. Der emeritierte Erzbischof Jan Pawel Lenga von Karaganda hat in
einem Offenen Brief kritisiert, dass der Vatikan den Kurs der politischen
Korrektheit eingeschlagen habe. Der Vatikan opfere die besten Diener der
Kirche, um den Medien zu gefallen. Sünder würden der Kirche diktieren, wie
die Kirche ihnen zu dienen habe. In nicht wenigen Bischofskonferenzen würden
die besten Bischöfe als „Personae non gratae“ behandelt. Erzbischof Lenga
kritisiert auch die Auswahl von Bischöfen. Es würden die Massenmedien
berücksichtigt, die seeleneifrige Kandidaten verspotten.
EX-FAZ JOURNALIST PACKT AUS: ICH VERﾖFFENTLICHTE
ARTIKEL IM AUFTRAG DER CIA
Österreich. Die Kirche verharrt in
einer „Bitte-haut-uns-nicht“-Defensivhaltung. Das kritisierte die
stellvertretende Chefredakteurin des Kurier, Martina Salomon. Zitat: „Die
Angst vieler Bischöfe, irgendwo anzuecken, führt zu weichgespülter Aussagelosigkeit, die die Rest-Katholiken ratlos zurücklässt.“ Als Folge
sinke die Zahl der Gläubigen.
Mit den Medien den Papst
kritisieren
Deutschland. Die Äußerung von
Papst Franziskus, dass man Kindern einen Klaps auf den Hintern geben dürfe,
sei ein Fauxpas (Fehltritt), meinte Bischof Friedhelm Hofmann von Würzburg
im Bayerischen Fernsehen. Es gebe kein Schlagen in Würde. Die Erfahrungen
eines Papstes aus Südamerika seien anders als bei Europäern. Doch das
rechtfertige die Aussage nicht.
Der Papst öffnet die Pforten
der Hölle
Philippinen. Papst Franziskus ist
nach Meinung von Kardinal Luis Antonio Tagle von Manila in Sachen Verhütung
sehr klar. Ein Papst besitze nicht die Freiheit, eine eigene Lehre
einzuführen. Doch zugleich öffne Franziskus die
Tore der Kirche mit dem Schlüsselwort Barmherzigkeit. Das sei ein pastoraler
Zugang. Der Papst lenke den Blick auf individuelle Einzelfälle.
War Romero wirklich ein
Märtyrer des Glaubens?
USA. Kürzlich anerkannte Papst
Franziskus ein Martyrium des 1980 ermordeten Erzbischofs Oscar Romero. Der
US-Distrikt der Pius-Bruderschaft fragt auf seiner Webseite, ob der Prälat
wirklich für den Glauben starb. Mehrere lateinamerikanische Bischöfe hätten
ihn als Krypto-Kommunisten betrachtet. Ein großer Kritiker von Romero war
der 2008 verstorbene Kurienkardinal Alfonso Lopez Trujillo. Er glaubte, dass
Romero nicht wegen des Glaubens, sondern einfach von anarchischen
Gewalttätern ermordet wurde.
Peking versteckt Leiche von Untergrundbischof – 54 Jahre in kommunistischer
Haft
„Im
Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers. Die Grüße seien auf dem
Siegel der Propheten (also Mohammed, Anm.). Wir bitten Gott, den
Erhabenen, für all die Menschen, die Gewalt und Demütigung ausgesetzt sind
und alle diejenigen, die sich mit ihrem Leben der Gefahr aussetzen,
insbesondere den Soldaten und Soldatinnen und der Polizei, die über
Sicherheit und Schutz und Frieden in den Gemeinschaften wachen.“
09.02.2015
Kardinal Burke: „Ich werde widerstehen“ — 9. Februar 2015
Frankreich.
Gestern sagte Kardinal Raymond Burke über eine mögliche Spendung der
Kommunion an Personen im Ehebruch vor “FranceTV.info”: “Ich werde Widerstand
leisten.” Die Homosexualität bezeichnete er als ein Leiden, das nichts mit
der Ehe zu tun habe. Auf die Frage, ob der Papst sein Freund sei, sagte er:
“Ich möchte mir den Papst sicherlich nicht zum Feind machen. Hoffen wir das
Beste.”
Familien-Synode
verrät Johannes Paul II.
Vatikan.
Erzbischof Henryk Hoser von Warszawa-Praga erklärte kürzlich der Agentur
Niedziela: „Ich sage es mit aller Brutalität: Die Kirche hat Johannes Paul
II. verraten.“ Hoser rechnet bei der Oktober-Synode mit entscheidenden
Konfrontationen. Die Gegenseite wolle sich der Welt anpassen, die von der
sexuellen Befriedigung regiert wird.
„Hallo,
ich bin der Karl"
Deutschland.
Bischof Stefan Oster von Passau hätte sich die Sitzungen der
Bischofskonferenz polarisierter vorgestellt. Den Mainzer Kardinal Lehmann
kennt Oster seit Jahrzehnten als Buchautor und als – Zitat: “Instanz”. Bei
der Bischofskonferenz habe ihm Lehmann gesagt: „Hallo, ich bin der Karl."
Umbau im
Vatikan
Vatikan. Ab
heute debattiert der päpstliche Kardinalsrat über eine Kurienreform. Es ist
geplant, die Zahl der Päpstlichen Räte zu reduzieren. Eine Superbehörde für
Familie und Lebensschutz solle rund um den Laienrat entstehen. Ein künftiger
Sozialrat soll vier bisherige Räte umfassen.
Der „Islamische Staat“ (IS), Al-Azhar, der Vatikan und die
Politik des Westens
Vatikan.
Papst Franziskus sah und approbierte den skandalträchtigen Zwischenbericht
der letzten Bischofssynode. Das erklärte der Sekretär der Bischofssynode,
Kardinal Lorenzo Baldisseri. Alle von der Bischofssynode produzierten
Dokumente seien vorab dem Papst vorgelegt worden. Franziskus habe persönlich
gewollt, dass Aussagen zu Homosex und Ehebruch, die von der Synode nicht
akzeptiert wurden, im Abschlussbericht erwähnt würden.
Es geht ums Geld
Frankreich. Warum hat Kardinal Kasper, der die Ehe-Lehre der Kirche über
Bord werfen will, die Rückendeckung der deutschen Bischöfe, fragt Pius-Pater
Alain Lorans auf dici.org. Die Antwort ist für ihn die Kirchensteuer. Die
Bischöfe würden von viel Barmherzigkeit reden, um Kirchenaustritte zu
minimieren. Doch diese Taktik zeigt keine Früchte. Die Kirchenaustritte in
Deutschland haben im letzten Jahr einen neuen Höhepunkt erreicht.
30.01.2015
Der Bergoglio-Rosenkranz
Bischofssynode: Kardinal Baldisseri und Erzbischof Paglia berichten Papst
Franziskus — 30. Januar 2015
Vatikan.
Der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Lorenzo Baldisseri hat die
Forderung von Kardinal Walter Kasper verteidigt, die Kommunion auch an
Menschen zu verteilen, die im Zustand der nicht gebeichteten schweren Sünde
leben. Bei einem Kongress des Päpstlichen Familienrats sagte Baldisseri,
dass Katholiken nicht – Zitat: „geschockt“ sein sollten, wenn Theologen der
kirchlichen Lehre widersprechen. Dogmen könnten sich – Zitat – „entwickeln“.
Es wäre sinnlos, eine Synode abzuhalten, nur um bereits Bekanntes zu
wiederholen.
Wie es euch gefällt
Vatikan.
Galileo Galilei sei eine Leitfigur der Päpstlichen Akademie der
Wissenschaften, meinte dessen Vorsitzende, Bischof Marcelo Sánchez Sorondo
vor Spiegel Online. Dem wegen schwerer Ketzereien verurteilten Giordano
Bruno sei ein großes Unrecht geschehen. Sánchez erklärte sich auch offen für
die Suche nach Außerirdischen. Die Kirche glaube an Engel und könne sich
anderes vernünftiges Leben vorstellen. Aber – Zitat: „Wir müssen es eben
noch finden.“
28.01.2015
Kirche und Homo-Agenda – Von Stockholms lesbischer Bischöfin zu Franziskus‘
informeller Methode — 27. Januar 2015
Diesen Post (=
Text) hatte ich schon länger in der Warteschleife, aber weil man als Katholik
über so etwas am liebsten nicht sprechen möchte, war ich noch unschlüssig.
Er wird jetzt
doch hochgeladen und auch mit dieser Überschrift, die ein zusammengezogenes
Zitat aus einem "WELT"-Artikel ist, da Papst Franziskus jetzt nicht nur auf den
"L(esbian)G(ay)"-, sondern auch noch auf den Transgender-Zug aufgesprungen ist.
Deutschland. Der Münchner Kardinal
Marx hat in der von Jesuiten publizierten Zeitschrift „America“ gefordert,
dass Papst und Bischöfe von oben her einen Wandel einleiten. Die Treppe
werde von oben gekehrt, nicht von unten. Marx wünscht sich eine
Kommunionspendung für Katholiken, die im Ehebruch leben. Man dürfe nicht
sagen, dass Ehebrecher – Zitat: „Tag für Tag in Sünde leben“. Marx wünscht
sich auch die Wertschätzung einer Treue bei Homosex-Verbindungen.
Hirte der Hamburger
Journalisten
Deutschland. Am Montag ernannte
der Papst den bisherigen Kölner Generalvikar Stefan Heße zum Erzbischof von
Hamburg. Bei einer gestrigen Pressekonferenz gab sich Heße politisch. Er
wünschte sich interreligiösen Dialog - besonders mit Muslimen. Bei den
Finanzen und der Mißbrauchskrise stehe er für Transparenz. Zu Kommunion für
Ehebrecher hofft Heße auf eine – Zitat: „Lösung“.
Papst verurteilt Apologetik
Vatikan. Am Sonntagabend feierte
Papst Franziskus in der Basilika St. Paul vor den Mauern eine Vesper für die
Einheit der Christen. In der Predigt meinte er, dass viele Kontroversen
zwischen Christen überwunden werden könnten, wenn apologetische Zugänge
beseitigt würden. Die Einheit der Christen entstehe nicht aus subtilen
theoretischen Diskussionen, wo man versuche, die andere Partei von den
eigenen Meinungen zu überzeugen.
Franziskus
empfing Frau, die sich als Mann ausgibt
Spanien. Am
Samstag um 17.00 Uhr empfing Papst Franziskus eine 48-jährige Spanierin
namens Neria Lejárraga, die sich die Brüste entfernen liess, zusammen mit
einer anderen Frau, mit der sie wohnt, in Privataudienz. Neria Lejárraga
fragte den Papst, ob es für sie in der Kirche einen Platz gäbe. Als Antwort
habe sie Franziskus umarmt.
Franziskus
will eine unumkehrbare Veränderung
Vatikan. Die
Kirche gehe in die Richtung einer tiefen und weltweiten Erneuerung. Das
meinte Kardinal Maradiaga Rodriguez von Tegucigalpa, Honduras, bei einem
Vortrag in den USA. Über die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum sagte er:
„Alles in der Kirche verändert sich.“ Papst Franziskus wolle den Umbau der
Kirche zu einem Punkt führen, wo er unumkehrbar sei.
Luftballons
als Friedenstauben
Vatikan. Beim
Angelus am Sonntag verzichtete der Papst darauf, Tauben fliegen zu lassen.
Stattdessen stiegen vom Petersplatz Luftballons in den Himmel. Zitat des
Papstes: "Diese Ballons drücken den Frieden aus." Im letzten Jahr wurden die
beiden Tauben von einem Raben und einer Möwe angegriffen.
Grundschule:
„Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama.”
Deutschland.
Unterrichtsmaterialien für die Grundschule in Schleswig-Holstein
präsentieren die Familie als Randerscheinung. Zitat aus einem Diktattext für
die dritte Klasse: „Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama.” Breit
werden dagegen Randerscheinungen wie Homosexualität, Leihmutterschaft,
Geschlechtsumwandlung und Polygamie thematisiert.
Vatikan. Die
Kirche gehe in die Richtung einer tiefen und weltweiten Erneuerung. Das meinte
Kardinal Maradiaga Rodriguez von Tegucigalpa, Honduras, bei einem Vortrag in den
USA. Über die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum sagte er: „Alles in der Kirche
verändert sich.“ Papst Franziskus wolle den Umbau der Kirche zu einem Punkt
führen, wo er unumkehrbar sei.
Nach Möwenattacke: Papst
lässt Ballons statt Tauben fliegen
Vatikan. Es
gibt Gerüchte, dass Papst Franziskus gedenkt, ein Drittes Vatikanisches Konzil
einzuberufen. Das berichtet „mondayvatican.com“. Ein anderes Gerücht bestehe
darin, dass der Papst die Zahl der wählenden Kardinäle bei einem Konklave von
120 auf 140 erhöhen wolle.
22.01.2015
Die kinderreiche Familie: Wiege der Heiligen und Berufungen — Dienstag, den
20. Januar 2015
Vatikan. Am Montag kritisierte der Papst Katholiken, die meinten,
sich – Zitat – „wie die Karnickel vermehren“ zu sollen. Der deutsche Journalist
Alexander Kissler bezeichnete diesen Vergleich als anmaßend und mehr dreist als
schrullig, eher verletzend als witzig. Ein Papst solle den Stuhl Petri nicht zur
Bühne für die eigene Witzigkeit machen.
Eine andere Kritik kam vom Verband deutscher Kaninchenzüchter.
Dessen Präsident wehrte sich dagegen, allen Kaninchen pauschal einen erhöhten
Vermehrungstrieb zu unterstellen.
"Angenommen, diese Freiheit könne so
unterdrückt werden und die Menschen könnten so in Schranken gehalten werden, daß
sie ohne Erlaubnis der höchsten Gewalten sich nicht zu rühren wagten, so wird es
doch nie so weit kommen, daß sie nur das denken, was jene wollen. Es würde aber
notwendig folgen, daß die Menschen tagtäglich anders sprächen, als sie denken;
damit würden Treu und Glauben, die doch im Staat vor allem nötig sind,
verderben, und es würden verächtliche Heuchelei und Hinterhältigkeit
herangezüchtet; daraus erwüchsen Betrug und Verderb aller guten Sitten (...)
Kann man sich ein größeres Unglück für einen Staat ausdenken, als wenn ehrbare
Männer nur darum, weil sie anders denken und nicht zu heucheln verstehen, wie
Verbrecher des Landes verwiesen werden? Was kann verderblicher sein, als wenn
Menschen nicht wegen eines Verbrechens oder einer Übeltat, sondern nur weil sie
freien Geistes sind, für Feinde erklärt und zum Tode geführt werden, und wenn
der Richtplatz, das Schreckensbild für die Bösen, zur schönsten Schaubühne wird,
um das erhabenste Beispiel der Standhaftigkeit und Tugend zu bieten?"
Katholiken müssten
sich „nicht wie die Karnickel“ vermehren. Diese respektlose
Aussage tätigte Papst Franziskus auf dem Rückflug von den Philippinen. Papst
Franziskus betonte seine Kritik der Verhütung. Doch das bedeute nicht, „ein
Kind nach dem anderen“ zu bekommen. Gott habe den Menschen die Mittel
gegeben für eine verantwortungsbewusste Elternschaft.
Ehepaare könnten die Zahl ihrer Kinder
planen. Ideal seien drei Kinder pro Ehepaar, so der Papst: „Manche glauben -
und entschuldigen Sie den Ausdruck -, um gute Katholiken zu sein, müssten
sie sich wie die Karnickel vermehren.“
Der Papst erzählte von der Begegnung mit
einer Mutter, die bereits sieben Kindern das Leben geschenkt hat, wobei alle
per Kaiserschnitt zur Welt kamen. Das achte Kind findet der Papst
„unverantwortlich“: „Ich habe sie gefragt: ‚Wollen Sie denn sieben Waisen
zurücklassen?‘“
Es ist schon fast ein Jahr her, hier ist alles gesagt:
Botschaft 1039. Während
die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe
geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden. 3. Februar
2014, 21:00 Uhr
Die Ziege ist ein Symbol für seine Verseuchung, wobei er die
Körper und die Seelen aller verschlingt, die er im Besitz hat, durch die
Sünde der sexuellen Unmoral. Sein erstes Ziel ist es, den menschlichen
Leib zu verunreinigen, indem er Seelen ermutigt, sich in jeder Weise
selbst zu erniedrigen, durch die Sinne. Sein Einfluss ist überall,
und das Symbol der Ziege und ihrer Hörner wird in jeder Geste sichtbar
sein. Seine Arroganz wird bald durch die Symbole zu sehen sein, die er
seine Anhänger ermutigt zu zeigen, um ihre Treue zu ihm zu
demonstrieren, in allen Bereichen des Lebens.
Sri Lanka. Seit gestern befindet sich Papst Franziskus auf einer Asienreise.
Deren erster großer Programmpunkt war ein Treffen mit Vertretern heidnischer
Religionen in Sri Lanka. Franziskus betonte vor ihnen einen Auftrag des Zweiten
Vatikanums zum Interreligiösen Dialog: „Ich möchte Ihnen, Ihren Traditionen und
Ihren Überzeugungen gegenüber die aufrichtige Ehrerbietung der Kirche
bestätigen.“
Woelki sorgt für einen Klimawandel im Erzbistum Köln — von J. Frank (einem
ehemaligen katholischen Priester) und M. Pesch
Während die Karikaturen von Charlie Hebdo die Heiligste Dreifaltigkeit, die Gottesmutter usw. auf das abscheulichste
beleidigen, sind dort über Papst Franziskus keine negativ gemeinten Karikaturen zu
finden.
Charlie Hebdo und der „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“ — 11. JANUAR 2015
Papst stellt Katechismus,
Yoga und Zen auf eine Stufe
Nachrichten — 10.1.2015 17:01:41
Papst Franziskus bei der gestrigen Morgenmesse
nach einer Übersetzung von "Radio Vatikan":
„Du kannst tausend Katechesekurse, tausend
spirituelle Kurse, Yoga, Zenkurse und so weiter machen. Aber all das wird es dir
nicht ermöglichen, dir die Freiheit zu schenken. Nur der Heilige Geist kann dein
Herz dazu bewegen, nur der Heilige Geist kann die Härte des Herzens zerstören
und es erweichen, oder dem Herrn gefügig machen, gefügig für die Freiheit der
Liebe.“
Nein, ich bin nicht Charlie – Ich bin ein irakischer Christ – Das Attentat
von Paris und die Antwort darauf — 10. Januar 2015
Katholische Laien müssen so erwachsen sein, kein Blatt vor den Mund zu nehmen
angesicht der üblen Dinge, die auf den höchsten Ebenen der Kirche geschehen
Vatikan. Jene Bischöfe, welche die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage
stellen, befinden sich bei der nächsten Bischofssynode in „sehr
einflussreichen Positionen“. Das sagte Kardinal
Raymond Burke im Interview mit „The Wanderer“. Burke betonte,
dass die Kirche keine Möglichkeit hat, an der schweren Sündhaftigkeit
außerehelicher und homosexueller Beziehungen etwas zu ändern.
Die älteste Tonaufnahme eines Papstes
http://www.gloria.tv/media/dWoFDFYGf5b
Vatikan. Bis April 2014 hielt man ein gesungenes Ave Maria von 1903 für die
älteste Audioaufnahme eines Papstes. Doch dann wurden 8000 alte Aufnahmen
neu gesichtet. Dabei fand man die älteste Aufnahme eines Papstes. Sie stammt
aus dem Jahr 1884 und ist von Leo XIII. Er liest zweieinhalb Minuten aus
seiner Enzyklika „Humanum genus“. Der Text wendet
sich gegen die Freimaurer als – Zitat: "Giftsamen auf dem Acker des Herrn".
Männer wurden an den Rand gedrängt
http://www.gloria.tv/media/dWoFDFYGf5b
Vatikan. „Der
radikale Feminismus, der die Kirche und die Gesellschaft seit den 60-er
Jahren überfallen hat, hat die Männer an den Rand der Kirche gedrängt. Das
erklärte Kardinal Raymond Burke in einem Interview mit dem „New
Emangelization Project“. Zitat: „Seit 50 Jahren herrscht in der Kirche eine
große Verwirrung bezüglich der spezifischen Berufung der Männer in der Ehe
und der Männer im
Italien. Dieselben, die Benedikt XVI. angegriffen haben, verteidigen jetzt
Papst Franziskus. Das schreibt Matteo Carnieletto in „Il Giornale“. Er
stellt die Frage, warum ausgerechnet die Feinde der katholischen Wahrheit
die hauptsächlichen Verteidiger des Papstes sind. Franziskus sei am extremen
liberalen Rand der Kirche beliebt, so Carnieletto.
Merkel und der Mainstream versus Matussek: Über Ausgrenzer, Pöbler und
Anbiederer beim Thema PEGIDA
Bei dem Buch handelt es sich um eine
Neuauflage der 1909 erschienen Ausarbeitung mit dem Buchtitel: »Der Gottesbau
der katholischen Kirche mit Rücksicht auf Luthers Leben und die Folgen seiner
Lehren und Taten« von P. Andreas Hamerle C.S.S.R.
Die folgende Abschrift beweist, wohin
die Reise geht, wenn das katholische Glaubensgerüst abgerissen wird und den
„Reformen“ Platz machen muss. Wir leben heute wegen der Vorgänge in Rom in einer
ähnlichen Situation. — Soweit der Kommentar des Einsenders.
Poroschenko: Ukraine-Gipfel mit Merkel, Putin und Hollande
Das
Treffen werde in der kasachischen Hauptstadt Astana stattfinden,
Der
ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat für den 15. Jänner ein
Vierertreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin, der deutschen
Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Francois Hollande
angekündigt. Das Treffen werde in der kasachischen Hauptstadt Astana
stattfinden, teilte Poroschenko heute in Kiew mit. Bei dem Treffen solle
über ein Ende des Ukraine-Konfliktes verhandelt werden.
Vatikan. Am letzten Donnerstag empfing der Papst eine Delegation rund um
den Laien Gerhard Ulrich. Ulrich führt den Titel „Landesbischof der
Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands“. Nach dem Treffen
sagte Ulrich laut „idea“ über den Papst - Zitat: „Wir sind nahe
beieinander.“
Unaufgeregte Wende im „Protzbau“-Fall Limburg, der einen Bischof den Kopf
gekostet hat — 22. Dezember 2014
Am 14. Dezember 2014
sollen 5.000 US-Soldaten in der Ukraine gelandet sein. Die Medien schweigen sich
aus, die Schweizer Medien spielen diese Sache anscheinend herunter. Es scheint
keine Fehlmeldung (kein Fake) zu sein.
passend dazu ein Auszug aus der Vorbereitungsbotschaft 773 vom
17.12.2014:
...Meine Kinder. Lasst euch nicht für "dumm verkaufen", indem ihr die
absurden Lügen eurer Politiker und Geschäftemacher schluckt. Eure Medien werden
kontrolliert, und eure Politiker - argem Druck der Teufelselite ausgesetzt -
werden mit Geldern und Anderem gelockt, bestochen und/oder unter Druck gesetzt
(erpresst), sowie eure Geschäftemacher, denen Geld und "gutes" Ansehen wichtiger
sind, als eine "weiße Weste", und die so tief in den Teufelsstricken verfangen
sind, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen, als immer weiter zu machen,
wohlwissend, dass es der falsche Weg ist!...http://www.dievorbereitung.de/Botschaften/data741-775/773.html
17.12.2014
17. Dezember Alles Gute zum Geburtstag, Papst Franziskus!
Jorge
Mario Bergoglio wurde am 17. Dezember
1936 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Am selben Tag schreibt die
Heilige Schwester Faustina in ihr Tagebuch:
823 17.12.[1936]. Den heutigen Tag
habe ich für die Priester aufgeopfert. An diesem Tag habe ich mehr als zu
irgendeiner Zeit leiden müssen, innerlich und äußerlich. Ich wusste nicht,
dass man an einem einzigen Tag so viel (211) leiden kann. Ich bemühte mich,
die heilige Stunde abzuhalten, in welcher mein Geist die Bitterkeit des
Ölberges kostete. Ich kämpfte ganz allein, von Seinem Arm gestützt,
gegen alle Schwierigkeiten, die wie undurchdringliche Mauern vor mir
wachsen; dennoch vertraue ich auf die Macht Seines Namens, und ich fürchte
nichts.
„Parallel-Oberer“ Bergoglio – Warum wurde der heutige Papst 1990 von seinen
Jesuiten-Brüdern exiliert? — 17. Dezember 2014
Magister: Papst Franziskus handelt als “absoluter Monarch”, meidet aber
Unterschrift als Papst – Kirchenpolitische Manöver —
17.12.2013 (also vor einem Jahr veröffentlicht)
Kardinal Schönborn macht Diskussion um Gültigkeit der Wahl von Papst
Franziskus salonfähig und rückt Ehe-Verteidiger in die Nähe Putins — 16.
Dezember 2014
Frankreich.
Der bekannte jüdischstämmige Journalist Éric Zemmour hat in Radio RTL den Besuch
von Papst Franziskus in Straßburg als „Geschichte eines Papstes“ bezeichnet,
„der nach Straßburg geht und die Kathedrale ignoriert.“ Das sei, wie wenn ein
Moslem nach Jerusalem fährt, ohne in der Al-Aqsa Moschee zu beten, oder wie wenn
die englische Königin die Royal Navy auf der Seite lasse. Zemmour bemängelt,
dass der Papst statt von Christentum von Menschenrechten, Solidarität, Diversity,
Umweltschutz, Globalisierung und Immigration sprach. Franziskus sei ein
Anti-Benedikt XVI.
Frankreich.
Weihbischof Athanasius Schneider brachte vor „renaissance catholique“ die
schweren Probleme mit der Handkommunion zur Sprache. Schneider erwähnte
Hostienpartikel, die auf den Boden fallen und mit Füßen getreten werden sowie
Hostiendiebstähle. Beim Handkommunionempfang fehlten auch angemessene Gesten der
Anbetung. Das führe zum Verlust des Glaubens an die Realpäsenz.
10.12.2014
„Die Türen ein bißchen weiter öffnen“ – Papst-Interview zur Synode und
widerprüchlichen Aussagen — 10. Dezember 2014
Vatikan.
In einem Interview mit La Nación vom Sonntag hat Papst Franziskus die
Absetzung von Kardinal Raymond Burke zu rechtfertigen versucht. Er
dementiert, dass Burke wegen seiner während der letzten Synode sichtbar
gewordenen Pro-Familie Positionen bestraft worden sei. Er habe Burke bereits
davor mitgeteilt, dass er abgelöst werde. Auch nach diesen Aussagen gibt es
im Vatikan kaum Zweifel darüber, dass Burke abgesetzt wurde, weil er dem
Papst – Zitat – „zu katholisch“ war.
Im gleichen Interview verteidigt Papst Franziskus den deutschen Kardinal
Walter Kasper, der die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage stellt und
Homosex-Praktiken befürwortet. Der Papst beschuldigt Kaspers Kritiker der
„Angst“ oder sogar der „Panik“. Gloria.tv glaubt, dass Angst und Panik auf
der Seite Kaspers und seiner Verteidiger sind, weil sie Angst vor der Welt
haben und sich fürchten, ihr das Evangelium zu verkündigen.
Catholic Exorcist Warns: Pope Francis is NOT the
Legitimate Pope & Satan Has Taken Over the Throne
Father Jack Ashcraft, Catholic Priest and Exorcist, warns
that Pope Francis is NOT the legitimate Pope and Satan has pulled off a coup!
Your local priest may NOT be legitimate either. Souls in
Danger!
Diálogo interreligioso con la participación del Cardenal
Jorge M. Bergoglio (Arzobispo de Buenos Aires, Primado de la Argentina) y el
Rabino Abraham SKorka (Comunidad Benei Tikva)
Vatikan. Letzter Woche entbrannte eine Facebook-Diskussion über eine Predigt des
Papstes vom März, bei der Franziskus sagte, dass – Zitat - Gott „Vater durch das
Blut seines Sohnes ein Mensch wie wir geworden ist“. Der Text ist auf der
Webseite des Vatikan auf Deutsch und im italienischen Original veröffentlicht.
Die Christenheit geht davon aus, dass nicht der Vater, sondern der Sohn Mensch
geworden ist.
Polen. Der italienische Historiker Roberto de Mattei sprach Ende November an der
Warschauer Universität bei einer Konferenz zum „synodale Erdbeben“ der
Bischofssynode. Er bezeichnete die Abwendung des Zwischenberichtes nicht als
Sieg, sondern höchstens als vorläufigen Waffenstillstand. Die Ehe stehe bei der
Synode 2015 wieder zur Debatte. Der polnische Historiker Grzegorz Kucharczyk
fragte, warum der Vatikan der deutschen Anti-Familien-Ideologie nachlaufe und
die leeren Kirchen Deutschlands nicht zur Kenntnis nehme. Die deutsche Kirche
sie bereits seit zwanzig Jahren „im Schisma“.
Vatikan. Bei
der Generalaudienz am 26. November verkündigte Papst Franziskus die kirchlich
verurteilte Allerlösungslehre. Franziskus sprach über das neue Jerusalem, das
Paradies, den Himmel. Dort würden wir Gott von Angesicht sehen, so Franziskus.
Zitat: „Alle von uns werden dort zusammen sein, alle.“
Vatikan.
Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen
Kardinäle Murphy O’Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave
2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hätten. Ein solches Vorgehen
ist nach den Regeln des Konklaves verboten. Jetzt hat Vatikansprecher Federico
Lombardi die schweren Anschuldigungen dementiert. Doch der italienische
Vatikanist Marco Tosatti hält Lombardis Dementi angesichts der von Ivereigh
vorgebrachten Fülle von Belegen für wenig glaubwürdig.
Organisierten Kasper, Lehmann, Danneels, Murphy-O‘Connor eine verbotene
Kampagne zur Wahl Bergoglios? — 2. Dezember 2014
Türkei. Am
Wochenende reiste Papst Franziskus in die Türkei. In der Istanbuler Blauen
Moschee hielt er nach Angaben des Vatikan eine – Zitat - „stille Anbetung“. Er
stand nach Mekka gewandt und betete mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen.
Am Samstag traf er den Patriarchen Bartholomäus von Konstantinopel, den er bat -
Zitat: „mich und die Kirche von Rom zu segnen“. Der überrumpelte Patriarch
zögerte zunächst. Dann küsste er den Papst und segnete ihn. Es ist das erste Mal
in der Kirchengeschichte, dass ein Papst einen schismatischen Bischof öffentlich
um den Segen bat.
Papst besucht Hagia Sophia und betet in blauer Moschee
Sie suchen eine Banknote herauszugeben mit dem Gesicht von Papst
Franziskus
17.
November 2014
Abgeordnete der Front der Erneuerung stellen einen Gesetzesentwurf vor für
eine Banknote mit dem Bild von Papst Franziskus, um ein wenig das erste Jahr
der Enthronisation des ersten Lateinamerikaners zu feiern, im übernehmen
dieses Auftrages.
Das
Projekt wurde am vergangenen 4. November im Unterhaus aufgenommen und trägt
die Unterschrift von Mirta Tundis, Adriab Perez und Laura Esper der Front
der Erneuerung und von Elia Lagoria, Vereinigung Arbeit und Würde.
Damit
zusammenhängendes Merkblatt: Installierte Duschen im Vatikan für Obdachlose
Die
Initiative gab man in wenigen Wochen bekannt, damit sich der erste Jahrestag
und die "beabsichtigte Ausgabe der Banknoten bei einer Messe, verdienter und
ersehnter Tribut an unseren Papst Franziskus für die Intensität seines
Kampfes und seine bedingungslose Hingabe an das Werk der sozialen
Gerechtigkeit!"
Unter den
Grundlagen des Projektes, heben die Abgeordneten hervor, dass Franziskus
"eine Gruppe von 8 Kardinälen gründet aus verschiedenen Teilen der Welt,
bekannt wie G-8, damit sie in allen Themen der Regierung die Kirche beraten
und die Reform der römischen Kurie studieren" und eine Kommission ernennen
um "die Institution Werke der Religion (IOR), den Ruf der Vatikanbank"
reformieren.
Auch
deutet es darauf hin, dass während des ersten päpstlichen Jahres das
Wirtschaftssekretariat des Heiligen Stuhls gegründet wurde, mit dem Ziel
seine Finanzen transparenter zu machen und eine Reform des Strafgesetzbuches
zu genehmigen, welche die Definition der Verbrechen gegen Kinder erweitert
und eine Kommission einrichtet um Fällen von Pädophilie in der Kirche
vorzubeugen.
Neue Videobotschaft von Papst Franziskus an Evangelikale — 20. November 2014
Ich
glaube an Maria, meine Mutter, die mich
liebt und nie allein lässt, und
warte auf ne tägliche Überraschung, die sich
in der Liebe veranstaltet.
Die
Kraft, der Verrat und die Sünde
begleiten mich bis zur endgültigen Begegnung dieses
wunderbaren Antlitzes, das ich
nicht weiß, wie es sein wird, und vor
dem ich andauernd
fliehen, es aber kennenlernen will und
lieben.
Am Samstag empfing Papst Franziskus den
katholischen Ärzteverband Italiens und sprach dabei auch über die
Abtreibung: „Viele Male in meinem Leben als Priester habe ich die Anfrage
gehört: ‚Warum ist die Kirche gegen die Abtreibung? Ist das ein religiöses
Problem?’ Nein, nein. Das ist kein religiöses Problem. Ist es ein
philosophisches Problem? Nein, das ist kein philosophisches Problem. Es ist
ein wissenschaftliches Problem, denn hier geht es um ein Menschenleben. Es
ist nicht erlaubt, ein Menschenleben zu beseitigen, um ein Problem zu lösen.
Aber im modernen Denken ... Hör zu! Im antiken wie im modernen Denken
bedeutet das Wort "töten" immer dasselbe.“
16.11.2014
Papst Franziskus erlaubt unierten Kirchen weltweit Priesterweihe von
verheirateten Männern – 15. November 2014
Besuch von Kardinal Burke in einer italienischen Kleinstadt.
Dieses Video aus dem Jahre 2012 bezeugt die große Frömmigkeit des Kardinals
sowie seine Beliebtheit beim Volk.
Kardinal Marx hat die Bischöfe der EU-Staaten zu einem
starken Bekenntnis für Europa aufgefordert:
„Wir müssen als
BischöfeHand
in Handmit der Europäischen Gemeinschaft gehen“.
Das sagte der
Gute am Mittwochabend bei einem Gottesdienst in Brüssel bei einer
Versammlung einer EU-Bischofsversammlung.
Die Europäische Union sei ein herausragendes Projekt, an dem
auch die Kirche mitarbeiten müsse.
Kardinal spielt sich zum Herrn über den Glauben auf
Deutschland. Der Kölner Kardinal Woelki empfahl am Dienstag
in Mühlheim Menschen, die im Ehebruch leben, das Kirchenrecht zu ignorieren
und mit einem Beichtvater eine private Lösung zu suchen. Nach einem Gespräch
könnten sie – Zitat: „natürlich“ auch zur Kommunion gehen – erhob sich
Woelki zum Herrn über den Glauben.
Deutsche Arroganz
Rom. Papst Franziskus ist nach Ansicht von Kardinal Walter
Kasper ein – Zitat: intelligenter Konservativer. Auch Benedikt XVI. sei – so
Kasper - „sehr offen“ gewesen, Zitat: „mehr als seine Anhänger, die weniger
intelligent waren“. Während der letzten Synode meinte der intelligente
Kasper auch, dass die afrikanischen Bischöfe zu blöd seien, um ein Urteil
über die Homosexualität abgeben zu können. Kasper äusserte sich bei einem
ökumenischen Treffen in Rom.
Herkunft des Vogels auf dem Brustkreuz von Bergoglio
Dieses Wappens wurde durch Frater Perspicio, Secretary German Section of the O.T.O.,
also durch einen Freimaurer des Ordo Templi Orients wie folgt erklärt:
Schon die Form entspringt einer alten Symbolik, der Vesica piscis. Diese entsteht aus der Überschneidung
zweier gleich großer Kreise jeweils in der Mitte. Dann folgt das Ihnen bekannte Auge im Dreieck.
Der Vogel ist eine Taube, und wird mit dem Kopf nach unten abgebildet, weil sie so die biblische
Verbildlichung des Herabsteigens des Heiligen Geistes zur Erde darstellt.
Der Kelch deutet die Zeremonie der Gnostischen Messe an, in dem symbolisch das Blut und der
Leib Gottes geteilt werden. Analog der Zeremonien der römisch-katholischen Kirche.
Frater Perspicio, Secretary German Section of the O.T.O.
Das Brustkreuz von Franziskus
Zuschrift
954: "Meines Erachtens
zeigt die Abbildung auf dem Brustkreuz die Szene "Jesu des guten Hirten". Im
Querbalken des Kreuzes sieht man eine Schafherde. Jesus trägt auf seinen
Schultern das verlorene Schaf und hält es an den Füßen fest. Das Gesicht ist
anscheinend nicht sehr gut ausgeprägt oder es täuscht optisch etwas."
Zuschrift 955:
"Bei der rechts
abgebildeten Figur handelt es sich um einen von vier Miniatursärgen aus Gold für
die Aufnahme der Eingeweide von Tutanchamun dar, (auch Tutenchamun;
ursprünglich Tutanchaton)
dieser war ein
altägyptischer König (Pharao)
der
18. Dynastie (Neues
Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte."
Im Internet kann man einiges darüber finden, was das alte Ägypten
mit der Freimaurerei zu tun hat.
Vatikan. Am Montag empfing Papst
Franziskus die rheinland-pfälzische SPD-Ministerpräsidenten Malu Dreyer,
eine ehemalige Studentin der katholischen Theologie, zu einer halbstündigen
Audienz. Dreyer sagte dem Papst, dass sie eine – Zitat: „inklusive Politik“
betreibe, das heisst, die Gender-Ideologie durchsetzt. Franziskus habe sie
darin bestärkt. Dreier forderte den Papst auf, die praktizierte
Homosexualität, die Ehescheidung und die Frauenordination zu fördern.
Abrechnung mit
den Katholiken
Frankreich. Das französischen
Wochenmagazin Le Point schreibt, dass der Papst im Anschluss an die
Bischofssynode eine – Zitat: „wahrhafte Hexenjagd“ gegen katholische
Prälaten veranstaltet. Die Rache werde im Vatikan heiß serviert. Le Point
glaubt, dass auch Kardinal Pell wegen seines Eintretens für die Ehe in
Ungnade gefallen ist. Ironischerweise hatte der Papst die Bischöfe vor der
Synode aufgefordert, offen zu sprechen. Zitat: „Jeder muss das sagen, wozu
er sich vor dem Herrn verpflichtet fühlt, ohne Rücksicht auf menschliche
Überlegungen, ohne Furcht.“
Botschaft 1126:
"... wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der
aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer
Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut
haben wird, dies zu tun."
Demnach kann es nur Kardinal Burke sein, der der Mann ist,
der sich erheben wird.
Nach Präfekt auch Sekretär der Gottesdienstkongregation entlassen — 7. November
2014
Bergoglio will jetzt anscheinend auch auf die Liturgie
Einfluss nehmen. Wohin das führen wird, wissen wir aus den Botschaften. Zurzeit
hält er gute Predigten, lenkt damit aber von seinem wirklichen Vorhaben ab.
Italien.
In der aktuellen Kirchenkrise haben alle Getauften das Recht ihren Glauben
zu verteidigen – auch gegen Hirten, die sich anpassen. Das erklärt der
römische Historiker Roberto de Mattei in einer Analyse zur Bischofssynode.
Katholische Priester und Theologen könnten die Möglichkeiten und Grenzen
ihres Rechts auf Widerstand erforschen. Die päpstliche Unfehlbarkeit
vollziehe sich in definierten Grenzen. Sie bedeute keine beliebige Macht zu
Leitung und Lehre. Der Verrat des Petrus sei das beste Beispiel dafür, dass
der Papst untreu werden kann.
Problematische Theologie
USA. Am
Ende der Bischofssynode erklärte Papst Franziskus, dass sich die Kirche
nicht im geschriebenen Wort einschließen dürfe, sondern von Gott überrascht
werden müsse. Dazu schreibt der baptistische Pastor Wallace Henley: „Der
Papst scheint die Autorität der Bibel nicht zu verstehen.“ Für Franziskus
sei die geoffenbarte Bibel nicht das letzte Wort Gottes, sondern die Kirche
müsse – so die Worte des Papstes - nach neuen Dingen Ausschau halten.
„… Aber die Familie war nicht ein Ort totaler Eintracht. Seine (Bergoglios)
Mutter war ärgerlich, als sie herausfand, dass er keine Medizin studierte, wie
ihr gesagt wurde, sondern Theologie.
„Ich habe dich nicht belogen,“ antwortete der künftige Jesuit mit
der Zweideutigkeit, für die sein Orden bekannt war. „Ich studiere Medizin — aber
Medizin der Seele.“
Papst Pius XII. war ein wahrhaft großer Papst und verdient es mehr als andere
Päpste der jüngsten Zeit, heilig gesprochen zu werden. Was kaum bekannt ist: Er
ist der Seherin von Sievernich, Manuela, erschienen. Sie wurde von ihm in
kirchlichen Fragen geführt.
Von Dr. Bowring Kelly, Autor der Bestseller “The Secrets, Chastisement, and Triumph” and “The Signs of
the Times”
"Die Geheimnisse, Züchtigung und der Triumph" und "Die Zeichen der Zeit".
Damals galt es Heinrich VIII. zu widerstehen, heute dem Papst? – Roberto de Matteis vernichtende Kritik am Zwischenbericht der Synode — 15. Oktober 2014
“Ich sah in einer Stadt ein Treffen von
Klerikern, Laiensmännern und Laiensfrauen, die zusammen saßen, aßen und frivole
Witze machten. Und über ihnen sah ich eine schwarze Wolke, welche hinabstieg
in eine in Dunkelheit eingetauchte Ebene. Mitten in diesem Nebel sah ich Satan
sitzen und rund um ihn, so viele seiner Gefährten, wie Leute in dem Meeting
waren, welches darin stattfand. Alle diese bösen Geister bewegten sich ständing
und versuchten geschäftig, die Leute in diesem Meeting dazu zu bewegen, böses zu
tun. Sie flüsterten in deren Ohren und arbeiteten an ihnen mit allen möglichen
Mitteln. Diese Leute befanden sich in einem sehr gefährlichen Statium von
Gemütsaufregung und mitten in provokativen Konversationen. Kirchenmänner hatten
die Ansicht von: “Leben und leben lassen. In unserer heutigen Zeit sollten wir
uns nicht abgrenzend oder menschenverachtend sein: Wir müssen uns mit
denjenigen freuen, die glücklich sind.”
am 5. Oktober 2014 hat die
Bischofssynode in Rom über die Familie begonnen. Der bekannte Historiker Roberto de Mattei erläutert in einem
Kommentar in der italienischen Tageszeitung
Il Fogli, worum es wirklich geht. Die Frage der Zulassung
wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion ist nach Auffassung des
Historikers nur ein „Vehikel eines viel grundsätzlicheren Angriffs auf die
katholische Glaubenslehre“.
Robertode Mattei hatte bereits im
Frühjahr 2014 Kardinal Kaspers
Strategie durchkreuzt. Während alle Kardinäle der Schweigepflicht unterlagen,
wollte Kardinal Kasper sich ein
Deutungsmonopol zur Frage sichern, indem er allein in der Öffentlichkeit
auftreten wollte, wie in mehreren Berichten zu lesen war. Die Tageszeitung Il Foglio veröffentlichte jedoch Kardinal Kaspers Rede schneller mit
einem vernichtenden Kommentar von Roberto de
Mattei.
Die
Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Hl. Kommunion
Die
beabsichtigte baldige Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur
Hl. Kommunion ist eine Frucht des Falschen Propheten. Über die
falschen Propheten sagte Jesus, dass man sie an ihren Früchten erkennen wird (Mt
7,16).
Papst Pius XII. war ein wahrhaft großer Papst und verdient es mehr als andere
Päpste der jüngsten Zeit, heilig gesprochen zu werden. Was kaum bekannt ist: Er
ist der Seherin von Sievernich, Manuela, erschienen. Sie wurde von ihm in
kirchlichen Fragen geführt.
Von Dr. Bowring Kelly, Autor der Bestseller “The Secrets, Chastisement, and Triumph” and “The Signs of
the Times”
"Die Geheimnisse, Züchtigung und der Triumph" und "Die Zeichen der Zeit".
Damals galt es Heinrich VIII. zu widerstehen, heute dem Papst? – Roberto de Matteis vernichtende Kritik am Zwischenbericht der Synode — 15. Oktober 2014
“Ich sah in einer Stadt ein Treffen von
Klerikern, Laiensmännern und Laiensfrauen, die zusammen saßen, aßen und frivole
Witze machten. Und über ihnen sah ich eine schwarze Wolke, welche hinabstieg
in eine in Dunkelheit eingetauchte Ebene. Mitten in diesem Nebel sah ich Satan
sitzen und rund um ihn, so viele seiner Gefährten, wie Leute in dem Meeting
waren, welches darin stattfand. Alle diese bösen Geister bewegten sich ständing
und versuchten geschäftig, die Leute in diesem Meeting dazu zu bewegen, böses zu
tun. Sie flüsterten in deren Ohren und arbeiteten an ihnen mit allen möglichen
Mitteln. Diese Leute befanden sich in einem sehr gefährlichen Statium von
Gemütsaufregung und mitten in provokativen Konversationen. Kirchenmänner hatten
die Ansicht von: “Leben und leben lassen. In unserer heutigen Zeit sollten wir
uns nicht abgrenzend oder menschenverachtend sein: Wir müssen uns mit
denjenigen freuen, die glücklich sind.”
am 5. Oktober 2014 hat die
Bischofssynode in Rom über die Familie begonnen. Der bekannte Historiker Roberto de Mattei erläutert in einem
Kommentar in der italienischen Tageszeitung
Il Fogli, worum es wirklich geht. Die Frage der Zulassung
wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion ist nach Auffassung des
Historikers nur ein „Vehikel eines viel grundsätzlicheren Angriffs auf die
katholische Glaubenslehre“.
Robertode Mattei hatte bereits im
Frühjahr 2014 Kardinal Kaspers
Strategie durchkreuzt. Während alle Kardinäle der Schweigepflicht unterlagen,
wollte Kardinal Kasper sich ein
Deutungsmonopol zur Frage sichern, indem er allein in der Öffentlichkeit
auftreten wollte, wie in mehreren Berichten zu lesen war. Die Tageszeitung Il Foglio veröffentlichte jedoch Kardinal Kaspers Rede schneller mit
einem vernichtenden Kommentar von Roberto de
Mattei.
Die
Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Hl. Kommunion
Die
beabsichtigte baldige Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur
Hl. Kommunion ist eine Frucht des Falschen Propheten. Über die
falschen Propheten sagte Jesus, dass man sie an ihren Früchten erkennen wird (Mt
7,16).
(Was vielleicht weniger bekannt ist:
Papst Pius XII. spielt bei den Erscheinungen der Gottesmutter in Sievernich eine
bedeutende Rolle. Auch er ist Manuela Strack, der Seherin von Sievernich,
wiederholt erschienen. Es besteht kein Zweifel, dass Pius der XII. ein Heiliger
ist!!!)
27.09.2014
Papst weigert sich
abgesetzten Bischof zu empfangen: Von wegen „Dialog, Barmherzigkeit und Respekt“
— 27.
September 2014 09:13
"Den
Nachfolgern Petri wurde der Heilige Geist nämlich nicht verheißen, damit sie
durch seine Offenbarung eine neue Lehre ans Licht brächten, sondern damit
sie mit seinem Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung bzw.
das hintergelegte Glaubensgut heilig bewahrten und getreu auslegten."
Alles aus der dogmatischen
Konstitution Pastor aeternus des I. Vatikanischen Konzils
Kirchenaustritte und
Glaubwürdigkeitskrise – Offener Brief an Kardinal Lehmann — 23. September 2014
Am Samstag wurde Kardinal Rainer Maria Woelki als Erzbischof
von Köln installiert. Dabei bekam die stellvertretende grüne
Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, das Wort.
Löhrmann ist Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken. Bei der
Amtseinführung lobte sie Woelkis Offenheit. Das passe – Zitat: „zu einer
neuen modernen katholischen Kirche, wie Papst Franziskus sie versteht“. Die
Zeitung „Welt“ konnte bei der Amtseinführung einen atmosphärischen Wandel
fast mit Händen greifen. Es sei ungewöhnlich viel gelacht und geklatscht
worden.
„Barmherzigkeit:
Grundbegriff des Evangeliums – Schlüssel christlichen Lebens“ — 5. Juni
2012, Walter Kardinal Kaspar
Vom Papst empfohlenes Buch! „Ein bisschen Barmherzigkeit
verändert die Welt, macht sie weniger kühl und gerechter“, sagte Papst
Franziskus bei seinem ersten Angelus-Gebet. Zum Thema Barmherzigkeit hat er
dieses Buch von Walter Kasper gelesen und ihn als tüchtigen Theologen
gelobt. „Ein kleines Vademekum der Menschlichkeit, das sich nicht scheut,
auch konkrete gesellschaftliche, politische und kirchliche Fehlentwicklungen
zu benennen.“ (Daniel Deckers in der FAZ)
Das Hochgebet II des Novus
Ordo wurde im Restaurant erfunden
19. September:
163. Jahrestag der Erscheinung von La Salette
(19. September 1851)
Auszüge aus den Botschaften:
...Rom wird den Glauben
verlieren und der Sitz des Antichrists werden...
...Die Häupter, die Führer des
Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat
ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel
mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben...
...Im Jahre 1864 wird Luzifer mit
einer großen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den
Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie
werden sie in einer Weise blind machen, daß diese Menschen, falls sie nicht eine
besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden. Viele
Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins
Verderben ziehen....
...Die Dämonen
der Luft werden mit dem Antichrist große Wunderdinge auf der Erde und in den
Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden....
Nachkonziliare
Orientierungslosigkeit und Klarheit der Tradition – 13. September 2014
Die katholische Kirche ist nach Lehre der
Kirchenväter, des Lehramtes und der Evangelien die allein Seligmachende. Was
aber denkt Bergoglio dazu, bzw. wie handelt er?
Paare, die in Sünde leben und bereits Kinder haben, sollen heute, Sonntag, 14.
Sept. 2014, durch Papst Franziskus in einer Zeremonie im Vatikan getraut werden.
Am 3. September 2014 ist Monika
Mayer nach schwerer Krankheit verstorben.
Requiescat in pace - Sie möge ruhen in Frieden
Monika (siehe Bild) hat nach Kräften
mitgeholfen, die beiden ersten Herzmarienstreffen in Köln zu gestalten. Sie war
für den Tisch mit den Herz-Jesu-Bild und der Statue der
Gottesmutter zuständig. Sie schmückte ihn mit viel, viel Liebe. Trotz ihrer
äußerst schweren Krebserkrankung war es eines ihrer größten Anliegen, bis zum
Schluss bei dieser Mission mit dabei zu sein. Von ihrer zum Tode führenden Krankheit ließ sie sich
nichts anmerken.
Das wohl den meisten bekannte Zeugnis, wie Maria von
der Göttlichen Barmherzigkeit die Botschaften empfängt, stammt von
Monika:
Kaum jemandem ist bekannt, dass
Monika eine Mystikerin war. Sie hatte auch die Stigmata, aber in nicht
sichtbarer Form.
Einige Tage, bevor bei ihr der Krebs festgestellt
wurde, hatte sie eine Vision, wie Jesus das Kreuz trug. Auf halbem Weg legte Er
das Kreuz ab und sagte zu Monika sinngemäß: Jetzt nimm du das Kreuz auf und
trage es weiter bis zum Ende!
In den letzten Tagen vor ihrem Tod bekam sie in
einer Vision ein Bild gezeigt, das sie als junge Frau zeigt. wie sie damals als
25-Jährige ausgesehen hat. So wird sie jetzt wohl auch im Paradies aussehen.
Es folgt eine Botschaft Jesu vom 13. Juli 2013 an Monika
(durch Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit bei einem Treffen in Köln)
"Meine innigst geliebte
Tochter, dein Schmerz ist Mein Schmerz. Ich leide in dir. Meine Wunden
offenbaren sich in deinen Händen genauso, wie Meine Nägel Mich durchbohrt
haben. Der Schmerz ist nur ein Bruchteil von dem, was Ich gelitten habe,
aber wisse, als auserwählte Seele,
dass es ein großes Geschenk ist.
Beunruhige dich nicht noch zweifle, Meine Kleine, denn wenn Ich Meine Wunden
auf diese Weise darbiete,
erleichterst du Meinen Schmerz und bringst Mir Trost.
Dein Jesus"
Am Freitag, dem 12. September
2014, um 10 Uhr findet das feierlich gesungene Requiem im Tridentnischen Ritus statt. Kirche Mariä Hilf, Rolandstr. 59,
Kölner Süden, Nähe Chlodwigplatz. Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Eventuell
kann man beim Lidl, Bonner Wall, parken.
Die Beerdigung findet um 12 Uhr
in Köln-Rodenkirchen statt. Sürther Str. 170, links neben dem
Berufsförderungswerk Michaelshoven.
07.09.2014
Papstpredigt:
Fürchtet euch nicht vor Neuerungen — Aus dem Vatikan 5.9.2014
Dringende Nachricht. Christen im Nordirak bitten
um Unterstützung im Gebet.
Alle Christen sollen in den nächsten paar Stunden enthauptet werden.
Bitte betet für sie und sende(t) diese Nachricht an andere Beter.
28.08.2014
Wirbel um Personalentscheidung des Papstes:
Warum verlässt Kardinal Llovera den Vatikan — 29.
August 2014
Deutschland.Die
Kampagne gegen Papst Benedikts Regensburger Rede im Jahr 2006 wurde von
Kardinal Jorge Maria Bergoglio mitgetragen. Sein Pressesprecher erklärte,
damals, dass die Aussagen Benedikts „unglücklich“ seien. Zitat: „Ich
identifiziere mich nicht mit den Worten des Papstes.“ Wenn ein Papst die
„Werte des Islam“ nicht anerkenne, zerstöre er in zwanzig Sekunden, was in
den letzten zwanzig Jahren aufgebaut worden sei. Der Vatikan forderte von
Kardinal Bergoglio, sich von seinem Pressesprecher zu trennen oder
wenigstens zu distanzieren. Doch Bergoglio reagierte nicht.
Papstkritik
erlaubt
Italien.Der
italienische Journalist Andrea Socci zieht aus der Kritik des
Bergoglio-Pressesprechers an der Regensburger Rede von Papst Benedikt zwei
Lehren. Erstens: Kardinal Bergoglio habe den Papst gerade dann angegriffen,
als er von außen bedrängt wurde. Zweitens: Bergoglio habe das
neokonservative Mantra gebrochen, dass der Papst nicht kritisiert werden
dürfe.
Italien. Eine neue
Biographie über die Fatima-Seherin Lucia dos Santos, die von Mitschwestern aus
dem Karmel in Coimbra verfasst wurde, enthält bisher unveröffentlichte Texte aus
Tagebuchaufzeichnungen der Seherin. Laut dem Tagebuch sah die Schwester am 3.
Januar 1944 eine flammenartige Lanze, welche die Erde berührte. Berge, Städte,
Dörfer und ihre Bewohner verbrannten. Meere, Flüsse und Wolken traten über die
Ufer und rissen eine unzählbare Menge von Menschen mit sich. Ferner sah Sr.
Lucia Hass und zerstörerische Kriege. Dann hörte sie eine leise Stimme sagen:
„In der Zeit: ein Glaube, eine Taufe, eine Kirche, heilig, katholisch,
apostolisch. Der Himmel in Ewigkeit.“
Ihr
habt gehört, dass gesagt wurde: „Geht zu allen Völkern und macht alle
Menschen zu Meinen Jüngern, tauft sie und lehrt sie alles befolgen, was
ich euch geboten habe.“
Aber Ich (Franziskus) sage euch: Ist es notwendig,
andere zu überzeugen, katholisch zu werden? Nein, nein, nein!Proselytismus (*) ist
kompletter Unsinn.
(*) Abwerben
von Gläubigen aus anderen Konfessionen
Papst Franziskus
Erfüllte Prophetie! Einheit mit Protestanten durch Tony Palmer
Papst
verhinderte Konversion zur Kirche — 12. August 2014
Vatikan. Papst Franziskus soll
dem evangelikalen Prediger Tony Palmer als Kardinal von Buenos Aires geraten
haben, nicht katholisch zu werden. Das berichtet der „Boston Globe“. Palmer
hatte diesen Wunsch vor Bergoglio zum Ausdruck gebracht. Doch der damalige
Kardinal überzeugte ihn, um des Ökumenismus willen draußen zu bleiben. Zitat des
heutigen Pontifex: „Wir brauchen Brückenbauer.“
Heute
[6. August
2014]
war ich mit meiner Mutter in
Wigratzbad. Als wir angekommen
waren, sagte ich zu meiner Mutter: jetzt sind wir wieder daheim. ...
Ein Aufruf an alle Nationen (Unzensierte Fassung + 18!)
Achtung: Nur mit Zögern haben wir
uns entschlossen, diesen Film hier reinzustellen. Zu Beginn des Films kommen
schreckliche Bilder, die nicht für jeden zu verkraften sind.
Als ich vor ca.
zehn Jahren die
Seite www.herzmariens.de ins Leben rief, habe ich sie dem Herzen der
Gottesmutter geweiht. Ihr Herz und das mit Ihr zu einer Einheit verbundene
Herz Ihres Göttlichen Sohnes sollten mit dieser Seite fest verbunden bleiben
Diese Seite sollte von Anfang an die wahre Lehre der katholischen Kirche, die
unveränderbare Wahrheit, verteidigen.
Ich
konnte damals aber nicht ahnen, welche Bedeutung Herzmariens noch bekommen würde. Es scheint in den letzten Monaten immer deutlicher zu
werden, dass es Aufgabe von Herzmariens ist, zu helfen, die Restarmee zu
sammeln und zu einer Einheit zusammenzubringen.
Herzmariens.de wird getragen von
Liebe, wie sie aus dem Herzen einer liebevollen Mutter kommt, die alles für
ihre Kinder tut. Dann kam es ungeplant, wohl aufgrund einer Eingebung,
zusätzlich zu den zwei Herzmariens-Treffen in Köln und weitere werden im
deutschsprachigen Raum stattfinden. Diese Treffen waren nicht geplant,
wie auch sonst nichts geplant war, was diese Seite, dieses Apostolat und
diese Mission "Das Buch der Wahrheit" betrifft. Alles hat sich irgendwie
ergeben. Alles läuft darauf hinaus, die Restarmee zusammenzubringen.
Fällt es
euch nicht auf, dass auf dieser Webseite keinerlei Hass zu spüren ist? Die
Zuschriften sind voller Liebe, ohne die Spur von Hass. Nie erreichen uns
aggressive, hasserfüllte Zuschriften, die wir aussondern müssten. Es sieht
so aus, als ob jeglicher Hass an der Schutzmauer des Herzens der
Gottesmutter abprallt. In welchem Forum gibt es Vergleichbares?
Es
stehen ungewöhnlich schwere Zeiten bevor, vor allem für die Katholische
Kirche. Halten wir zusammen, bleiben wir wachsam. Bleiben wir der
unveränderlichen Wahrheit treu und lassen wir uns von den Wölfen im
Schafspelz nicht täuschen. Sammeln wir uns in der Restarmee; denn der Rest, der
weiterhin an der Ewigen Wahrheit festhält, wird es sein, der die einzig
wahre Katholische Kirche aufrecht erhält. Das sollte uns bewusst sein. Wir
tragen alle eine unglaubliche große Verantwortung für die Kirche und für die
Seelen!
Gottes
Segen und alles Liebe
martin
05.08.2014
Heute ist der Geburtstag der
Mutter Gottes
Nach Botschaft 157 hat heute, 5. August, die Muttergottes
Geburtstag. Auch in Medjugorje sagte sie, dass der 5. August ihr Geburtstag sei.
Schenken wir IHR dazu einen Kranz Rosen durch
den Rosenkranz.
Die russischen
Luftstreitkräfte haben inmitten wachsender Spannungen mit dem Westen ein nach
eigenen Angaben bisher beispielloses Großmanöver mit mehr als
100 Kampfflugzeugen begonnen.
Brasilien. Der
emeritierte Kardinal Hummes aus Brasilien, ein enger Freund des Papstes (Bergoglio),
unterhielt sich Ende Juli mit einer brasilianischen Zeitung über die
Homosexualität. Er wurde mit der Frage konfrontiert: „Wäre Jesus, wenn er heute
leben würde, für die Homo-Ehe?“. Die Antwort des Kardinals: „Ich weiß es nicht.
Ich formuliere keine Hypothese dazu. Diese Frage muss von der Kirche als ganzer
beantwortet werden. Wir müssen darauf achten, Fragen nicht auf einer
individuellen Ebene aufzuwerfen, weil das für uns mehr Schwierigkeiten
hervorruft, um eine gültige Schlussfolgerung zu erreichen. Ich glaube, wir
müssen zusammenkommen, auf die Leute hören, auf jene, die ein Interesse haben,
die Bischöfe. Die Kirche muss den Weg weisen, wobei es einen Weg für alle geben
muss.“ Rorate Caeli kommentiert: „Eine völlig klare Antwort.“
Wie bricht es Mir das Herz, wenn Ich die
Unschuldigen sehe, die in den Kriegen im Nahen Osten getötet werden. Diese armen
Seelen werden gegeißelt und leiden, gerade so, wie es Mir widerfuhr.
Die Boshaftigkeit, die Ich sehe, wird vermindert
werden und die Hand Meines Vaters wird zögern, aber das wird diese Länder nicht
daran hindern, einander zu vernichten.
Die Siegel sind aufgebrochen worden, Meine
Tochter, und es werden sich schnell Kriege entwickeln.
Betet, dass der weltweite Schrecken eines
Atomkriegs, der ein Drittel der Menschheit auslöschen würde, abgewendet werden
kann.
Ancilla:
Herr, bitte sage uns, was es mit der Pfingstbewegung auf sich hat.
Jesus:
Der
Hl. Geist ist das göttliche Licht, das in jeder Seele lebt, die mit Gott in
Verbindung bleibt, und dieses Licht führt sie zu Gott.
Dieses Licht wurde den Aposteln gegeben, um sie bei der Erfüllung ihrer Sendung
zu erleuchten und um den Menschen meine Lehre bekannt zu machen, meine Wahrheit,
meine Gesetze und meine Liebe.
Die
Pfingstbewegung ist der Name für eine Irrlehre, die gleichzuschreiben ist mit
Spiritismus und noch zu den Verirrungen der Progressisten des 20. Jahrhunderts
hinzukommt. Sie hat keinerlei Beziehung zu den Offenbarungen der Hl. Schrift in
all ihren Wahrheiten.
Ancilla:
Danke, Herr.
28.07.2014
Haben wir es schon bemerkt? Wir sind mitten im
Vaticanum III — 28. Juli 2014
Papst suspendiert Priesterweihen in der Diözese
Ciudad del Este – Ein Deja-vu? — 28. Juli 2014
(Als
Déjà-vu
bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine
neue Situation schon einmal erlebt, gesehen aber nicht geträumt zu haben.)
Pater Schmidberger: "Wer Augen hat zu sehen,
der sehe!" — Nachrichten 22.7.2014
Zwei ganze verschiedene Initiativen von Papst Franziskus geben Anlass zu ernstem
Nachdenken. Von Pater Franz Schmidberger, Regens.
Papst Franziskus
ruft Buchautor Msgr. Falegname in Catania an
ROM, 22. Juli 2014
(ZENIT.org)
- Papst Franziskus ist bekannt dafür, spontan selbst zum Telefon zu greifen und
Anrufe zu tätigen. Jüngst klingelte das Handy von Msgr. Antonio Legname aus
Catania. Der Pfarrer der Gemeinde „Cuore Immacolato di Maria“ hatte dem Heiligen
Vater sein rund 650 Seiten und 50 Kapitel starkes Buch „Francesco il
traghettatore di Dio (Franziskus, der Fährmann Gottes) zugesandt. Daraufhin habe
sich der Papst persönlich bei dem Autor bedanken wollen, wie Msgr. Legname
seiner Gemeinde nach der Sonntagsmesse berichtete.
Msgr. Legname war
auf ein Telefonat von Papst Franziskus nicht vorbereitet und entsprechend
aufgeregt, als er entdeckt hatte, wer sich hinter der verdeckten Nummer auf dem
Display verbarg. Zunächst habe er gar nicht antworten wollen, als es um 11.09
Uhr am Sonntag morgen klingelte. Dann habe er die Stimme des Papstes vernommen:
„Ich wollte Ihnen schreiben, zog es aber dann doch vor, Sie anzurufen; ich bin
zufrieden, nicht weil Sie über mich geschrieben haben, sondern weil Sie über die
Kirche geschrieben haben und Sie Ihre Ekklesiologie von unten her aufgebaut
haben, vom Volk aus.
Man muss das Volk sprechen lassen … weil die Gesamtheit der Gläubigen unfehlbar
ist im Glauben.“
In dem Telefonat habe der Papst außerdem betont, wie wichtig der Gebrauch einer
einfachen und verständlichen Sprache sei.
21.07.2014
Was hat „Friedensgebet“ für das Heilige Land
gebracht? – 21. Juli 2014
Kardinal Woelki: Auch als Priester Zweifel an Gott
Als Erzbischof sei er bei Managementaufgaben manchmal überfordert
Köln - Kölns neu ernannter Erzbischof Dr. Rainer Maria Kardinal
Woelki (57) hat auch nach der Priesterweihe manchmal an Gott gezweifelt.
„Einmal habe ich
erlebt, wie ein Kind stirbt“, sagte er „Christ und Welt“. Er habe sich gefragt,
wie Gott das zulassen könne. „Gibt es ihn am Ende möglicherweise gar nicht?
Und wenn es ihn nicht geben sollte, wofür arbeitest du dann, wofür lebst du?“,
habe er sich gefragt, so Woelki. Der Zweifel sei eine „Grundwirklichkeit der
menschlichen Existenz“, sagte der Berliner Kardinal. „Wir sind keine Götter.
Deswegen ist der Zweifel ein Teil von uns. Auch von uns Bischöfen.“
Als Bischof
sei er zuweilen überfordert, vor allem bei Managementaufgaben, sagte er ganz
offen. „Etwa wenn es um Bauvorhaben oder um die Beurteilung der Effizienz von
Bistumseinrichtungen geht.“ Als Leiter einer Diözese könne man solche
Entscheidungen nicht allein treffen. „Da muss man Verantwortung auch mal abgeben
oder verteilen können“, sagte der Kardinal. Am 11. Juli hatte der Papst den
gebürtigen Kölner Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt EXPRESS berichtete).
Gleich am 12. Juli war Woelki nach Köln gekommen und wurde von Hunderten Kölnern
im Dom begrüßt. Am 20. September wird der Nachfolger von Joachim Kardinal
Meisner im Kölner Dom in sein neues Amt eingeführt.
ROM, 10. Juli 2014 (ZENIT.org) -
Wie Vatikansprecher Federico Lombardi mitteilte, werde Papst Franziskus in zwei
Wochen eine private Reise in das süditalienische Caserta antreten, wo er einen
befreundeten evangelischen Pfarrer in dessen Kirche besuchen werde. Der Papst
habe im letzten Monat eine Gruppe von evangelischen Pfarrern empfangen, von
denen er einen aus seiner Zeit in Buenos Aires kenne. Er habe den Wunsch
geäußert, diesen in seiner Kirche zu besuchen. Lombardi betonte, die Reise habe
einen rein privaten Charakter und sei für den 26. Juli vormittags geplant.
„Interreligiöses“ Fußballmatch auf Wunsch des Papstes — 10. Juli 2014
Damit diese biblische Prophezeiung vom Antichristen in der
Endzeit erfüllt werden kann, hatte zunächst eine rote Färse (junge Kuh) ohne
Makel gefunden werden müssen, die wiederum die Voraussetzung für den
Wiederaufbau des 3. Tempels in Jerusalem war.
Der Teltower Pfarrer beschreibt den Untergang der katholische
Kirche in Deutschland, exemplarisch für das Erzbistum Berlin: „Weg vom
Katholischen hin zu einem politischen, weltlichen Modell.“ In einem Brandbrief
mahnt er zur Rückkehr zum katholischen Kirchenbild.
Die deutschen Bischöfe basteln sich weltlich
orientierte Gemeinden — 27. Juni 2014
Zur Erscheinung der Gottesmutter in der
letzten Woche in Knock
Eine Person, die in Knock wohnt,
berichtet, was er gehört hat:
Die Erscheinungen waren am Abend. Mehrere Leute
haben sie gesehen. Es waren auch Kinder dabei. Die Muttergottes hat gelächelt.
Die Erscheinung hat eine halbe Stunde gedauert. Die Muttergottes hat einen Kranz
mit roten Rosen auf dem Kopf gehabt und um Ihre Beine herum waren Lämmer
gewesen. Die Kinder, die das gesehen haben, haben besonders auf die Lämmer
gezeigt. Zum Schluss kam eine Wolke und da war die Gottesmutter hinter der Wolke
verschwunden.
Eine Bestätigung ist seitens des Klerus von Knock
nicht zu erwarten. Auch als im Jahr 2009 die drei Sonnenwunder im Zusammenhang
mit Joe Coleman stattfanden, am 11. Oktober 2009 eines vor 8.000 bis 10.000
Menschen, erfolgte keine Bestätigung, obwohl die Priester von Knock es gesehen
haben, zumindest der damalige Direktor des Erscheinungsortes. Er wurde immer
wieder von den Medien bedrängt, Stellung zu nehmen. Seine Antwort war stets:
„Kein Kommentar!“ Kirchliche Bestätigungen von neuen Erscheinungen sind beim
Zustand der heutigen Kirche kaum zu erwarten.
Dieses Jahr hat Knock Jubiläum: Vor 125 Jahren,
1879, ist die Muttergottes zum ersten Mal in Knock erschienen. Neben der
Gottesmutter erschienen damals auch der Hl. Josef und der Hl. Johannes. Auf dem
Altar stand ein Kreuz und vor dem Kreuz das Lamm Gottes. Damals dauerte die
Erscheinung auch eine halbe Stunde. Es waren damals auch 12 Zeugen zugegen,
darunter Kinder im Alter von ca. 12 Jahren. Auch damals ist jemand gelaufen, um
jemanden von zuhause zu holen. Es gibt also eine Reihe von Übereinstimmungen mit
der jetzigen Erscheinung.
Der damalige Pfarrer wurde damals gerufen, ist
aber nicht dazugekommen.
Beim Friedensgebet in den Vatikanischen Gärten am
Pfingstsonntag (8.06.2014) betete der muslimische Geistliche auf Arabisch:"
"Möge Allah uns zum Sieg über die Ungläubigen verhelfen!" Schönes Friedensgebet! Jetzt wissen wir, woran wir sind!
Wer Arabisch versteht, ist im Vorteil! Passend zu Pfingsten bestätigt sich wieder einmal die
Wichtigkeit, fremde Zungen zu verstehen, um falsche Zungen zu entdecken. Hamed
Abdel Samad berichtet bei Facebook: "Im Garten des Vatikans beschließt der muslimische Geistliche
sein Gebet mit dem Koranvers: Möge Allah uns zum Sieg gegen die Ungläubigen
verhelfen! Das nenne ich ein Friedensgebet!"
Weltbank warnt vor Hungeraufständen; steigende Lebensmittelpreise werden
weltweite Revolte auslösen und unsere Mainstream-Medien verschweigen es immer
noch
Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das
Verhalten der EU in der Ukraine-Krise scharf kritisiert und nennt die
Außenpolitik Europas "größenwahnsinnig". Zudem befürchtet er eine Eskalation der
Lage wie 1914 vor dem Ersten Weltkrieg. So wie damals bestehe die Gefahr, dass
Europa, die USA und die Russen in einen Krieg hineinstolpern.
Eine Analyse der Botschaft von Papst Franziskus
an die Konferenz der charismatischen und pfingstlerischen Protestanten-Pastoren
in Amerika, Februar 2014, durch Doug Batchelor. Die biblische Prophetie über die
"Eine-Welt-Religion" unter der Führung von Franziskus, ist dabei sich zu
erfüllen. Mit deutschen Untertiteln.
Papst Franziskus hat die
Priesterschaft der katholischen Kirche aufgefordert, für alle Menschen offen
zu sein — und darüber hinaus nicht nur für Menschen. Auch "die grünen
Männchen mit der langen Nase und den großen Ohren, wie sie die Kinder
zeichnen", hätten ein Recht, getauft zu werden, wenn sie dies wünschten,
sagte das Kirchenoberhaupt in seiner von Radio Vatikan übertragenen
Morgenmesse.
USA. In
der 2013 erschienen Biographie „Pope Francis: Untying the Knots“ von Paul
Vallely kritisiert ein südamerikanischer Jesuitenprovinzial den damaligen Pater
Bergoglio. Dieser habe als argentinischer Jesuiten-Provinzial– Zitat: „viele
Probleme“ verursacht und die Jesuiten gespalten. Einige hätten ihn fast
angebetet, andere hätten ihn scharf abgelehnt. Zitat: „Wir haben zwei Jahrzehnte
lang versucht, das Chaos, das dieser Mann hinterlassen hat, zu korrigieren.“ Der
Provinzial spricht auch von finanzieller und personeller Misswirtschaft. Für ihn
ist es eine Katastrophe, dass Bergoglio heute oberster Hirte der Kirche ist.
….Während der falsche Prophet damit beschäftigt
sein wird, mit seinen hochfliegenden Ambitionen die Katholiken der Welt zu
beeindrucken, wird er für eine Weile
zur Seite geschoben werden, denn der Antichrist wird jetzt — wie vorhergesagt —
die Weltbühne betreten. Wenn ihr die Medienberichte über den neuen,
vielversprechenden, qualifizierten Friedensvermittler hören werdet, dann werdet
ihr wissen, wer er ist. Er wird ein sehr enger Verbündeter des falschen
Propheten sein und macht sich keine Illusion darüber, wer er ist — der Sohn
Satans.
14.05.2014
Die Infiltration und Zerstörung
der kath. Kirche durch die Freimaurerei:
Papst rief Vereinte Nationen
zu Kampf gegen Armut auf
Papst Franziskus äußerte sich bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban
Ki-Moon zu Armut, Hunger und Abtreibung.
Dieser Artikel bezieht sich auf das
Telefonat von Franziskus mit der geschiedenen und wiederverheirateten Frau aus
Argentinien bezüglich des Kommunionempfanges Ende April 2014!
Widersprüchliche Erklärungsversuche: Handelt einmal Papst Franziskus, ein
andermal Jorge Mario Bergoglio? – Noch einmal vom schwierigen Umgang
katholischer Medien mit diesem Pontifikat
Am 6.08.2002 sprach eine bekannte Seherin zu mir
persönlich von folgender Vision:
Sie sah einen runden Tisch. Um den Tisch saßen Bischöfe,
oben am Tisch stand ein jeweils unbesetzter schwarzer und ein goldener
Thron. Auf dem Tisch lag der Leib des Herrn, wie er auf bei einer Pieta
abgebildet ist. Drei schwarz gekleidete Gestalten waren dabei, den Kopf der
Pieta vom Leib zu trennen. Die Bischöfe schauten zu, ohne etwas zu tun. Der
Leib bedeutet die Kirche, der Kopf Jesus Christus (inklusive
dem Papst).
Anschließend sagten die Bischöfe zueinander: „Jetzt
herrschen wir.“
Als alles so aussah, dass die Kirche verloren ist, kam
zur Rettung die Muttergottes mit einer Schar von Gläubigen
Deutungsversuch:
Der schwarze Thron könnte für Satan, den Antichristen
und den falschen Propheten (Franziskus) stehen.
Der goldene Thron
könnte für Gott Vater, Jesus Christus
und Seinen wahren Stellvertreter, Papst Benedikt stehen.
Der Leib des Herrn steht für die Katholische Kirche,
der Kopf der Pieta für Jesus Christus und für das Papsttum.
Die drei schwarzen Gestalten könnten Satan, der
Antichrist und der falsche Prophet (Franziskus) sein, die versuchen, das
Papsttum abzuschaffen und die Kirche von Jesus Christus zu entfernen und
damit zu zerstören.
Die Bischöfe, die zuschauen, sind die Bischöfe der
heutigen Zeit (von Ausnahmen abgesehen) Sie wollen weitgehend unabhängig
von Rom sein und eigene Entscheidungen treffen. Franziskus hat schon
Signale in diese Richtung gesendet.
Die
Gottesmutter mit einer Schar Gläubigen ist die Restkirche, die
Restarmee.
N.N.
24.04.2014
Hat Papst Franziskus wiederverheiratet Geschiedene angerufen und gesagt, sie
kann zur Kommunion gehen? – Vatikan schweigt –
Wir haben uns entschieden, den heutigen Beitrag über die Medaille der Erlösung
wieder herauszunehmen. Weil die Gottesmutter wünscht, dass wir diese Medaillen
nicht verteidigen, wollen wir lieber darauf vertrauen, dass der Himmel selber
diese Medaille gegen alle Angriffe in Schutz nimmt.
12.04.2014
Päpstliches Lob für Kasper und progressiver
Bannstrahl gegen die Glaubenslehre — 12. April 2014
Erklärung von Mgr. Bernard Fellay, Generaloberer der
Bruderschaft St. Pius X., über die neue Pastoral der Ehe gemäß Kardinal Walter
Kasper — 12. April 2014
Anmerkung:
Nicht die Tatsache an sich, dass Franziskus das Brustkreuz wegsteckt, ist das
Bestürzende. Im vertrauten Kreis wird niemand daran Anstoß nehmen, wenn selbst
ein Papst das Brustkreuz mal wegsteckt, weil es z. B. beim Essen hinderlich ist.
Franziskus befindet sich hier aber unter Nichtchristen, unter Juden, wo es
heißt, Zeugnis zu geben.
4.04.2014
Homo-Intoleranz: Nach Homo-Kampagne rollte Kopf des
Mozilla-Chefs — 4. April 2014
Quelle: 10. Newsletter von Gabriele Kuby am 29. März 2014
Meine Damen und Herren, liebe Freunde, am 27. Februar 2014
durfte ich zusammen mit meiner Tochter Papst Benedikt XVI. im Kloster Mater
Ecclesiae im Rom besuchen. Er ist von zarter Konstitution, aber geistig so wie
ihn die Welt kennt: Seine Worte treffen ohne jeden Streuverlust ins Schwarze,
seine Rede ist ja ja, nein nein. Es gibt nichts zu interpretieren. Milde und
Schärfe, Größe und Demut sind bei ihm eins. Er sagte, die Zerstörung des
Menschen gehe an die tiefste Wurzel, wie das niemals zuvor geschehen sei. Was
für die Menschen aller Zeiten als richtig gegolten habe, gelte heute als falsch.
Die Sexualisierung der Kinder sei nicht nur eine Gehirnwäsche, sondern eine
"Seelenwäsche". Papa emeritus ermutigte uns, im politischen Raum aktiv zu
bleiben. Das Engagement müsse von innen kommen und tiefste Überzeugung sein, so
dass man gar nicht anders könne, als sich dafür einzusetzen.
31.03.2014
Wichtig!
Von der Diktatur des Proletariats zur Diktatur des
Relativismus – Roberto de Mattei über die Kirche und den Dialektischen
Materialismus – 31. März 2014
Botschaft 948. All jene, die das Dreieck tragen, das
Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher
Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.
USA.Patrick
Archbold bat gestern Papst Franziskus in einem Online-Artikel für den National
Catholic Register um eine Anerkennung der Piusbruderschaft. Er bezog sich
dabei auf den Appell für die Einheit, den Franziskus per Video-Botschaft an
eine Gruppe von Evangelikalen richtete. Archbold’s Artikel wurde Minuten nach
der Veröffentlichung entfernt. Der „National Catholic Register“ gehört zum
katholischen Fernsehsender EWTN.
Spaltungen in der Kirche — Papst erkennt Mitverantwortung
an
ACHTUNG - DIESE PROPHEZEIUNG BETRIFFT NICHT JESUS, SONDERN DEN
ANTICHRISTEN!!!
Rabbi begegnet
"Jesus", Zeichen für "Jesus" Wiederkunft
Ein Rabbi erkennt "Jesus" als den
Messias. Der Gesundheitszustand Ariel Sharons wird ihm dabei als Zeichen auf die
Ankunft (Wiederkunft) des Messias geoffenbart.
Englischer Text als Anhang zu den oberen links.
Leider findet sich keine deutsche Übersetzung, deshalb kann der Text auch in "Google
Übersetzer" hineinkopiert werden und dann vom englischen ins deutsche
automatisch übersetzt werden. Bitte dabei die letzten Absätze zu beachten, indem
erkannt wird, dass es sich um den Antichristen handeln muss!!!
Übersetzte Auszüge aus dem englischen Text:
(*)
"... Er erwähnte auch, dass nach
dem Tode von Ariel Sharon der Messias dem Volk Israel erscheinen würde. ..."
"....Es ist schwer für viele gute Menschen in der Gesellschaft , die Person des
Messias zu verstehen. Die Führungsposition und der Auftrag des Messias
aus Fleisch und Blut ist schwer
für viele in der Nation
zu verstehen. Als Führer wird der Messias kein Amt innehalten ,
aber er wird unter den Menschen sein und
mit den Medien kommunizieren. Seine Herrschaft wird rein und ohne
persönlichen oder politischen Anspruch sein . Während seiner Herrschaft , wird
nur Gerechtigkeit und Wahrheit regieren."
"Werden alle sofort an den Messias glauben? Nein, am Anfang werden einige von
uns an ihn glauben und einige nicht . Es wird leichter für nicht- religiöse
Menschen sein dem Messias nachzufolgen als für orthodoxe Menschen."
Die
Offenbarung des Messias wird in zwei Stufen erfüllt werden: Erstens,
wird er aktiv seine Position als Messias
bestätigen, ohne selbst zu wissen, dass er der Messias ist. Dann wird er
sich einigen Juden offenbaren, nicht unbedingt klugen Torah Gelehrten, sondern
es können sogar ganz einfache Menschen darunter sein.
Erst dann wird er sich der ganzen Nation offenbaren. Die Menschen werden
erstaunt sein und sagen: "Was , das ist der Messias ? "
Viele kannten seinen Namen, aber haben nicht geglaubt, dass er der Messias ist .
Selbstklebende Siegel als transparente Folie zum
Abziehen.
Diese Etiketten müssen nach eigenem Bedarf selber
bei einer Druckerei in Auftrag gegeben werden!
"Meine innig geliebte Tochter, die Stimme
des Falschen Propheten brüllt gegen alles, was in Meiner Kirche heilig
ist. Wenig jedoch wird über die Wichtigkeit geredet werden,
Gottes Lehren, Gottes Sakramente und die Verkündigung der Wahrheit zu
bewahren. Stattdessen werdet ihr Ablenkungen erleben, zum Beispiel,
das Sich-Kümmern um die Armen und Hungernden der Welt, und dies wird als
eure erstrangige Aufgabe als Diener Gottes erachtet werden." (Botschaft
934 vom 6. Oktober 2013)
"Wenn Meine Kirche erklärt, dass sie
alle willkommen heißt, dann lasst euch nicht täuschen. Es wird nicht bedeuten,
dass sie Heiden in Meine Kirche einladen, damit sie sich vor Meinem Tabernakel
verbeugen können. Nein, es wird sein, um vor Mir einen Götzendienst aufzuführen,
aufgrund der Sünde des Stolzes, um die Heiligen und Geweihten Tabernakel zu
entweihen. Sie werden heidnische Symbole auf Meinen Altären platzieren und
verlangen, dass ahnungslose Gemeinden sich verneigen und ihre Brüder und
Schwestern gnädig und großzügig aufnehmen."
(Botschaft
970 vom 12. November 2013)
im Anhang
Bilder der "Wunderhostie" Miracle happened at Vilakkanoor church located in
Kannur Dist, Kerala, India- Today (15th Nov 2013 during morning Mass at 6.45) (Published:
1:39 pm, November 15, 2013 Story By: mattersindia.com reporter) "Hostienwunder"
in der Diözese Tellicherry, Kerala, Indien In dieser Woche (15. November 2013)
hat der Priester einer kleinen Gemeinde in der Kirche von Vilakkanoor während
der 6:45 Morgenmesse beim Hochheben der Hostie ein Gesicht in der Hostie
gesehen. Bei der Frühmesse sah Fr. Pathickal beim Hochheben der großen Hostie,
die er für die Wandlung benutzte, ein Licht, das größer und heller wurde, und
dann erschien ein Gesicht. Es wurde ihm schwindelig, er bat um ein Glas Wasser.
Dann legte er die Hostie zur Seite und setzte die Messe mit einer anderen
kleinen Hostie fort, die er dem Tabernakel entnahm. Nach der Messe rief er den
Küster, der das Gesicht als Jesu Gesicht erkannte. Der Priester legte daraufhin
die Hostie in eine Monstranz und stellte sie auf den Altar zur Anbetung.
Hunderte von Menschen sahen das leuchtende Gesicht von einem Mann mit Bart und
langem Haar. Es war schwarz/weiß, nicht farbig, wie eine 3D-Aufnahme. Man
informierte den Erzbischof, der Anweisung gab, die Hostie in den Tabernakel
einzuschließen. Der Priester sagt, dass das Gesicht noch auf der Hostie zu sehen
war, als er der Anordnung des Bischofs folgte und sie um 11 Uhr in den
Tabernakel einschloss. Der 60-jährige Priester, der vor drei Jahren in die
Pfarrei gekommen war, sagte, dass er den Anweisungen von Erzbischof George
Valiamattam von Tellicherry gefolgt sei, die "Wunder" Hostie im Tabernakel
verschlossen zu halten und Gebete in der Kirche abzuhalten. Jetzt beten mehr als
500 Menschen in der Kirche und warten auf das Ergebnis des Untersuchungsteams,
das der Erzbischof geschickt hat, und darauf, ob die Hostie wieder öffentlich
gezeigt werden kann.
Vom 1. bis zum 8.
November kann täglich einmal ein vollkommener Ablass für die
Verstorbenen gewonnen werden. Neben den üblichen Voraussetzungen (Beichte,
wobei eine zur Gewinnung mehrerer vollkommener Ablässe genügt; entschlossene
Abkehr von jeder Sünde;Kommunionempfang und Gebet auf
die Meinung des Heiligen Vaters - diese Erfordernisse können mehrere Tage vor
oder nach der Verrichtung des jeweiligen Ablasswerkes erfüllt werden) sind
vonnöten:
„Euch wird von den Oberhäuptern in Meinen Kirchen überall bald
gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite
politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren.“ Botschaft vom 6.
Oktober 2013
Weltbank Chef & Papst diskutieren darüber, die Kräfte zur
Bekämpfung der Armut zu vereinen. 28.
Oktober 2013
Weltbank-Präsident Jim Kim und Papst Franziskus haben bessere
Möglichkeiten, um gemeinsam die Armut zu bekämpfen, diskutiert. Die beiden
trafen sich am Montag im Vatikan für fast eine halbe Stunde.
Dr. Kim hat die Beseitigung der extremen Armut in einer
Generation zu seiner obersten Priorität gemacht.
Papst Franziskus hat die Mitglieder und Bediensteten seiner
Kirche gedrängt, viel mehr tun, um den Ärmsten in der Gesellschaft zu dienen.
Der Pontifex ist das geistliche Oberhaupt der weltweit mehr als
eine Milliarde Katholiken.
Die Weltbank ist eine Quelle für die finanzielle und technische
Hilfe für Entwicklungsländer auf der ganzen Welt.
25.10.2013
„Prophezeiungen“ zweier Kardinäle: Der „Tod“ Benedikts XVI.
und die Wahl von Franziskus. 28. Oktober 2013
Liebe
Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,
wer von
euch hat die Möglichkeit Sakramentalien aufzukaufen und sie zu lagern bzw. auch
bei Interesse an die Menschen — ohne Gewinn! – zu verteilen! Bedenkt, früher
oder später werden diese schnell verteilt werden.
Bitte
meldet euch bei mir unter
forum@herzmariens.de, damit ich mehr Informationen durchgeben kann. Es wäre
Gottes Wunsch, wenn jemand oder mehrere diese Barmherzigkeit hätte(n).
Bitte
jetzt schon versuchen, die alten Gotteslob Bücher einzusammeln bzw. es zu
organisieren, dass sie an euch abgegeben werden können!!!
Liebe Restarmee,
bei uns ist das neue Gotteslob jetzt da. Ich bin
sofort zu unserem Küster gegangen und habe darum gebeten, ALTE Bücher mit
zunehmen. Schließlich kann man diese ja lagern und bei Bedarf, bei Exerzitien
und Gebetsgruppen gebrauchen. Ich habe mir auch natürlich gedacht, wer weiß,
welche Texte oder Lieder heraus- bzw. welche hinein genommen wurden? Ich habe
erfahren, dass noch mindestens drei andere dieselbe Idee hatten. Am dritten Tag
waren alle Bücher weg! Ich habe circa sechzig nun gelagert und damit kann man
sich später sicherlich behelfen.
27.09.2013
Bestätigungen, Beförderungen und
Deklassierungen – Umbau der Römischen Kurie durch Papst Franziskus,
26. September
2013
Was in diesem Jahr mit dem erzwungenen
Rücktritt von Papst Benedikt geschehen ist, hat Dr. Martin Malachi 1999 in einem
Interview geschildert.
Der sogenannte "Prozess" ist die einzig greifbare "Frucht" von 'Windswept
House'. Ist der Roman eine Prophezeiung? Oder ist er nur eine Warnung? Auf jedem
Fall gibt die Neue (luziferische) Weltordnung, die Martin beschreibt, dem
gesamte "Prozess" der Geschichte eine 'religiöse' Wendung. Auch das ist klar —
das Buch ist — ein luziferisches — Meisterwerk.
Jemand, der nicht kanonisch
gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden
sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtl.: mit Scharfsinn)
vielen das tödliche Gift (wörtl.: den Tod) seines Irrtums
einzuflössen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI.
hat in persönlichen Gesprächen erstmals Hintergründe über seinen Amtsverzicht
vor sechs Monaten dargelegt. „Gott hat es mir gesagt“, hat die spanischsprachige
Ausgabe des Nachrichtendienstes „Zenit“ am Montag einen namentlich nicht
genannten Besucher Benedikts zitiert. Der zurückgetretene Papst lebt im Kloster
„Mater Ecclesiae“ in den vatikanischen Gärten, empfängt nur sporadisch Gäste und
hat bei diesen seltenen Gelegenheiten bisher jegliches Statement nach Außen
gemieden.
Es habe sich bei dieser Eingebung
nicht um eine Erscheinung oder ein ähnliches Phänomen gehandelt, so die anonyme
Quelle über Aussagen Benedikts weiter. Vielmehr sei es „eine mystische
Erfahrung“ gewesen, in der Gott ihm „im Herzen einen absoluten Wunsch“ habe
entstehen lassen, mit ihm allein im Gebet zu verbleiben. Seine aufsehenerregende
Rücktrittsentscheidung, die Benedikt XVI. am 11. Februar bekannt gab, sei
deshalb keine Flucht vor der Welt gewesen, sondern „Flucht in Gott und in ein
Leben von seiner Liebe“.
(Rom) Das „geheime Tagebuch“
eines Kardinals zum Konklave von 2005, über dasKatholisches.infobereits
2011 berichtete, stößt derzeit auf neues Interesse, vor allem im
spanischsprachigen Raum. Es enthält ebenso spannende wie brisante Informationen
über jenes Konklave, aus dem Papst Benedikt XVI. hervorging. Kernpunkt des
Tagebuches ist der Versuch einer Gruppe von progressiven Kardinälen, darunter
der Erzbischof von Mailand Carlo Maria Martini, der Erzbischof von
Brüssel-Mecheln Godfried Danneels und der Bischof von Mainz, Karl Lehmann eine
Gegenkandidatur aufzubauen, um die Wahl des damaligen Präfekten der
Glaubenskongregation und Dekans des Kardinalskollegiums, Joseph Kardinal
Ratzinger zu verhindern.
Unerschütterlich an der
Tradition festhalten, an den Lehren der Kirche seit ihren Ursprüngen: das ist
die einzige Garantie für eine Zukunft voll der Hoffnung in das Gute. Nicht so
ist es aber in unseren Tagen, in denen größte „Finsternis“ herrscht wegen dieser
ständigen Suche nach „Neuem“ und „Anderem“…
„Nicht vergessen, meine
Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und
wiederholte noch einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer Väter!“
„Es erwarten uns nur
Finsternisse, alles Finsternisse… aber wir können nichts sagen… seien wir
still!“
Franziskus halt
eine Kreuz während eines Treffens mit Kardinälen und Bischöfen im
erzbischöflichen Palais in Rio de Janeiro, Brasilien am 27. Juli 2013-07-28
Links: Cover des neuen Gebetbuches in Deutschland, das im November verpflichtend wird.
Auszüge
aus dieser äußerst wichtigen neuen Webseite
Anlässlich des
antifreimaurerischen Kongresses von Trient Ende September 1896 wandte sich der
künftige Papst Pius X. an die Jugend:
„Meine lieben jungen Menschen,
kämpft stets gegen die Freimaurerei, entlarvt diese infame Sekte. Einst habe
auch ich für übertrieben gehalten, was man über sie erzählte, doch seither habe
ich dank meines Bischofs-Amtes Gelegenheit gehabt, meinen Finger auf die Wunden
zu legen, die sie schlägt, und ich bin zur Überzeugung gelangt, dass alles, was
über diese höllische Vereinigung veröffentlicht worden ist, noch nicht die ganze
Wahrheit enthüllt hat.“
Warum wird Franziskus von aller Welt geliebt,
bejubelt und begeistert gefeiert, selbst von den sonst kirchenfeindlichen
Medien? Hierin unterscheidet er sich von allen vorigen Päpsten, die ständigen
Angriffen ausgesetzt waren.
In Joh 15, 18
heißt es aber: "Wäret ihr von der Welt, so würde
die Welt das ihrige lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern
ich euch von der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt."
Papst: Das christliche Leben verkündet die Straße der
Versöhnung mit Gott
Hier die offizielle englische Übersetzung, die
privat auf die Schnelle ins Deutsche übersetzt wurde.
Die offiziellen Übersetzungen ins Englische und
Deutsche (siehe weiter unten) weichen eigenartigerweise voneinander ab.
Pope: The Christian life proclaims the road
to reconcilation with God
2013-06-15 Vatican Radio
Papst: Das christliche Leben verkündet die Straße der
Versöhnung mit Gott
15.06.2013, Radio Vatikan
Vatican Radio) Christian life is not a spa
therapy „to be at peace until Heaven,“ but it calls us to go out into the world
to proclaim that Jesus „became the sinner“ to
reconcile men with the Father. These were Pope Francis’ words during his homily
at Mass Saturday at the Casa Santa Martha.
Radio Vatikan) Christliches Leben ist keine
Badekur, „um in Frieden zu sein, bis im Himmel“, aber es ruft uns auf,
hinauszugehen in die Welt und zu verkünden, dass Jesus „der
Sünder wurde“, um den Menschen mit dem Vater zu
versöhnen. Dies waren Papst Franziskus Worte in seiner Predigt bei der Messe am
Samstag in der Casa Santa Martha.
Schriftverkehr mit einem Pfarrer über das Buch der
Wahrheit
1. Antwort eines Pfarrers:
Lieber Herr N.N.
was in den Botschaften aus Irland mitgeteilt wird, ist weder
wichtig noch authentisch. Es entspricht auch in keiner Weise den Botschaften im
„Blauen Buch“, ist keine Weiterführung dieser Mitteilungen, sondern eine totale
Irreführung: Papst Franziskus ist kein falscher Prophet.
...
2. Antwort an den Pfarrer:
Grüß Gott Herr Pfarrer N.N.
Sie haben mir mit großer Deutlichkeit Ihre Meinung zum Buch der
Wahrheit gesagt. Ich kann Ihre Reaktion vollkommen verstehen, denn sie gründet
auf der Tatsache, dass Sie diese Botschaften im Grunde gar nicht kennen.
Ist es möglich, dass jemand, der nicht glaubt, dass nach der
Wandlung Jesus mit seiner ganzen Gottheit und Menschheit in diesem Brot und
diesem Wein gegenwärtig ist, die Kommunion würdig empfangen kann, auch wenn der
Betreffende sich Christ nennt? Ist es möglich, dass jemand, der in der Todsünde
lebt, wie heutzutage wohl die meisten Menschen, die Kommunion würdig empfangen
kann, auch wenn er sich Christ nennt?
1 Kor 11,27 – 29
zum unwürdigen Empfang der Heiligen Kommunion.
28 Darum prüfe jeder sich
selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche. 29 Denn
wer [unwürdig] isst und trinkt, isst und trinkt sich das Gericht, da er den Leib
[des Herrn] nicht unterscheidet.
St.
Maternus, Köln-Rodenkirchen
Was soll also dieses Plakat aussagen?
1. Möglichkeit: Das Plakat soll die Hoffnung ausdrücken, dass alle Christen
sich zum katholischen Glauben bekehren mögen, dass sie sich im Stande der Gnade
halten mögen, d. h. häufig das Sakrament der Beichte empfangen mögen, um die
Heilige Kommunion würdig empfangen zu können, ohne Gott schwer zu beleidigen.
2.Möglichkeit: Allen Christen soll die Möglichkeit gegeben werden, die Kommunion zu
empfangen, unabhängig vom Zustand ihrer Seele und unabhängig davon, ob sie
glauben, dass sie nur ein Stück Brot empfangen oder Christus selber empfangen.
Vermutlich ist mit diesem Plakat die 2. Möglichkeit gemeint.
Das gemeinsame Abendmahl in einer katholischen Messe, an dem alle
Christen teilnehmen können, ist nur möglich:
1.wenn
man sich über die Heilige Schrift hinwegsetzt, Gott sehr beleidigt und eine
schwere Sünde begeht (siehe 1. Kor 11,27-29)
oder
2.wenn
die Heilige Messe so verändert wird, dass die Wandlung nicht zustande kommt,
dass also die katholische Messe ungültig wird.
Warten wir ab, inwieweit Franziskus die Hoffnung der für dieses
Plakat Verantwortlichen erfüllt.
23.06.2013
Kurze Einführung in die Botschaften des Buches der
Wahrheit
Jeden Samstag um 17 Uhr
Rosenkranzgebet an der Mariensäule auf dem Gereonsdriesch!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Jeden Samstag um 17 Uhr beten
wir an der Mariensäule unter freiem Himmel den Rosenkranz. Das Rosenkranzgebet
findet bei jedem Wetter das ganze Jahr über statt und dauert nur eine halbe
Stunde, so dass man im Anschluss im Dom die Heilige Messe besuchen kann.
Bei der Säule handelt es sich um
eine gotische Unbefleckte Empfängnis Darstellung aus der Zeit um 1820. Sie steht
nur ca. 5 Minuten zu Fuß vom Dom entfernt. Der genaue Standort: neben der Kirche
St. Gereon, an der Gereonstraße.
Leider ist unsere Gruppe sehr
klein geworden, und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auch als
Gebetskreis veröffentlichen würden. Die Gottesmutter hat den dort an der
Säule Betenden viele Gnaden versprochen (s. Anhang)
Die österreichischen Bischöfe haben ein
"Zukunftsforum" beschlossen. Im Vorfeld war die Rede von einem
"Kirchenparlament". Der Vorschlag kommt von der Katholischen Aktion Österreich.
Mit dem Zukunftsforum will die Kirche in einen
strukturierten Gesprächsprozess zu den Themen und Herausforderungen der Zeit
eintreten, wo die Lebenswelt im Lichte des Evangeliums und im Gespräch mit der
säkularen Gesellschaft reflektiert wird.
Die großen Themen des Zukunftsforums sind
"Familie und Beziehung", "Bildung und Arbeit", "Kirche und Gesellschaft in
Österreich" sowie um "Gerechtigkeit und Ökologie weltweit". Angesichts großer
Umbrüche in der Gesellschaft soll dabei das Gespräch mit Betroffenen, Experten,
Andersdenkenden und jenen, die dem christlichen Glauben und der Kirche auch
kritisch gegenüberstehen, bewusst gesucht werden.
Das Zukunftsforum soll im Herbst 2014 beginnen
und die vier thematischen Schwerpunkte halbjährlich nacheinander behandeln. Die
Einladung zur Mitgestaltung ergeht an alle in der Kirche in Österreich. Für die
inhaltliche Begleitung des Zukunftsforums sind seitens der Bischofskonferenz
Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Alois Schwarz zuständig. Die Moderation
des Vorgangs liegt bei der Katholischen Aktion Österreich. Durch die Nutzung
sozialer Kommunikationsmittel soll die Beteiligung aller Interessierten
ermöglicht
21.06.2013
Gute Nachricht für alle, die bislang vor einer
kirchlichen Trauung zurückschreckten. Der Satz "Bis dass der Tod euch scheidet"
ist nicht mehr wirklich ernstgemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt
hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.
Erzbischof
Zollitsch würdigt die ersten 100 Tage von Papst Franziskus
BONN, 20. Juni
2013 (DBK
PM) - Anlässlich der ersten 100
Tage Amtszeit von Papst Franziskus erklärt der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch:
Am 13. Mai, dem Fest Unserer
Lieben Frau von Fatima, vertraut Kardinal José da Cruz Policarpo während einer
Messe im portugiesischen Heiligtum das Papsttum von Papst Franziskus dem Schutz
der Mutter Gottes an. Der Kardinal, Erzbischof von Lissabon, der am letzten
Konklave, das Franziskus gewählt hat, teilnahm, sagte, der neue Papst habe ihn
zweimal gebeten, sein Amt an Unserer Lieben Frau von Fatima zu weihen. Er
betete, dass Maria „dem Papst den Mut gewähre, dass er, indem er den Wegen
folge, die vom Heiligen Geist vorgeschlagen werden, nicht ins Wanken gerate, und
ihn in den Stunden des Leidens schütze, so dass er die Prüfungen, welche die
Erneuerung der Kirche ihm bringen werden, in Liebe überwinden möge.“
Der Festtag markiert den 96.
Jahrestag der ersten Marienerscheinung an drei junge Hirtenkinder im Jahr 1917.
Fatima
consecration
Alive Catholic
Monthly News
ON 13th May, the
feast of Our Lady of Fatima, Cardinal José da Cruz Policarpo entrusted the
papacy of Pope Francis to the protection of the Mother of God during aMass
celebrated in thePortuguese shrine.The
cardinal, Archbishop ofLisbon, who
took part in therecent conclave
which electedFrancis, said the
new Popehad asked him twice
to consecratehis ministry to OurLady
of Fatima.He prayed that Mary
would“grant the Pope the
courageto not falter in
following thepaths suggested by
the HolySpirit, and protect
him in thehours of suffering,
so that hemay overcome, in
charity, thetrials that the
renewal of theChurch will bring
him.”
The feast day
marked the96th anniversary of
the firstapparition of Mary
to threeyoung shepherd
children in1917.
16.06.2013
Rettet Seelen
Predigt des Kirchenhistorikers, Dr. habil. Piotr Natanek
Information an alle, die gute
katholische Bücher suchen
In einer Kirche in Köln werden seit einigen Wochen
eine große Zahl katholischer Bücher sehr preiswert angeboten, die fast
ausschließlich aus der Zeit vor dem 2. Vatikanischen Konzil stammen. Es
handelt sich um wahre Schätze.
Über die Römische Kurie und die von ihm
einberufene Kardinalskommission sagte der Papst: "Und, ja … es ist schwierig."
Zwar gebe es wahrhaft "heilige Menschen" in der Kurie.
"Aber es gibt auch Korruption." Dann kam Franziskus auf ein Gerücht zu sprechen,
das seit langem kursiert: "Es ist die Rede von einer Gay-Lobby, und es ist wahr,
sie ist da … wir müssen sehen, was wir tun können." Die Aufgabe scheint
demnach keine leichte zu sein. "Betet für mich", bat der Papst die Ordensleute,
"dass ich so wenig Fehler mache wie möglich."
...
"Habt keine Angst, Risiken
einzugehen." Eine Kirche, die Fehler mache, sei immer noch besser als eine, die
an ihrer Verschlossenheit kranke, so der Pontifex.
Selbst
wenn die bei einigen Geistlichen gefürchtete Glaubenskongregation einen Brief
mit Ermahnungen schicke, solle man die Ruhe bewahren: "Macht euch keine Sorgen.
Stellt klar, dass ihr es erklären könnt und geht weiter … öffnet Türen."
...
Bereits in der Vergangenheit hatte Franziskus
die zögerliche Umsetzung der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils
kritisiert. Dies tat er auch beim Treffen mit den lateinamerikanischen
Ordensleuten. Er beobachte "restaurative Kräfte", so der
Papst. "Ich kenne einige, sie fielen mir auf, als ich sie in Buenos Aires
empfangen habe. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil …
man fühlt sich wie im Jahr 1940."
Heute empfing der Papst eine Gruppe
von Studenten an Jesuitenschulen in Italien und Albanien. Eine junge Frau fragte
Franziskus, warum er nicht in den Päpstlichen Palast eingezogen ist. Seine
Antwort:
„Es ist nicht nur eine Frage des
Reichtums. Es ist eine Frage der Persönlichkeit. Ich habe das Bedürfnis, unter
Menschen zu leben. Wenn ich alleine lebte, vielleicht etwas isoliert, dann wäre
das nicht gut für mich. Ein Professor fragte mich: warum gehen Sie nicht, um
dort [im Apostolischen Palast] zu leben, und ich habe ihm geantwortet: Hören
Sie, Professor, aus psychiatrischen Gründen! Aber das ist meine Persönlichkeit.“
Der Päpstliche Palast sei nicht zuerst
luxuriös. Er ist ruhig: „Aber ich kann nicht alleine leben.“
Als zweiten Grund nannte der Papst die
Armut in der Welt, die skandalös sei. Die Welt habe so viel Reichtum und so
viele Ressourcen, um alle zu ernähren. Gleichzeitig hungerten die Kinder und
viele seien ohne Ausbildung. Die Armut sei ein Schrei. Alle müssten darüber
nachdenken, wie sie ein wenig armer werden können – wie Jesus, der arme Meister.
In der Botschaft vom 20. Febr. 2013 an Enoch sagt Jesus:
„Betet für die Erneuerung
Meiner Kirche und verlasst Meinen Benedikt nicht. Mein Benedikt bleibt der
Vorsteher Meiner Kirche bis zur Ernennung von Petrus Romanus.“
Demnach ist Franziskus der Falsche Prophet oder zumindest kein
gültig gewählter Papst. Ein weiterer Beweis dafür, dass Enoch nach der "Wahl"
von Franziskus einen Schwenk gemacht hat.
Seine
Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die
Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung
einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.
Christoph Schönborn
über seine Eindrücke vom Konklave
Online gestellt: 15. Mai
2013 13:57;
Akt.: 15.05.2013 15:59
Details zum Konklave
dürfe er zwar nicht ausplaudern, meinte der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph
Schönborn am Mittwoch. Trotzdem könne er dennoch “sicher sagen”, dass zu Beginn
am 12. März noch kein Papstwähler den Ausgang der Wahl gewusst habe. Er habe
jedoch einen “Wink von oben” wahrgenommen.
Kardinal Bergoglio, der
heutige Papst Franziskus, sei “in der letzten Ecke der Sixtinischen Kapelle”
gesessen, berichtete Schönborn vor 5.500 Teilnehmern eines ökumenischen
Kongresses. Das Ergebnis sei eine “ungeheure Erfahrung des Heiligen Geistes”
gewesen, ebenso wie er dies bereits 2005 bei der Wahl von Joseph Ratzinger
(Benedikt XVI.) empfunden habe, gab der Wiener Erzbischof an.
Ein “Wink von oben”
vor dem Konklave
Mehrere Begebenheiten vor
dem Konklave habe er als Wink von oben wahrgenommen, so dass in ihm die
persönliche Gewissheit gereift sei, Bergoglio sei der richtige Papstkandidat, so
Schönborn weiter. Als eines davon wertete er ein Treffen mit Freunden
unmittelbar nach der Messe des Kardinalskollegiums zum Konklavebeginn: Gefragt
nach ihrem Ratschlag, habe ihm eine lateinamerikanische Ordensschwester
“Bergoglio” zugeflüstert, so der Kardinal. “Das hat mich getroffen. Ich bin
sicher, dass viele von uns Kardinälen ähnliche Zeichen bekommen haben,
andernfalls hätte das Konklave nicht dermaßen kurz gedauert.”
Schönborn berichtet
über Papst-Wahl
Ebenso sei durch
Franziskus in den ersten beiden Monaten als Papst “der Heilige Geist in vielen
Momenten spürbar” geworden, so Schönborn. “Er ist schlicht und einfach eine
Freude – er
ist wunderbar“, beschrieb er den Papst bei der “Leadership Conference”,
einem von den anglikanischen Kirchen veranstalteten Kongress für christliche
Führungskräfte in der Royal Albert Hall. Schönborn zog Vergleiche mit dem
anglikanischen Erzbischof von Canterbury, Justin Welby: Es gebe zwischen den
beiden Kirchenführern “eine eigenartige Ähnlichkeit”. (APA)
13. Mai 2013
Gott der Wunder - Dokumentarfilm mit Deutschen Untertiteln
Erklärung des Oberfreimaurers von Rom, Großmeister Raffi
Aus dem Niederländischen übersetzt.
GrandeOriented'Italie:
Rom,14. März 2013.
GroßmeisterRaffi: „Mit Papst Franziskus
wird nichts jemalsso sein, wie
es früher war.Es ist eine klareWahlder Brüderlichkeitfür eine Kirchedes Dialogs, dienicht mit derLogik undden Versuchungen derweltlichen Machtkontaminiert ist.“
„Ein Mannder Armen, weit weg von derKurie. Brüderlichkeitund der Wunsch nachDialogwaren seine ersten konkreten Worte.Vielleichtwirdinder Kirche nichts
mehr so sein, wie es vorher war.Unsere Hoffnungist, dass dasPontifikat von Franziskus,
der Papst, der vom ‚Endeder Welt‘ kommt, die Rückkehr zu der Kirche des Wortes stattder Kirche als Institution kennzeichnen kann, wo
ein offener Dialogmit der
gleichzeitigenWeltgefördert
wird, mit Gläubigen und
Nicht-Gläubigen, und wo sich
der Frühling von VatikanIIergeben wird.“
Das war derKommentarvonGustavoRaffi, Großmeister der
GrandaOriented'Italia, zu BeginndesPontifikats vonFranciscus.
„Der
Jesuit, derden Geringsten
der Geschichte nahe ist“, sagt Raffi
weiter, „hat die große Gelegenheit,
der Welt das Gesicht einer Kirche zu zeigen, die eine
neue Menschheit ankündigen muss,
nicht das Gewichteiner Institution,
dass sich in der Verteidigungseinereigenen Privilegien selber abschließt.
Bergogliokenntdas wirkliche Lebenund wird an die Lehren einer seiner
Lieblings-Theologen, Romano
Guardini, erinnern, für den dieWahrheit der Liebenicht gestoppt
werden kann.“
„Das einfache Kreuz, das erauf seinem weißenMessgewandtrug,“ schließt der Großmeister desPalazzoGiustiniani,
„lässt uns hoffen, dass eineKircheder Menschen ihre Fähigkeit
wiederentdecken wird, Dialog zu halten mit allenMenschen guten Willensund mit der
Freimaurerei, die, wie uns die Erfahrung mitLatein-Amerikazeigt, für das Gute
und den Fortschritt der Menschheitarbeitet, wie durch Boliar,
AllendeundJoseMarti— um nur einige
zu nennen
—gezeigt worden ist.Dies ist
der ‚weiße Rauch‘, den wir von der Kircheinunserer Zeit erwarten.“
Dieses Foto ist entstanden, als eine Frau während der am 28. Februar 2013, 16:57
Uhr, live übertragenen
Abschiedsrede von Papst Benedikt den TV-Bildschirm fotografierte. Wenn man das
Bild auf sich wirken lässt, müsste deutlich werden, dass links jemand im
Papstgewand steht (vermutlich Benedikt), und der Kopf über dem Papstgewand sieht
aus wie der leidende Christus.
6. Mai 2013
Das Brustkreuz von Franziskus
Zuschrift
954: "Meines Erachtens
zeigt die Abbildung auf dem Brustkreuz die Szene "Jesu des guten Hirten". Im
Querbalken des Kreuzes sieht man eine Schafherde. Jesus trägt auf seinen
Schultern das verlorene Schaf und hält es an den Füßen fest. Das Gesicht ist
anscheinend nicht sehr gut ausgeprägt oder es täuscht optisch etwas."
Zuschrift 955:
"Bei der rechts
abgebildeten Figur handelt es sich um einen von vier Miniatursärgen aus Gold für
die Aufnahme der Eingeweide von Tutanchamun dar, (auch Tutenchamun;
ursprünglich Tutanchaton)
dieser war ein
altägyptischer König (Pharao)
der
18. Dynastie (Neues
Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte."
Im Internet kann man einiges darüber finden, was das alte Ägypten
mit der Freimaurerei zu tun hat.
Ein Artikels, wo deutlich gezeigt
wird, wie die Häresie sich in der Kirche heute ausbreitet. Immer im Verborgenen
und gerissen, typisch diabolisch. Man muss gut die Augen öffnen, um sie zu
erkennen. Das Traurigste ist, dass diese Trends von den Behörden akzeptiert
werden.
La Salette und Fatima warnten davor,
dass der Glaube in Rom zerstört würde.
Vatikansprecher Federico Lombardi SJ sprach sich am 24. April vor AFP für die
staatliche Anerkennung von eingetragenen Homosexuellenpartnerschaften aus: „Es
ist gut für das Kind, zu wissen, dass es einen Vater und eine Mutter hat. [Es
muss] klar gemacht werden, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau eine
spezifische und fundamentale Institution in der Geschichte der Menschheit
ist. Das verhindert nicht, dass andere Formen der Verbindung zwischen zwei
Personen anerkannt werden.“
Kurienerzbischof:
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften anerkennen (25. April 2013)
Erzbischof Piero Marini fordert
die rechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften. Diese sollten aber
nicht der Ehe gleichgestellt werden. Mit Papst Franziskus atme die Kirche eine
neue Luft der Freiheit, meinte er in einem Interview.
...
Piero Marini war ab 1965
Sekretär von Annibale Bugnini (*), der seit 1967 für die päpstlichen
Liturgien zuständig war und maßgeblich an der Liturgiereform 1969/70 beteiligt
war.
...
Seine Exzellenz Erzbischof
Bugnini
...
Oft wird fälschlicherweise über "Freimaurerim
Vatikan" gesprochen. Wie uns bekannt ist, weiß der Hl. Vater über diese Zweifel
einiger Mitkatholiken, beweisbar jedoch ist diese Annahme nicht. Es gibt nur einen einzigen
Fall, der bekannt wurde, den Seiner Exzellenz Erzbischof Bugnini. Wir beziehen
uns hier auf öffentliche Ansprachen von Alfons Kardinal Stickler und des
europaweit bekanntesten Wissenschaftlers in Sachen Kirche und Freimaurerei,
Prof. Dr. Dr. Robert Prantner, Wien.
(Hannover) Der Tübinger Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng
hofft, von Papst Franziskus rehabilitiert zu werden. „Es wäre ein Zeichen für
viele, dass Unrecht wieder gutgemacht wird“, sagte der 85-Jährige der
Hannoverschen Allgemeinen Zeitungvom
Donnerstag (18. April 2013). Er hoffe, dass dies „noch zu meinen Lebzeiten
geschieht“. Die Deutsche Bischofskonferenz hatte Küng 1979 die kirchliche
Lehrerlaubnis entzogen. Er leugnet unter anderem das Dogma der päpstlichen
Unfehlbarkeit. Küng ist heute Präsident derStiftung
Weltethos, gibt dieses Amt jedoch in Kürze aus Altersgründen ab.
Botschaft von Pater Bernhard Kunst OSB (+ 26.01.2013)
Pater Bernhard ist als „Segenspater“ aus Aichkirchen,
Österreich, bekannt und am 26.1.2013 verstorben. Er war vielen ein geistiger
Führer und Ratgeber. Pater Bernhard hat sich seit seinem Tod mehrmals aus dem
Himmel gemeldet (mindestens zwei Mal an verschiedene Seher).
Am 12.2.2013 fragte eine Seherin ihn bezüglich des Rücktritts
des Papstes Benedikt. Am späten Vormittag dieses Tages kam folgende Botschaft
von Pater Bernhard:
„Böses ist ihm widerfahren, er wurde von seinen Feinden dazu
gezwungen. Heuchlerisch und falsch, alles wurde ihm in den Mund gelegt.
Intrigen, nichts als Intrigen. Betet für ihn. Seine Feinde haben alles bis aufs
Detail vorbereitet, um die Kirche, vor allem den Hl. Stuhl zu stürzen. Jetzt ist
die Spaltung in der Kirche und unter dem Klerus eingeläutet. Habt Acht auf jedes
Wort, was jetzt in den Predigten und Schriften verlautet wird.
Aber merke dir eines: Jetzt müssen auch die Kardinäle, Priester
und so manche hohe Herren Farbe bekennen und ein furchtbarer häretischer Krieg
entsteht.
Haltet euch ganz fest an die Hl. Schrift. Die Zeit der Umkehr
beginnt mit einem fürchterlichen Kampf. Christenverfolgung wird ganz groß
geschrieben werden. Ich bin dem Herrn dankbar, dass ich das hier auf Erden nicht
mehr mitmachen muss.
Betet für eure Kirche, ich bete mit und begleite euch.“
18. April 2013
Der Blog
Rorate-Coeli weist auf den jüngsten Brief des Papstes an die argentinischen
Bischöfe hin anlässlich der 105. Vollversammlung der Bischofskonferenz.
„Ich sende diese
Grußworte, auch um mich dafür zu entschuldigen, nicht anwesend sein zu können
wegen kürzlich übernommener Verpflichtungen [sic]. Ich bin euch
spirituell nahe…“
18.4.2013 16:46:42
von
Buenos Aires,
jetzt Franziskus, kniet
2006
nieder und empfängt den "Segen" von protestantischen Geistlichen und von
Pater
Raniero Cantalamessa,
der am Karfreitag 2013 im Vatikan die Predigt gehalten hat.
Warum aber kann oder will er nach der Konsekration von Brot und Wein in der Heiligen
Messe keine Kniebeuge machen?
(gloria.tv/ KNA) Das Wappen von Papst Franziskus ist leicht modifiziert worden.
Der Stern im linken unteren Teil ist nicht mehr fünfzackig wie bei der ersten
Präsentation, sondern weist nun acht Zacken auf. Zudem wurden bei der
Darstellung der Narde einige Blüten hinzugefügt, um die optische Ähnlichkeit mit
einer Weinrebe zu reduzieren.
Msgr. Lazzaro You
Heung-sik,
Bischof von Daejon, Korea:
„Nun liegt es an uns, eine neue Kirche zu schaffen
und eine neue Menschlichkeit“
Unser Papst ist
wundervoll
Bischof Msgr.
Lazzaro You Heung-sik über die Zunahme von Bekehrungen in Korea
Von Britta
Dörre
ROM, 27. März
2013 (ZENIT.org)
- In einem Gespräch mit AsiaNews teilte der Bischof von Daejon, Msgr. Lazzaro
You Heung-sik, mit, dass seit der Wahl von Papst Franziskus die Bekehrungen
zum Christentum deutlich zugenommen hätten. „Unser Papst ist wundervoll. Seine
Einfachheit und sein Charisma haben hier in Korea den Durchbruch verursacht, …
wir sind von vielen Nichtchristen kontaktiert worden, die sich bekehren
möchten“, so der Bischof von Daejon. Er führte weiter aus, dass der Rücktritt
Benedikts XVI. und die darauf folgende Neuwahl von Papst Franziskus von den
Menschen richtig aufgefasst und verstanden worden seien. Viele Priester, mit
denen er gesprochen habe, bestätigten, dass die Anfrage für den
Katecheseunterricht und der Wunsch von Nichtchristen, sich zum christlichen
Glauben zu bekehren, deutlich zugenommen hätten. „Das Volk hat einmal mehr die
Schönheit der katholischen Kirche gesehen“, so Bischof Msgr. Lazzaro You
Heung-sik.
Doch auch bei
den Christen sei der Wunsch feststellbar, möglichst viele Informationen über
die Vorgänge in Rom und den neuen Papst zu erhalten. Wie bereits das
Pontifikat Benedikts XVI., so stehe auch die Nachfolge von Papst Franziskus im
Zeichen der Demut und des Erbarmens, und „nun liegt es an uns, eine
neue Kirche zu schaffen und eine neue Menschlichkeit“,
wie Bischof Msgr. Lazzaro You Heung-sik erklärte.
27. März 2013
Fakten, Videos, Aussagen usw. zu Papst Franziskus
Beispiel einer Messe, die Kardinal
Jorge Mario Bergoglio, heute Franziskus I., 2011 in Argentinien
zelebrierte. Diese Messe können Sie hier in ihren wesentlichen Teilen sehen:
Der Text lautet: „Der neue Papst ist Rotarier. Franziskus wurde als Erzbischof
Jorge Mario Bergoglio vom Rotary Club Buenos Aires zum Ehrenmitglied des Clubs
ernannt. 2005 erhielt er den Silver-Laurel-Preis des Clubs als Person.“
Argentinische Katholiken und Juden feiern zusammen das jüdische Fest
Chanukkah und Weihnachten, dem Kardinal Bergoglio beiwohnt. Unter den Anwesenden
waren Priester usw. von anderen Religionen: Muslime, Juden, sogar Umbanda (einesynkretistischeoderesoterischeReligionausBrasilien)
Der Papst sprach
am 17.03.2013 am Sonntag bei seinem Angelus im Zusammenhang über Barmherzigkeit von
einem Kardinal Kasper ("ein guter Theologe"). Zum Nachhören, z.B. bei Radio Horeb, geben Sie http://www.horeb.org/index.php?id=download-papstangelus_270
ein, die Stelle befindet sich etwa bei 3:50 min.
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